Gestern war ich ja beim Arzt - Jill hatte den 2. Impftermin. Alles lief prima.
Zum Abschluss fragte ich den Arzt dann noch, ob ich meine Maus mal wiegen könnte. Habe zu Hause ja keine Waage, da ich das bis dato eigentlich für überflüssig angesehen hatte. Jill wächst und gedeiht m. E. - es scheint ihr prächtig zu gehen. Beim Stillen machte sie zwar hin und wieder Zicken, aber wie ich ja auch hier im Forum schon erfahren durfte, gehört das wohl zum Älterwerden dazu.
Der gute Mann schickte mir also seine Helferin und zusammen mit der wog ich also meine Zuckerschnute. Die Waage zeigte 5.830 g - sage und schreibe nur 10 g mehr als beim Termin vor 4,5 Wochen! :wow :wow :wow
Gewachsen ist sie seitdem allerdings 2 cm und misst nun stolze 62 cm. :-D
Aber zurück zum Gewicht. Die Arzthelferin bat mich, zu warten, sie wolle den Doc informieren. Der kam dann auch noch einmal und meinte nun, eine Gewichtszunahme von 10 g in 4 Wochen sei definitiv zu wenig. Normal wäre wohl eine G.zunahme von 150 - 200 g pro Woche. Ich sollte nun also checken, ob Jill eventuell zu wenig Milch bekäme. In diesem Fall müsste ich dann zufüttern, so blöde das auch wäre.
Also, wenn ich eines hasse, dann ist das dieses regelmäßige Checken, ob bestimmte Dinge so sind, wie sie sein sollen.. X( Aber mir blieb ja nun nichts anders übrig; schließlich möchte ich nicht, dass meine Maus unzureichend versorgt wird. Ich also in die Apotheke und eine Waage ausgeliehen. Seitdem wiege ich Jill immer vor und nach den "Mahlzeiten".
Der Ki.arzt meinte, als zu erreichenden Richtwert für die Trinkmenge pro Tag könne man ein Sechstel des Körpergewichts ansetzen. Das hieße für meine Maus also einen Liter, den sie über den Tag verteilt weghauen müsste.
Langer Rede kurzer Sinn: Meine Maus kommt noch nicht einmal auf die Hälfte, trinkt also nicht mehr als 500 g pro Tag (heute sogar nur 400 ml, falls sie sich jetzt gleich nicht noch einmal meldet.
(Übrigens sagte der Ki.arzt auf meinen Hinweis, dass sie alles andere als unzufrieden wirke, dass ihn das nicht verwundert, da sich der Magen auf die geringere Menge einstellen könne und sie daher auch mit dem zufrieden ist, was sie bekommt).
Ich hab ja zugegebenermaßen schon gemerkt, dass ich weniger Milch habe als zu Anfang. Da musste ich nämlich sogar mit BH und Stilleinlagen schlafen, während das jetzt überhaupt kein Problem mehr ist. Allerdings dachte ich, dass Jill's Nachfrage mein Angebot regelt und ich jetzt eben nicht mehr über Bedarf produziere,sondern genau so viel, wie sie braucht.
Okay, eines muss ich auch noch eingestehen: Ich bin ein elendiger Wenigtrinker. Ich muss mich regelrecht zum Trinken zwingen und denke oft einfach nicht daran, Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Der Ki.arzt sagte, ich solle jetzt mal RICHTIG viel trinken, und zwar 3-4 (!!!) Liter. :wow Ich frage mich echt, wie ich das hinkriegen kann. Da kann ich mri ja direkt 'ne Braunüle legen lassen.. :shake Milchbildungstee trinke ich ja schon täglich eine Kanne - aber offensichtlich schlägt der nicht an. Weiter meinte der Doc noch, wenn ich so wenig trinken würde, würde ich gerade meinem Körper genügen, aber für Jill und ihre Milch würde das dann nicht mehr ausreichen.
Kann mir vielleicht jemand noch einen Tipp geben, wie ich die Milchmenge wieder steigern kann oder war's das jetzt etwa mit der Voll-Stillerei?
Bin echt ratlos, und seit ich weiß, dass Jill so wenig trinkt, habe ich ihr gegenüber so ein richtig schlechtes Gewissen.
Danke schon mal vorab für eine Antwort!
Zum Abschluss fragte ich den Arzt dann noch, ob ich meine Maus mal wiegen könnte. Habe zu Hause ja keine Waage, da ich das bis dato eigentlich für überflüssig angesehen hatte. Jill wächst und gedeiht m. E. - es scheint ihr prächtig zu gehen. Beim Stillen machte sie zwar hin und wieder Zicken, aber wie ich ja auch hier im Forum schon erfahren durfte, gehört das wohl zum Älterwerden dazu.
Der gute Mann schickte mir also seine Helferin und zusammen mit der wog ich also meine Zuckerschnute. Die Waage zeigte 5.830 g - sage und schreibe nur 10 g mehr als beim Termin vor 4,5 Wochen! :wow :wow :wow
Aber zurück zum Gewicht. Die Arzthelferin bat mich, zu warten, sie wolle den Doc informieren. Der kam dann auch noch einmal und meinte nun, eine Gewichtszunahme von 10 g in 4 Wochen sei definitiv zu wenig. Normal wäre wohl eine G.zunahme von 150 - 200 g pro Woche. Ich sollte nun also checken, ob Jill eventuell zu wenig Milch bekäme. In diesem Fall müsste ich dann zufüttern, so blöde das auch wäre.
Also, wenn ich eines hasse, dann ist das dieses regelmäßige Checken, ob bestimmte Dinge so sind, wie sie sein sollen.. X( Aber mir blieb ja nun nichts anders übrig; schließlich möchte ich nicht, dass meine Maus unzureichend versorgt wird. Ich also in die Apotheke und eine Waage ausgeliehen. Seitdem wiege ich Jill immer vor und nach den "Mahlzeiten".
Der Ki.arzt meinte, als zu erreichenden Richtwert für die Trinkmenge pro Tag könne man ein Sechstel des Körpergewichts ansetzen. Das hieße für meine Maus also einen Liter, den sie über den Tag verteilt weghauen müsste.
Langer Rede kurzer Sinn: Meine Maus kommt noch nicht einmal auf die Hälfte, trinkt also nicht mehr als 500 g pro Tag (heute sogar nur 400 ml, falls sie sich jetzt gleich nicht noch einmal meldet.
Ich hab ja zugegebenermaßen schon gemerkt, dass ich weniger Milch habe als zu Anfang. Da musste ich nämlich sogar mit BH und Stilleinlagen schlafen, während das jetzt überhaupt kein Problem mehr ist. Allerdings dachte ich, dass Jill's Nachfrage mein Angebot regelt und ich jetzt eben nicht mehr über Bedarf produziere,sondern genau so viel, wie sie braucht.
Okay, eines muss ich auch noch eingestehen: Ich bin ein elendiger Wenigtrinker. Ich muss mich regelrecht zum Trinken zwingen und denke oft einfach nicht daran, Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Der Ki.arzt sagte, ich solle jetzt mal RICHTIG viel trinken, und zwar 3-4 (!!!) Liter. :wow Ich frage mich echt, wie ich das hinkriegen kann. Da kann ich mri ja direkt 'ne Braunüle legen lassen.. :shake Milchbildungstee trinke ich ja schon täglich eine Kanne - aber offensichtlich schlägt der nicht an. Weiter meinte der Doc noch, wenn ich so wenig trinken würde, würde ich gerade meinem Körper genügen, aber für Jill und ihre Milch würde das dann nicht mehr ausreichen.
Kann mir vielleicht jemand noch einen Tipp geben, wie ich die Milchmenge wieder steigern kann oder war's das jetzt etwa mit der Voll-Stillerei?
Bin echt ratlos, und seit ich weiß, dass Jill so wenig trinkt, habe ich ihr gegenüber so ein richtig schlechtes Gewissen.
Danke schon mal vorab für eine Antwort!