Carmen_272
Neues Mitglied
Hallo liebe Forumsmitglieder!
Ich bin neu hier und habe eine Frage, die mich schon seit Wochen und Monaten beschäftigt. Kurz zu mir: Ich bin 40 und habe einen kleinen Sohn (15 Monate). Sein Papa und ich leben zusammen in einem Haus, das wir uns im Dezember gekauft haben. Als ich schwanger wurde, kannten wir uns kaum (ein paar Wochen).
Ich frage mich, ob ich möchte, dass mein Sohn ein Einzelkind bleibt, oder ob ich
wirklich ein Geschwisterchen für ihn will? Irgendwie habe ich das Gefühl, ein-Kind-ist-kein-Kind, obwohl der Kleine unser Leben total ausfüllt. Rein vom Kopf her denke ich, dass zwei Kinder uns überfordern würden. Wir sind jetzt schon oft an einer Grenze angekommen. Ich habe sofort nach der Geburt voll weiterarbeiten müssen (eigene Firma) und tue das auch jetzt. Meine Arbeit macht mir Spaß. Ich verdiene viel Geld. Wie lange das noch so geht, weiß ich nicht. Ich müsste eigentlich die kommenden 10 Jahre ganz viel arbeiten, um dann, wenn es nicht mehr läuft, meine Schäfchen im Trockenen zu haben. Mit einem 2. ind ginge das sicherlich nicht.
Und dann noch was Wichtiges: Mein Freund will kein 2. Kind. Er beneidet die Männer, die keine Kinder haben *aua!
*, obwohl er seinen Sohn wirklich liebt. Er will wieder mehr Zeit für sich haben, für seine Interessen.
Nun zu meiner Frage: Wer von Euch hat sich warum freiwillig für ein Einzelkind entschieden und ist damit glücklich? Gibt es Mamas oder Papas, die, könnten sie nochmal entscheiden, evtl. auch nur ein, statt zwei, drei, vier... Kinder hätten? Ich bin auf der Suche nach Input, warum es ok wäre, nur ein Kind zu haben. Ich weiß selber nicht, ob ich wirklich noch ein 2. Kind will, zumal ein zweites Kind von meinem Partner nicht gwünscht wird und ich wahrscheinlich auch finanzielle bzw. Belastungsprobleme bekommen würde (2 kleine Kinder und meine Firma...?!?).
Liebe Grüße
Carmen
Ich bin neu hier und habe eine Frage, die mich schon seit Wochen und Monaten beschäftigt. Kurz zu mir: Ich bin 40 und habe einen kleinen Sohn (15 Monate). Sein Papa und ich leben zusammen in einem Haus, das wir uns im Dezember gekauft haben. Als ich schwanger wurde, kannten wir uns kaum (ein paar Wochen).
Ich frage mich, ob ich möchte, dass mein Sohn ein Einzelkind bleibt, oder ob ich
wirklich ein Geschwisterchen für ihn will? Irgendwie habe ich das Gefühl, ein-Kind-ist-kein-Kind, obwohl der Kleine unser Leben total ausfüllt. Rein vom Kopf her denke ich, dass zwei Kinder uns überfordern würden. Wir sind jetzt schon oft an einer Grenze angekommen. Ich habe sofort nach der Geburt voll weiterarbeiten müssen (eigene Firma) und tue das auch jetzt. Meine Arbeit macht mir Spaß. Ich verdiene viel Geld. Wie lange das noch so geht, weiß ich nicht. Ich müsste eigentlich die kommenden 10 Jahre ganz viel arbeiten, um dann, wenn es nicht mehr läuft, meine Schäfchen im Trockenen zu haben. Mit einem 2. ind ginge das sicherlich nicht.
Und dann noch was Wichtiges: Mein Freund will kein 2. Kind. Er beneidet die Männer, die keine Kinder haben *aua!
Nun zu meiner Frage: Wer von Euch hat sich warum freiwillig für ein Einzelkind entschieden und ist damit glücklich? Gibt es Mamas oder Papas, die, könnten sie nochmal entscheiden, evtl. auch nur ein, statt zwei, drei, vier... Kinder hätten? Ich bin auf der Suche nach Input, warum es ok wäre, nur ein Kind zu haben. Ich weiß selber nicht, ob ich wirklich noch ein 2. Kind will, zumal ein zweites Kind von meinem Partner nicht gwünscht wird und ich wahrscheinlich auch finanzielle bzw. Belastungsprobleme bekommen würde (2 kleine Kinder und meine Firma...?!?).
Liebe Grüße
Carmen