sunnyside
warten auf godot....
tja anke,
mal wieder ein kniffliges thema!
(ralph wirft aber auch komplizierte bälle... ... wie schaffst du es, sie so gut aufzufangen?)
die liebe zum partner ist doch vielschichtig, hat - ohne selbstaufgabe - für mich viel mit achtung zu tun, freude über die nähe des anderen. vertrautheit, erinnerungen an schöne, aber auch weniger schöne erlebnisse. respektvolles miteinander ohne sich einzuengen. wärme geben und nehmen zu können. sich mitzuteilen, auszutauschen. nicht immer nur an sich zu denken, sondern auch das gefühl für gemeinsamkeit. sich auf den anderen verlassen zu können. keine macht ausüben zu wollen, nicht über den andern herrschen zu wollen. sich dem anderen auch öffnen können, sich mitzuteilen, zuhören zu können und zu wollen. ein gefühl eben, das es ok ist, mit dem anderen zeit verbringen zu wollen. sicher nicht immer alles so einfach zu leben. aber sonst wäre es ja auch nicht so "spannend". ach ja: und begreifen, das schmetterlinge und kribbeln im bauch nicht ein leben lang da sind, sondern erst danach mit tiefem empfinden liebe wächst. und die fürsorge für den anderen. freude zu teilen.
die familie hat viele elemente des oben gesagten für mich. verständnis, fürsorge, achtung... das gefühl, teilweise den selben weg zu gehen/gegangen zu sein. miteinander etwas anfangen können....
für andere menschen gilt auch, das ich achtung habe, toleranz, anderssein annehmen, sehen und tragen kann.
es vermischt sich vieles.... müsste da nochmal tiefer eintauchen...
mal wieder ein kniffliges thema!
(ralph wirft aber auch komplizierte bälle... ... wie schaffst du es, sie so gut aufzufangen?)
die liebe zum partner ist doch vielschichtig, hat - ohne selbstaufgabe - für mich viel mit achtung zu tun, freude über die nähe des anderen. vertrautheit, erinnerungen an schöne, aber auch weniger schöne erlebnisse. respektvolles miteinander ohne sich einzuengen. wärme geben und nehmen zu können. sich mitzuteilen, auszutauschen. nicht immer nur an sich zu denken, sondern auch das gefühl für gemeinsamkeit. sich auf den anderen verlassen zu können. keine macht ausüben zu wollen, nicht über den andern herrschen zu wollen. sich dem anderen auch öffnen können, sich mitzuteilen, zuhören zu können und zu wollen. ein gefühl eben, das es ok ist, mit dem anderen zeit verbringen zu wollen. sicher nicht immer alles so einfach zu leben. aber sonst wäre es ja auch nicht so "spannend". ach ja: und begreifen, das schmetterlinge und kribbeln im bauch nicht ein leben lang da sind, sondern erst danach mit tiefem empfinden liebe wächst. und die fürsorge für den anderen. freude zu teilen.
die familie hat viele elemente des oben gesagten für mich. verständnis, fürsorge, achtung... das gefühl, teilweise den selben weg zu gehen/gegangen zu sein. miteinander etwas anfangen können....
für andere menschen gilt auch, das ich achtung habe, toleranz, anderssein annehmen, sehen und tragen kann.
es vermischt sich vieles.... müsste da nochmal tiefer eintauchen...