Hallo,
ich stecke zur Zeit in einem Gefühlswirrwar. Mein Sohn und ich leben seit ca. 4 Jahren mit einem Mann zusammen. In letzter Zeit ist er sehr eifersüchtig auf meinen Sohn. Er ist der Ansicht, ich würde ihn zu sehr verwöhnen, ihm alles recht machen und und und... Er fühlt sicht zurückgesetzt. Ich finde diese Meinung völlig übertrieben. Ich muss auch erwähnen, dass mein Lebensgefährte wenig Antrieb hat , sich mit meinem Sohn zu beschäftigen (Fahrradreparatur, Ausflug...). Er hatte leider kein gutes Elternhaus und keinen Kontakt mehr zu seinen Eltern. Bedauerlich, aber ich glaube, er ist gar nicht so recht in der Lage, sich in meinen Sohn hineinzuversetzen, bzw. mit Kindern umzugehen.
Mein Sohn hat Kontakt zu seinem Vater, wenn auch nur , bedingt durch große raümliche Trennung, ziemlich selten.
Nun hat sich mein Lebensgefährte ein Haus gekauft. Dies sollte eigentlich gemeinsam erfolgen, aber nun steht er doch allein im Grundbuch, und ich hab mich finanziell daran beteilig. Dieses wurde im Nachhinein durch einen Darlehensvertrag "gesichert", was in sehr sauer gemacht hat..."hast wohl kein Vertrauen"...
Im November soll der Umzug in dieses Haus stattfinden. Inzwischen habe ich stärkste Zweifel, ob das gut geht. Diese oftmals schlechte Stimmung zwischen uns, bezüglich seiner Eifersucht, und meiner angeblich schlechten Erziehungsmethoden hat sich in meinem Kopf festgestzt und ich glaube, ich würde allein mit meinem Sohn besser zurechtkommen. Ich fühle mich im Moment überhaupt nicht zu ihm hingezogen. Ich würde mir sehr einen verständnisvollen Partner für meinen Sohn und mich wünschen. Sicher ist das nicht einfach mit den so genannten Patchworkfamilien, aber ich kenne auch ein Beispiel bei dem es richtig gut funktioniert.
Wer kann mir in dieser Situation helfen? DANKE!
ich stecke zur Zeit in einem Gefühlswirrwar. Mein Sohn und ich leben seit ca. 4 Jahren mit einem Mann zusammen. In letzter Zeit ist er sehr eifersüchtig auf meinen Sohn. Er ist der Ansicht, ich würde ihn zu sehr verwöhnen, ihm alles recht machen und und und... Er fühlt sicht zurückgesetzt. Ich finde diese Meinung völlig übertrieben. Ich muss auch erwähnen, dass mein Lebensgefährte wenig Antrieb hat , sich mit meinem Sohn zu beschäftigen (Fahrradreparatur, Ausflug...). Er hatte leider kein gutes Elternhaus und keinen Kontakt mehr zu seinen Eltern. Bedauerlich, aber ich glaube, er ist gar nicht so recht in der Lage, sich in meinen Sohn hineinzuversetzen, bzw. mit Kindern umzugehen.
Mein Sohn hat Kontakt zu seinem Vater, wenn auch nur , bedingt durch große raümliche Trennung, ziemlich selten.
Nun hat sich mein Lebensgefährte ein Haus gekauft. Dies sollte eigentlich gemeinsam erfolgen, aber nun steht er doch allein im Grundbuch, und ich hab mich finanziell daran beteilig. Dieses wurde im Nachhinein durch einen Darlehensvertrag "gesichert", was in sehr sauer gemacht hat..."hast wohl kein Vertrauen"...
Im November soll der Umzug in dieses Haus stattfinden. Inzwischen habe ich stärkste Zweifel, ob das gut geht. Diese oftmals schlechte Stimmung zwischen uns, bezüglich seiner Eifersucht, und meiner angeblich schlechten Erziehungsmethoden hat sich in meinem Kopf festgestzt und ich glaube, ich würde allein mit meinem Sohn besser zurechtkommen. Ich fühle mich im Moment überhaupt nicht zu ihm hingezogen. Ich würde mir sehr einen verständnisvollen Partner für meinen Sohn und mich wünschen. Sicher ist das nicht einfach mit den so genannten Patchworkfamilien, aber ich kenne auch ein Beispiel bei dem es richtig gut funktioniert.
Wer kann mir in dieser Situation helfen? DANKE!