Dies ist ein Thema aus dem Jahr 2004:
Meine Frau hat sich nach 12 Jahren von mir getrennt und hat beretis einen neuen Partner. Obwohl die Trennung seit JAhren Thema ist, habe ich es letztendlich nicht wahrhaben wollen, daß es nun wirklich soweit ist. Ich hänge eben immer noch in Verzweiflung an der gescheiterten Ehe, daich einfach jezt keine Perspektive sehe. Meine Frau behält die beiden Kinder (6+9), bleibt in ihrem Umfeld (Nachbarn, Freunde, Haus, ...) und ich muss wieder ganz von vorne anfangen.
Jetzt wohne ich bei Freunden aus dem Koffer und suche erstmal eine Wohnung für den Übergang. Von dort werde ich mich dann mal um mein weiteres LEben kümmern. Ich bin sehr traurig und habe überhaupt keine Zuversicht in die Zukunft, da ich Ende des Jahres auch meinen Job verloren habe und noch garnicht weiß, wie es weitergehen soll.
AM schlimmsten ist für mich die Vorstellung, alleine zu sein. Abends nach Hause zu kommen ohnde daß dort Kinder warten, um ins Bett gebracht zu werden. Kein Arm, der einen umfaßt, keine Brust, die ich drücken und an die ich mich auch mal anlehnen kann.
Den menschlichen Kontakt kann das Telefon eben nicht ersetzen.
Ich bin total hoffnungslos und weiß doch auch, daß es weitergehen wird. Mein Kopf kriegt das schon irgendwie mit, nur mein Bauch, der glaubt nicht an die Zukunft.
Für heute reichts mal,
ich hoffe auf Antwort von Menschen, die ähnliches erleben oder erlebt haben oder mir einfach nur was mitteilen wollen.
Für heute tschüss
Stephan
Meine Frau hat sich nach 12 Jahren von mir getrennt und hat beretis einen neuen Partner. Obwohl die Trennung seit JAhren Thema ist, habe ich es letztendlich nicht wahrhaben wollen, daß es nun wirklich soweit ist. Ich hänge eben immer noch in Verzweiflung an der gescheiterten Ehe, daich einfach jezt keine Perspektive sehe. Meine Frau behält die beiden Kinder (6+9), bleibt in ihrem Umfeld (Nachbarn, Freunde, Haus, ...) und ich muss wieder ganz von vorne anfangen.
Jetzt wohne ich bei Freunden aus dem Koffer und suche erstmal eine Wohnung für den Übergang. Von dort werde ich mich dann mal um mein weiteres LEben kümmern. Ich bin sehr traurig und habe überhaupt keine Zuversicht in die Zukunft, da ich Ende des Jahres auch meinen Job verloren habe und noch garnicht weiß, wie es weitergehen soll.
AM schlimmsten ist für mich die Vorstellung, alleine zu sein. Abends nach Hause zu kommen ohnde daß dort Kinder warten, um ins Bett gebracht zu werden. Kein Arm, der einen umfaßt, keine Brust, die ich drücken und an die ich mich auch mal anlehnen kann.
Den menschlichen Kontakt kann das Telefon eben nicht ersetzen.
Ich bin total hoffnungslos und weiß doch auch, daß es weitergehen wird. Mein Kopf kriegt das schon irgendwie mit, nur mein Bauch, der glaubt nicht an die Zukunft.
Für heute reichts mal,
ich hoffe auf Antwort von Menschen, die ähnliches erleben oder erlebt haben oder mir einfach nur was mitteilen wollen.
Für heute tschüss
Stephan