Rauchen in der Schwangerschaft

Anoula

glückliche Mami
ich war auch jahrelang raucherin habe es aufgegeben kurz bevor ich schwanger war. ich bin ganz ehrlich rauch in der schwangerschaft finde ich unmöglich egal ob mutter schwach ist oder wie auch immer ich finde es traurig und bemitleidenswert wenn mütter ihren kindern sowas aussetzen. ich finde auch das es dafür keine begründung gibt die man nachvollziehen kann es ist einstellungssache.

lG anoula
 

Lola

EF-Team
Teammitglied
Also ich persönlich finde es absolut verantwortungslos, während der Schwangerschaft und danach in Gegenwart der Kinder zu rauchen.

Meine Eltern sind sehr starke Raucher. Meine Geschwister rauchen auch alle Kette. Ich habe mich schon als Kind daran gestört, dass meine Eltern ohne Rücksicht auf Verluste gequalmt haben (sogar im Auto bei geschlossenen Fenstern ). Ich habe immer und immer den Spruch zu hören bekommen "na warten wir mal ab, wann Du zu Deiner ersten Zigarette greifen wirst". Sie waren absolut nicht einsichtig und waren es bis vor 2, 3 Jahren nicht. Ganz im Gegenteil - es hat lange gedauert, bis sie akzeptiert haben, dass in meiner Wohnung nicht geraucht wird. Erst in der letzten Zeit verhalten sie sich rücksichtsvoller, wenn wir mit den Kindern bei ihnen zu Besuch sind.

Als mein Grosser vor 8 Jahren zu Welt kam, haben sie auch in seiner Gegenwart geraucht. Unzählige Male habe ich sie darum gebeten, doch etwas mehr Rücksicht zu nehmen. Mein Vater:" Deine Mutter hat in der Schwangerschaft Kette geraucht - und, hats Dir geschadet?"
Aber dann erählt er auch immer wieder, was für ein schlimmes, grausames und dauerschreiendes Baby ich gewesen bin - und zwar bis zu meinem ersten Lebensjahr. Warum nur bin ich so ein unausstehliches Baby gewesen? ;D

Ich finde sowas traurig - und ja, ich bin in der Hinsicht absolut untolerant und habe null Verständnis für Rauchen in der Schwangerschaft bzw. Rauchen in Gegenwart der Kinder.

Nochmal kurz angemerkt: ich will nun nicht auf Raucher im Allgemeinen rumhacken. Auch nicht auf rauchenden Eltern. Ich kenne genügend Eltern, die zum Rauchen auf die Terrasse bzw. auf den Balkon gehen und ihre Kinder nicht dem Zigarettenqualm aussetzen. Das finde ich absolut in Ordnung!

-Lola-
 

prinzessin05

Namhaftes Mitglied
Ich finde es auch unmöglich
wenn ihr selbst das eurer Gesundheit antun wollt -bitte
aber ein wehrloses Kind dem auszusetzen finde ich unmöglich und verantwortungslos. Alles andere sind für mich nur ausreden.
 

Leon910

*Jungsmama*
Also, zunächst einmal möchte ich sagen, daß ich auch mal Raucherin war...Ich habe dann während der ersten Schwangerschaft noch in der ersten Woche damit aufgehört. Leider bin ich dann nach 4 Jahren wieder angefangen...mein Wille war einfach nicht stark genug...als ich dann kurz danach wieder schwanger wurde, muß ich ehrlich gestehen, daß es mir diesmal viel viel schwerer gefallen ist wieder aufzuhören. Aber ich habe es geschafft...mein Mann hat jetzt auch aufgehört, und unsere Wohnung ist wieder rauchfrei! Bei meinem Mann war der ausschlaggebende Punkt, daß Leon ihn gefragt hat, warum er denn rauchen würden, und das man daran ja auch sterben könnte...das hat ihm zu denken gegeben. Trotzdem akzeptiere ich es aber, wenn ich eine Schwangere mit Zigarette sehe, ich weise sie zwar drauf hin, aber ändern kann ich es sowieso nicht. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst, und ich weiß eben aus eigenener Erfahrung, wie schwer es sein kann aufzuhören. Bei uns ist nie in Gegenwart der Kinder geraucht worden, nicht im Auto oder sonstwo. Selbst wenn ich mit meiner Mutter in ein Cafe gehe, raucht sie nicht wegen der Kinder. Soviel Rücksicht wünsche ich mir...aber ich verurteile niemanden der Raucht, denn es ist ein schwerer Schritt, damit aufzuhören...Das kann jemand, der noch nie geraucht hat
nämlich gar nicht beurteilen!

LG Marion
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sba

Aktives Mitglied
Ich denke es ist das allerletzte, in der Schwangerschaft zu rauchen.

Sorry, aber die Mutter ist zu schwach? Das ist ja wohl mit das übelste Argument....
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
An alle die so extrem gegen die Mütter sind die in der ss rauchen, mal eine Frage, was ist z.B. wenn es ein Unfall war und die werdende Mutter es erst ziemlich spät merkt?? Hängt ihr sie auch an den nächsten baum, weil sie aus unwissenheit noch geraucht hat??

Ich bleib bei meiner Meinung die sich mit der von Marion deckt. Natürlich ist es nicht gut in der ss zu rauchen, keine frage aber es gibt Menschen die schaffen es nicht aufzuhören.
Nichtraucher können sich die Entzugserscheinungen halt einfach nciht vorstellen. Nur mal ein Beispiel als ich es versucht habe. Ich war wegen Kleinigkeiten so sauer, das ich Martin wegen Nichtigkleiten angepflaumt habe, so sehr das wir uns deswegen richtig gezofft haben. Es gab Tage, da hätte ich vor Wut am liebten die Wohnung auseinander genommen. All das waren Gründe warum mir nicht nur von einem Arzt geraten wurde zu reduzieren aber nicht aufzuhören. Man schüttet vermehrt Adrenalin und andere Stoffe aus die auch nicht vorteilhaft für das Kind sind. Ausserdem hat das ja auch Konsequenzen für einen selbst wenn man sändig alles und jeden seine Wut spüren lässt. man ist ein anderer Mensch in dem Zustand und kann enifach nicht mehr klar denken. Allerdings muss das nicht bei jeden so sein das war halt bei mir so.
So und jetzt könnt ihr mich steinigen, das ganze wird immer mehr zu einer Hetzjagd. Ich lese keine Tolleranz mehr aus den Beiträgen und ich denke jeder Erwachsene Mensch sollte auch tolleranz an den Tag legen.
 

prinzessin05

Namhaftes Mitglied
Naja Ilona also Toleranz für dich habe ich weil du für dich selber entscheidest, deine Gesundheit zu gefährden - dass ist deine Sache
Meine Toleranz hört da auf, wo du dein Kind mitreinziehst, das kann sich nämlich nicht wehren.
Und mein Gott - du hattest schlechte Laune - du wusstest doch woher es kommt - das wäre sicherlich wieder vergangen aber ne, da stecken wir uns doch lieber wieder die Fluppe an als mal ein paar unannehmlichkeiten auf sich zu nehmen.

Ich meine - es gibt Mütter, die müssen sich in den ersten 3 Monaten ihrer Schwangerschaft ständig übergeben - was soll die Konsequenz daraus sein? :shake

Das ist keine Hetzjagd nur weil wir anderer Meinung sind.
 
M

Meggy

Guest
Ilona, nimm dir das nicht so zu Herzen... :maldrueck :knutsch :maldrueck
Wir erleben doch hier immer wieder, dass Menschen angreifen und verurteilen. Viele können nicht einmal mitreden...
Ich erinnere mich an einige andere Threads.
Und wenn jeder gleich aufgehangen würde, wie es hier manchmal gefordert würde, dann hätten wir ne Menge Einwohner weniger...

Kennst du das Lied Horch, was kommt von draussen rein? Ist zwar doof, aber eine Zeile passt, wenn du ein Wort abänderst:
Lass sie reden, schweig fein still, kann ja lieben (machen, wen (was) ich will....

Also Ilona, reg dich nicht auf... Bitte... :bigkiss
 
M

Meggy

Guest
Original von prinzessin05

Meine Toleranz hört da auf, wo du dein Kind mitreinziehst, das kann sich nämlich nicht wehren.

Hast du nie, niemals auch nur ein einziges mal in deiner SS etwas gemacht, was nicht so gut fürs Kind war? Dich Räumen mit Rauch ausgesetzt oder so?
Ich bitte dich...
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Und nu kommt mal wieder runter hier...
 

prinzessin05

Namhaftes Mitglied
Meggy so würde ich das nicht sehen
Ich rege mich auch gar nicht auf, sondern bin ganz ruhig und sachlich
und wir brauchen wohl nicht darüber diskutieren, dass es ein Unterschied ist, ob ich während der Schwangerschaft 2- 3 x in einer Kneipe sitze oder jeden Tag 4-5 Zigaretten rauche.
Der Vergleich hinkt wirklich.
Und ja ich habe alles versucht, damit es meinen Babys gut geht, ich habe mich sogar gesund ernährt.
Ist das jetzt schlimm?

Wirklich das ist nicht böse gemeint, das ist nur meine Meinung und ich habe nichts gegen Ilona aber sie hat nach unserer Meinung gefragt.
 

Lola

EF-Team
Teammitglied
?( ?( ?(

Also jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr - weder hat hier irgendjemand zur Hetzjagd aufgerufen, noch soll irgendjemand erhängt werden.

Erst wird eine Diskussion ins Rollen gebracht (und scheinbar ging sie ja nicht nur vom Threadersteller aus, sondern auch von Ilona - sie hat ihn ja hier her verwiesen weil sie sich vielleicht mehr Zuspruch erhofft hat) und dann ist man verärgert darüber, dass die Meinung einiger mehrerer Leute sich nicht mit seiner eigenen deckt.

So funktioniert eine Diskussion jedenfalls nicht.

Aber nix für ungut!

-Lola-
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Original von prinzessin05
Naja Ilona also Toleranz für dich habe ich weil du für dich selber entscheidest, deine Gesundheit zu gefährden - dass ist deine Sache
Meine Toleranz hört da auf, wo du dein Kind mitreinziehst, das kann sich nämlich nicht wehren.
Und mein Gott - du hattest schlechte Laune - du wusstest doch woher es kommt - das wäre sicherlich wieder vergangen aber ne, da stecken wir uns doch lieber wieder die Fluppe an als mal ein paar unannehmlichkeiten auf sich zu nehmen.

Ich meine - es gibt Mütter, die müssen sich in den ersten 3 Monaten ihrer Schwangerschaft ständig übergeben - was soll die Konsequenz daraus sein? :shake

Das ist keine Hetzjagd nur weil wir anderer Meinung sind.

Das ganze klingt für mich wie eine Hezjagd ich höre aus einigen Beiträgen heraus wie gerne sie den Frauen die rauchen am liebsten an die gurgel gehen wollen.

Es war nicht nur schlechte Laune ich war wie eine Bombe die jeden moment los gehen konnte sobald auch nur eine Sache nicht so läuft wie ich es für richtig hielt, da hat sogar schon ausgereicht wenn Martin z.B. was zu Essen mitgebracht hat und es nur noch lau war.
Ich habe es eine Woche durchgehalten und es war keine Besserung in Sicht. ich habe dann wieder weitergeraucht wo ich mir beinahe selbst in den bauch geboxt hätte um den Wurm zu verlieren nur um wieder rauchen zu können.
Ich denke nicht das das ein paar unannehmlichkeiten sind.
Ich sag ja auch nicht das es bei jeden so ist der versucht aufzuhören, ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen und es gibt sicherlich tausende die es schaffen.
Jeder Mensch ist anders und jeder mensch reagiert auf so eine Situation anders, der eine hat vielleicht nicht so viele Probleme in der ss um die er sich einen kopf macht, die andere hat generell die Ruhe weg und regt sich nicht so schnell auf und wieder eine andere uterdrückt eventuell ihre gefühle die dann woanders ausgelassen werden. Ich enke man sollte auch die gesammtsituation mit einbeziehen bei den überlegungen udn auch die Individualität des Menschen.
man kann cniht einfach sagen jeder kann aufhören mit dem rauchen das währe so als wenn ich sagen würde alle Blondinen sind dumm. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen ich denke natürlich nciht das alle Blondinen dumm sind.

Wie schon gesagt Kein Nichtraucher kann sich vorstellen was für Auswirkungen es haben kann wenn man versucht mit dem rauchen aufzuhören.
 
U

User2

Guest
Ich glaube man muß über dieses Thema eigentlich nicht diskutieren, jeder weiß wie schädlich Rauchen sein kann - egal ob mit oder ohne Schwangerschaft.

Ich finde es allerdings nicht gut wenn rauchende (werdende) Mütter verurteilt werden. Oft geht das ja soweit, daß dadurch sogar nie Mutterqualitäten angezweifelt werden nach dem Motto "dein Kind ist es dir nicht Wert mit dem Rauchen aufzuhören?"

Dafür hab ich kein Verständnis. Es mag Leute geben, denen fällt es ganz leicht die Fingern von den Glimmstengeln zu lassen, andere tun sich damit mehr als schwer. Das ein persönliches Empfinden das man nicht pauschalisieren kann.
Nicht rauchen ist in jedem Fall besser, da gibt es kein wenn und aber. Trotzdem ist ein verbissenes Verurteilen m.E. hier nicht angebracht.

Das Argument "nur reduzieren ist besser als aufhören weil das Kind den Entzug sonst mitmacht" ist blödsinn in meinen Augen. Spätestens wenn das Kind geboren wurde und nicht mehr an die Mutter angeschlossen ist macht es den Entzug durch... wo da ein Unterschied liegen soll weiß ich nicht.
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Original von Lola_rennt
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Also jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr - weder hat hier irgendjemand zur Hetzjagd aufgerufen, noch soll irgendjemand erhängt werden.

Erst wird eine Diskussion ins Rollen gebracht (und scheinbar ging sie ja nicht nur vom Threadersteller aus, sondern auch von Ilona - sie hat ihn ja hier her verwiesen weil sie sich vielleicht mehr Zuspruch erhofft hat) und dann ist man verärgert darüber, dass die Meinung einiger mehrerer Leute sich nicht mit seiner eigenen deckt.

So funktioniert eine Diskussion jedenfalls nicht.

Aber nix für ungut!

-Lola-
Gewiss habe ich mir hier nicht mehr zuspruch erhofft, ich kenne die Leute des Forums mitlerweile gut genug, jedenfals die meisten ihrer meinungen, nur ich wollte das er auch andere meinungen hört es gibt halt nicht nur schwarz und weiß, sondern auch grauabstufungen.
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Prinzessin du nicht aber es gibt andere die schon oft bei ähnlichen Diskusionen so etwas anklingen lassen haben.
 

connylein

Namhaftes Mitglied
hm...ich hab hier schon 3 mal angefangen was zu schreiben und habs immer wieder gelassen aber jetz doch mal...

ich persönlich kanns nicht verstehen dass man für sein eigenes kind nicht mit dem rauchen aufhörn kann, ich habs auch nach einigen jahren von einem tag aufn anderen geschafft (aber schon länger vor der SS)

Wenn man aber so starke Entzugserscheinungen hat wie es hier beschrieben wurde, gehe ich davon aus, dass es evtl für das kind besser ist wenn die mutter sich reduziert als wenn sie ganz aufhört.

ich bin bis zur geburt jede woche zu meinem stammtisch gegangen, wo auch ein paar leute rauchen. klar hat man ein schlechtes gewissen, aber soll ich mich daheim einsperren?!

im endeffekt muss jeder selber wissen und mit dem gewissen verinbahren, was man sich und dem kind zumutet...
 

sba

Aktives Mitglied
Ich kann mitreden: ich habe 20 Jahre lang geraucht (1-2 Päckchen/ Tag) und sofort als ich von der Schwangerschaft erfuhr damit aufgehört. Schlechte Laune, Übelkeit, Stress ohne Ende, Umzug usw. - aber trotzdem habe ich aufgehört. Hast Du erwartet, dass Du Absolution erhälst und das schlechte Gewissen ein wenig nachlässt? War doch klar, dass es Kritik hagelt und ich bin der Meinung mit Recht. Ich persönlich sehe bei diesem Thema wirklich nur schwarz und weiß: man hat gefälligst aufzuhören zu Rauchen, wenn ein Kind unterwegs ist und zwar ohne Wenn und Aber. Von meiner Seite gibts also wirklich kein Verständnis.
 

eva.m.p

Pause
nun schreib ich doch auch ein paar Zeilen dazu...

ich maße es mir sicher nicht an, jemanden zu verurteilen, ich finde, daas steht mir nicht zu und bestimmt bin auch ich nicht ohne Fehler...

und ja, so habe ich zb ein paarmal Wein getrunken, als ich noch nichts von der Schwangerschaft ahnte. wie ich bis jetzt sehen konnte, hat es keine schadenden Auswirkungen gehabt und trotzdem würde ich es nicht tun, wenn ich von der SS wüsste.

ich glsube darin liegt der Unterschied. Etwas zu tun, weil man noch nicht davon weiß ist eine Sache, aber es eben bewusst zu tun ist eine andere. und ich würde eben mein Kind nicht bewusst solchen Dingen aussetzen, die ihm schaden können... auch wenn es schwerfällt.
ich finde einfach, das Kind hat nun mal da die höchste Priorität, lieber leide ich, als mein Kind. so hatte ich beispielsweise in jeder SS tierische Schmerzen in meiner kaputten Hüfte, habe aber auf Schmerzmittel vrzichtet um meinem Kind nicht zu schaden. Das war hart und ich habe oft geflucht und geheult, aber das war es mir wert.
und ich denke das ist auch, was andere hier sagen wollen. es bezweifelt niemand wie schwer es ist mit dem Rauchen aufzuhören, aber es stößt eben auf unverständnis, wenn man es trotz dem Wissen über die mögliche Gefahr für das Kind tut. denn die SS und auch die Zeit danach ist nun einmal mit entbehrungen verbunden... und so kann ich den Ärger mancher schon verstehen...

ich habe sehr lange sehr viel geraucht und das Aufhören war höllisch schwer... und trotzdem habe ich es gepackt, sogar schon vor der SS...

und hetzjagd soll das keine sein, lediglich eine Ansicht zu diesem Thema...
 
S

sanne

Guest
Ich glaube, das Hauptproblem scheint die Sucht zu sein.
Nur, wer sie kennt, weiß wie schwer es ist, aufzuhören.
Und ich gehe davon aus, dass jede spüchtige Mutter da in einem schweren Konflikt steht.
Für nichtsüchtige ist es dann ein Leichtes, das aufhören zu verlangen.
Ich könnte mir als Nichtraucherin kaum vorstellen, dass es so schwer sein kann, wenn man an das Kind denkt.
Aber, wenn es trotzdem schwer fällt, aufzuhören, zeigt das nur, wie stark die Sucht eben ist...
 

prinzessin05

Namhaftes Mitglied
das bestreitet ja auch niemand
aber wie eva schon schrieb: es gibt immer Dinge, die man eben in der SS hinnehmen muss. Ich hatte monatelang Kopfschmerzen und habe mit Coolpacks auf dem Kopf im Bett gelegen - klar im Normalfall hätte ich eine Tablette eingenommen -so habe ich es eben gelassen.

Für mich ist das einfach eine Frage von Verantwortungsbewußtsein und Reife
 
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