nur so ;-) -  Büro Büro

GerryG

...wer weiß schon was Frauen denken...
Der Tagtraum einer Frau

08:15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden.
08:30 Zwei Kilogramm weniger als am Vortag wiegen.
08:45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants,
Geschenke öffnen wie z.B. teuren Schmuck, vom aufmerksamen Partner
ausgewählt.
09:15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen.
10:00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollen
persönlichen Trainer.
10:30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren
einwirken lassen, föhnen.
12:00 Mittagessen mit der besten Freundin in einem In-Lokal
12:45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, das
sie 7 kg zugenommen hat.
13:00 Einkaufen mit Freundin; unbegrenzter Kreditrahmen.
15:00 Mittagsschlaf.
16:00 Drei Dutzend Rosen werden angeliefert mit einer Karte von einem
geheimen Bewunderer.
16:15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch
einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen
solchen Körper massiert habe.
17:30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor
dem Vollkörperspiegel eine Modeschau veranstalten.
19:30 Candlelight Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen mit Partner,
verbunden mit Komplimenten.
22:00 Heiße Dusche (alleine).
23:50 Ins Bett getragen werden, welches frisch gewaschen und gebügelt ist.
24:00 Schmusen.
00:15 In seinen starken Armen einschlafen.

Realität einer Frau im Alltag
06:30 Vor dem Mann und den Kindern aufstehen, Kaffee kochen und Frühstück
machen. Zum Duschen bleibt keine Zeit.
06:50 Die Kinder wecken, und den Alten wach bekommen, Sie strengt sich an
mit Küsschen und so, doch er meckert sie nur an, sie solle ihn noch
schlafen lassen.
07:00 Pausenbrote für die Kleinen und Vesper für den Alten machen. Gemecker
von Mann und Kindern, weil der Kaffee zu schwach, die Brötchen zu alt sind
und keine Cornflakes mehr da sind.
07:30 Alle aus dem Haus, jetzt erst mal die Bettwäsche in die Waschmaschine
füllen, das Bad putzen. Mist, eines der Kinder hatte Durchfall, das Klo
sieht aus.
09:00 Man kann die Anstrengung schon riechen, also erst mal eine Dusche:
Auch das noch, der Boiler ist hin, nur kaltes Wasser zum Duschen da.
10:00 Hektisches Wühlen im Sommerschlussverkauf mit anderen Hausfrauen,
noch die Lebensmittel einkaufen. Cornflakes ja nicht vergessen!
12:00 Schnell ein Fischbrötchen verdrücken, mehr gibt das Haushaltsgeld
nicht her, dann ab nach Hause, das Essen muss fertig sein, bevor die Kinder
kommen.
12:45 Auch noch die Ex-Freundin des Mannes gesehen. Sie sitzt in einem
Porsche-Cabrio mit ihrem neuen Lover, welch Traumtyp!
13:30 Die Kinder waren mit dem Essen wieder nicht zufrieden. Anmelden beim
Kochkurs. Keine Zeit heute für die Daily Soap.
16:00 Der Vermieter lässt ein Schreiben seines Anwaltes von einem Boten
abgeben, in dem er sich wiederholt über die nervigen Kinder und die lauten
Streitereien zwischen ihr und ihrem Mann beschwert.
16:15 Leichte Krankengymnastik für den schmerzenden Rücken, gefolgt von
einer med. Massage durch einen eklig fetten Masseur, der sagt , dass ihre
Cellulite schon wieder schlimmer geworden ist,
17:30 Für 10.- DM sich doch noch ein T-Shirt im SSV geleistet.
19:30 Jetzt muss es schnell gehen mit dem Abendessen, der Alte ist wieder
Zuhause und hat Hunger
20:00 In den Keller gehen, Bier für den Alten holen, und die Sportzeitung
aus dem Briefkasten nicht vergessen.
21:00 Die Kinder ins Bett bringen.
22:00 Mist: die Bettwäsche in der Maschine vergessen. Schnell in den
Trockner damit. Danach noch bügeln und auf das Bett aufziehen.
23:50 Den betrunkenen Mann ins Bett schleifen. Er findet das gar nicht gut.
24:00 Ein Versuch mit dem Alten zu schmusen, doch der pennt schon
00:15 Neben einem stoppeligen, nach Bier stinkendenden Schnarcher
einschlafen.
02:00 Der Durchfall vom Jüngsten ist schlimmer geworden und er hat es nicht
mehr bis aufs Klo geschafft. Putzen, Bett neu aufziehen, den Kleinen
waschen.
03:00 Endlich völlig erschöpft einschlafen.
 

GerryG

...wer weiß schon was Frauen denken...
Ein kleiner Reim

Zu Dionys dem Tyrannen schlich
Damon, den Colt in den Jeans.
Er wollte ihn killen, so schien´s.

'Was wolltest du mit dem Ballermann?'
entgegnet ihm finster der Tyrann.
'Die Stadt von dir Scheusal befreien!'
'Das sollst du am Kreuze bereuen!'

'Na gut,' sprach Damon, 'häng mich auf,
Das ist nun mal der Welten Lauf,
Doch gib mir noch ´ne Woche Zeit,
dann bin zum Baumeln ich bereit.

Ich hab dir ja noch nicht erzählt,
dass meine Schwester sich vermählt.
Das möchte ich noch gern erleben
und noch mal kräftig einen heben.

Ich lass dir meinen Kumpel hier,
na tschüss denn, ick empfehle mir!'
Der König grinst und sagt: 'Na gut,
wenn sich das so verhalten tut,
dann hau man ab, doch denke dran,
ich hab ja den Reservemann!

In einer Woche dann, bis bald,
sonst mach ich deinen Kumpel kalt!'
Der Typ fährt los wie´n Auto-Tester,
hin zur Hochzeit seiner Schwester.

Doch auf der Rückfahrt nichts als Stau.
Er hupt, doch stört das keine Sau.
Er sucht ´nen Schleichweg, findet keinen,
denkt an den Freund, fängt an zu weinen.

Die Zeit die rinnt, der Regen auch.
Jetzt kriegt er Durst, es knurrt der Bauch.
Dann geht´s voran, es wird auch Zeit,
der Henker macht sich schon bereit.

Er kommt an auf die Minute,
der Herold tutet schon die Tute,
der Henker prüft schon seine Schlinge,
auch Dionys ist guter Dinge.

Wie gesagt, er ist jetzt da,
dem Freund, dem krümmt man nun kein Haar,
Auch Damon kann nach Hause gehn,
denn Dionys, der fand das schön,

dass Kumpel so zusammen halten.
Also alles ist beim Alten.
Nur auf Dionysens Bitte,
ist er jetzt beim Skat der Dritte.
 
P

Poldine

Guest
Tipps zum richtigen Umgang mit Politessen

Heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im Laden drin. Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus. Also ging ich zu ihr hin und sagte: 'Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker.' Sie ignorierte mich und füllte den Strafzettel weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: 'Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker!'
Sie sah mich an und sagte: 'Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!' So langsam ging mir das auf den Zeiger... Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihren beschissenen Strafzettel hinstecken könnte. Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich.
Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte der Straßenverkehrsordnung und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.
Sie zog dann mit dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.
Mir war das egal...
...ich war ja zu Fuß da.
 
P

Poldine

Guest
Lauter Arschlöcher...

Hast du auch manchmal die Schnauze so richtig voll? Du hast dich geärgert und weißt nicht, wo du deine Wut mal so richtig auslassen kannst? Die nachfolgende kleine, feine Anleitung soll dir helfen, deinem Ärger Luft zu machen und vor allen Dingen noch ein wenig Spaß dabei zu haben. Also, es begann eigentlich ganz einfach:
Ich wollte meinen Freund Thomas anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Thomas Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt. Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich sein. Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest, daß ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer: "Sie sind ein ARSCHLOCH!!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf. Danach fühlte ich mich wirklich besser!

Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl.

Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummern-erkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an. Sind Sie mit dem Nummernerkennungssystem bereits vertraut?" Das Arschloch sagt nein und ich brüllte in den Hörer: "... weil Sie ein Arschloch sind!" Damit war meine Welt wieder in Ordnung.

An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen. Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz. Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch! Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen draufgeschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte!

Was für ein königlicher Spaß. Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!!" und legte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wo wohnen Sie?" Ich sagte: "Ich wohne am Gustav- Heinemann- Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich schon mal warm Kumpel, ich komme gleich vorbei."

Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheisse bleiben". Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen. "Prima" sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen für deine Unverschämtheiten". "Ich freue mich", sagte ich ihm.

Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav- Heinemann- Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen. Dann fuhr ich zum Gustav- Heinemann- Ufer und sah zu, wie die Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm.

Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!

Was lernen wir daraus: Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie deine Telefonnummer an deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix passieren...
 

ludmilla

Aktives Mitglied
Oh danke, jetzt läuft es doch gleich wieder besser. Ich muss hier nämlich so ein dämliches Programm schreiben. Und das schon seit einem halben Jahr, wo ich doch eigentlich gar nicht programmieren kann und schon gleich gar nicht Fortran77. Es gibt einfach Dinge, die die Welt nicht braucht, da gehört das bestimmt dazu.

Ich habe aber auch noch was:
Verrückt.......
Bizarre!

YOUR AGE BY CHOCOLATE MATH
This is pretty neat.
DON'T CHEAT BY SCROLLING DOWN FIRST!
It takes less than a minute....... Work this out as you read.
Be sure you don't read the bottom until you've worked it out!



1. First of all, pick the number of times a week that you would
like to have chocolate. (more than once but less than 10)



2. Multiply this number by 2 (Just to be bold)



3. Add 5. (for Sunday)



4. Multiply it by 50 I'll wait while you get the

calculator................


5. If you have already had your birthday this year add 1754....


If you haven't, add 1753 .........


6. Now subtract the four digit year that you were born.


You should have a three digit number ....



The first digit of this was your original number (i.e., how many
times you want to have chocolate each week).



The next two numbers are ..........



YOUR AGE! (Oh YES, it is!!!!!)


THIS IS THE ONLY YEAR (2004) IT WILL EVER WORK, SO SPREAD IT AROUND
WHILE IT LASTS
 
P

Poldine

Guest
LUDMILLA


öhm äh tja ja seufz schäm: ich kann kaum englisch, kannste s nochmal übersetzen, für die dummies unter uns? :schiel ;-)
 

ludmilla

Aktives Mitglied
o 'tschuldigung, habe es heute früh als Mail bekommen und gar nicht drüber nachgedacht. Also sinngemäß:

dein Alter mit Schokoladen-Mathe
nicht schummeln, indem du zuerst runterscrollst!
es dauert weniger als eine Minute ... rechne während du liest.

1. Nimm zuerst die Zahl, wie oft du wöchentlich gerne Schokolade essen würdest. (mehr als 1, aber weniger als 10)



2. Nimm das mit 2 mal (nur um mutig zu sein)



3. Zähl 5 dazu (für den Sonntag)



4. Nimm es mit 50 mal, ich warte bis du den Taschenrechner geholt hast .....



5. Wenn du dieses Jahr schon Geburtstag hattest, zähl 1754 dazu ...


Wenn nicht 1753 ....



6. Ziehe nun die letzten beiden Zahlen deines Geburtsjahres ab .....


du solltest eine dreistellige Zahl erhalten ....




Die erste Ziffer ist deine ursprüngliche Zahl (wie oft du gerne Schokolade hättest)


Die nächsten Ziffern sind .....


Dein Alter!!!!


Dies funktioniert nur im Jahr 2004, also verbreite es so lange es funktioniert.
 
P

Poldine

Guest
dank dir :shy

wie lange musste noch ? ich muss noch bis 18:00 heut ist langer dienstag.
*wart*
 

ludmilla

Aktives Mitglied
Ich könnte eigentlich gehen, wann ich will. Aber ich geh' heute direkt noch ins Kino (Traumschiff Surprise), also bleibe ich noch bis 18:45 Uhr. Aber mit eurer Hilfe werde ich das leicht rumbringen.
 
P

Poldine

Guest
*sitz*
hab noch was schönes:

Wie man die Pizza-Hotline garantiert zum Wahnsinn treibt

Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.

Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.

Beende das Gespräch mit "Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!"

Erzähle dem Pizza-Telefonisten, dass Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.

Gib nur Deine Adresse durch, sage dann "Ach, überraschen Sie mich einfach" und lege auf.

Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.

Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.

Stottere bei jedem "p".

Erkundige Dich, was Dein Gegenüber trägt.

Sage "Hallo!", warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.

Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.

Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage "vom Wetterau-Zeltlager, stimmts?"

Miete eine Pizza

Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen lässt.

Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie "ja" sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.

Bestelle Deine Pizza "geschüttelt, nicht gerührt"

Frage nach ob dies wirklich die Pizza-Hotline ist. Wenn sie Dir bestätigen, dass es wirklich die Pizza-Hotline ist, fange an zu weinen und sage: "Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?"

Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.

Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.

Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.

Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten

Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage noch einmal.

Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage: "Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen".

Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.

Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.

Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.

Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.

Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.

Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluss sage noch "Aber bitte ohne Pilze" und lege auf, bevor sie etwas sagen können.

Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du "Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt's?"

Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du "Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!"

Bestelle eine 3-Zoll-Pizza

Frage, wie viele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben

Vermeide das Wort "Pizza" um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage "Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!"

Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage "Dies ist Ihr Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!" und lege auf.

Fange an zu feilschen.

Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft "Tschüüüüüß!"

Sage, dass Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.

Verlange, dass diesmal der Teig oben sein soll

Kreische mit überschlagender Stimme "Verrücktes Backofenzeug"

Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.

Sei ungenau bei Deiner Bestellung.

Verkünde Deine Bestellung und sage "Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!"

Frage, ob ihm der Ausdruck "die Pizza versohlen" geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, dass dies auch mit Deiner Pizza geschieht.

Schlage einen fairen Deal vor.

Bestelle bei ihm eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.

Wenn er/sie fragt "War das alles?", kichere und sage "Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?"

Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.

Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.

Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.

Behaupte, Du seiest allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne

Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe noch mal an und mit einem "Oh, wir sind wohl getrennt worden" kann der Spaß erneut beginnen.

Frage nach, wie viele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf,und flüstere "Ich bin zu dick, ich bin zu dick", verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.

Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.

Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.
 
P

Poldine

Guest
traumschiff surprice ist super, war ich letzte woche, wenn man den bullyhumor mag is der film echt total komisch, ich war am samstag bei michael moores, fahrenheit 9/11 echt empfehlenswert - wenn man auf verschwörungstheorien steht.
 
P

Poldine

Guest
hab nochmehr:

Langeweile im Fahrstuhl? Jetzt nicht mehr!
1. Wenn außer Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es nicht gewesen.
2. Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein paar mal.
3. Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber drücke die falschen.
4. Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.
5. Halte die Türen offen und erkläre, dass du auf einen Freund wartest.
Nach einer Weile lässt du die Türen sich schließen und sagst: "Hallo Jörg, wie war dein Tag?"
6. Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"
7. Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug.
8. Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die hereinkommen, ob sie einen Termin haben.
9. Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die anderen, ob sie mitspielen wollen.
10. Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.
11. Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.
12. Frage die Leute: "Haben sie das gerade gespürt???"
13. Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle gelegentlich an ihm herum.
14. Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: "Es ist alles OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."
15. Schlage nach nicht-existenten Fliegen.
16. Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst.
17. Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.
18. Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle still!"
19. Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: "Kriegt ihr auch genug Luft da drin?"
20. Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand an und bleib dort einfach die ganze Zeit stehen.
21. Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei auf: "Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
22. Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den andern zu reden.
23. Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.
24. Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen Knopf drückt.
25. Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".
26. Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.
 

GerryG

...wer weiß schon was Frauen denken...
@ludmilla
Nein, das sind nicht meine beiden :unsch
Aber das würde ich ihnen auch zutrauen.....meinen beiden :engel
 
M

meusi

Guest
@poldine

also wer das wirklcih mal macht ..den will ich sehen :rofl
der hammer :lgh
 
P

papalagi

Guest
:rofl hätte vorhin beinahe meinen Feierabend verpasst.... vor lauter lesen und lachen
 
Oben