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evalotta
Guest
Hallo !
Ich habe einen 6 jährigen Sohn mit ADS der zudem "grenzwertig" hochbegabt ist.
Wir gehen mittlerweile 1,5 Jahre mit so gutem Erfolg zur Ergotherapie , dass wir vorerst keine weiteren Stunden brauchen. Seit 1 Jahr machen wir privat Reittherapie - in Kombination bei uns unschlagbar. Das fiel auch im Kiga auf, wo uns seit 1 Jahr in regelmäßigen Abständen bestätigt wird, daß es große Fortschritte bei der Konzentrationsfähigkeit gibt, und er auch wesentlich ruhiger und fröhlicher sei.
Nun der Hammer : Beim letzten Elternabend wurde ich von den gleichen Erziehern gefragt, ob wir schon mal drüber nachgedacht hätten, ihn direkt in eine Sonderschule einschulen zu lassen, oder zu versuchen einen Platz in einer Schule für lernbehinderte Kinder zu bekommen. Er wäre durch seine fehlende Konzentrationsfähigkeit ( im Stuhlkreis und beim Würzburger Programm) und aufgrund seiner motorischen Unruhe nicht in der Lage eine normale Grundschule zu besuchen. " Die würden so ein Verhalten nicht lange mitmachen". Ich war wirklich platt. Ich habe mitgeteilt, eine Sonderschule käme überhaupt nicht in Frage. Er soll es hier auf unserer Dorfgrundschule probieren, denn die kennt er, und die neuen Erstklässler auch. Die Ergotherapeutin , die Kinderärztin und ich sind anderer Ansicht als der Kiga, aber nun habe ich doch Angst vor der Einschulungsuntersuchung und natürlich dem Ergebnis. Ich versuche ruhig zu bleiben, und erstmal so viele Infos wie möglich zu sammeln. Könnt ihr helfen ?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ? Wie geht ihr damit um ?
*entnervte* liebe Grüße von Evalotta
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Ich habe einen 6 jährigen Sohn mit ADS der zudem "grenzwertig" hochbegabt ist.
Wir gehen mittlerweile 1,5 Jahre mit so gutem Erfolg zur Ergotherapie , dass wir vorerst keine weiteren Stunden brauchen. Seit 1 Jahr machen wir privat Reittherapie - in Kombination bei uns unschlagbar. Das fiel auch im Kiga auf, wo uns seit 1 Jahr in regelmäßigen Abständen bestätigt wird, daß es große Fortschritte bei der Konzentrationsfähigkeit gibt, und er auch wesentlich ruhiger und fröhlicher sei.
Nun der Hammer : Beim letzten Elternabend wurde ich von den gleichen Erziehern gefragt, ob wir schon mal drüber nachgedacht hätten, ihn direkt in eine Sonderschule einschulen zu lassen, oder zu versuchen einen Platz in einer Schule für lernbehinderte Kinder zu bekommen. Er wäre durch seine fehlende Konzentrationsfähigkeit ( im Stuhlkreis und beim Würzburger Programm) und aufgrund seiner motorischen Unruhe nicht in der Lage eine normale Grundschule zu besuchen. " Die würden so ein Verhalten nicht lange mitmachen". Ich war wirklich platt. Ich habe mitgeteilt, eine Sonderschule käme überhaupt nicht in Frage. Er soll es hier auf unserer Dorfgrundschule probieren, denn die kennt er, und die neuen Erstklässler auch. Die Ergotherapeutin , die Kinderärztin und ich sind anderer Ansicht als der Kiga, aber nun habe ich doch Angst vor der Einschulungsuntersuchung und natürlich dem Ergebnis. Ich versuche ruhig zu bleiben, und erstmal so viele Infos wie möglich zu sammeln. Könnt ihr helfen ?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ? Wie geht ihr damit um ?
*entnervte* liebe Grüße von Evalotta
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