Schwierig -  Religionszugehörigkeit

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silvialille

Guest
und wir als eltern sind dann gefragt was dagegen zu unternehmen.
 

connylein

Namhaftes Mitglied
aber ich will doch mein kind nicht befrein lassen... soll doch was lernen was religion betrifft..?!
 
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Meggy

Guest
Original von connylein
es wird ja auch einiges gemacht am schulsystem... aber nicht am religionsunterricht... die haben den kompletten lehrplan umgestellt aber am religionsunterricht findet man keine veränderungen... weil keiner registriert dass da was getan werden muss

Entschuldige bitte, aber der Religionsunterricht prägt die Kinder nicht wirklich. Dafür sind wir Eltern und das Umfeld da.... Und auch da gibt es solche und solche Lehrer, wie in JEDEM Fach. Ich selber hatte eine tolle Lehrerin, die Diskussionen für oder gegen den Glauben sehr gefördert hat. Und ich habe vieles angezweifelt....

Ausserdem kann man sie ja davon befreien, aber das sagte ich ja schon....
 
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redneb

Guest
Also Lille,

ich kann absolut nicht sehen, dass hier irgendwo Katholiken angegriffen worden wären.

und rosenmeg,

Dafür steht nachher die Firmung, die dann mit 12-14 stattfindet und wo die Kinder sich freiwillig zu ihrem Glauben bekennen sollen

Wenn Kinder getauft sind, dann sind sie Mitglied der Glaubensgemeinschaft. Sie müssen später, wenn sie das nicht wollen, aus der Kirche austreten. Wir wollten das ganz bewusst so nicht. Wir haben ihnen, als die Frage der Kommunion anstand, sehr genau erklärt, dass das eie Entscheidung fürs Leben sein soll. Dass wir diese Entscheidung für sie nicht treffen wollen, dass sie das - eben vor der Firmung - allein tun müssen. Und dass sie sich dann unserer vollen Unterstützung sicher sein können.


Ich bin - eben wegen der bewussten Enscheidung für eine Glaubensrichtung - ein großer Freund der Erwachsenentaufe. Und ic habe größten Respekt vor einem evangelischen Pastor hier am Ort, der seine Kinder nicht taufen ließ.
 
S

silvialille

Guest
Original von connylein
aber kennenlernen können sie den doch auch, wenn sie nicht getauft sind?

der einzige sinn in kommunion und firmung war bei mir das geld und die geschenke die ich bekommen hab... mehr hat man mir nie gelehrt darin zu sehn

ich dachte du hattest so einen religionslehrer, der dir das hätte bei bringen müssen
 
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Meggy

Guest
Original von redneb


Wenn Kinder getauft sind, dann sind sie Mitglied der Glaubensgemeinschaft. Sie müssen später, wenn sie das nicht wollen, aus der Kirche austreten.

Richtig. Und wenn sie nicht getauft sind, dann müssen sie, wenn sie es wollen, eintreten...
Also hast DU als Elternteil eine wichtige Entscheidung für deine Kinder getroffen... Nur das sie mit der Taufe meistens eher die Möglichkeit haben, den Glauben kennen zu lernen. Bei dir klingt das anders, :respekt
Aber bei den meisten ist es doch so, dass die Kinder nicht getauft werden, weil die Eltern damit auch nichts am Hut haben und argumentieren, ihren Kindern diese Entscheidung überlassen zu wollen. Nur dass dort die Kinder meistens NICHt die Möglichkeit haben, den Glauben kennen zu lernen. Von wem denn auch?
Zuviel Eigenverantwortung kann Kindern auch schaden....
 
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redneb

Guest
dann müssen sie, wenn sie es wollen, eintreten...

Genau. Und das ist dann ihre ganz bewusste Entscheidung. Umgekehrt wär's ja so, als würde ich meine Kinder in der Partei xy anmelden, nur weil für die mein Herz schlägt. Das will ich nicht. Ich will sie ganz sicher zu politischen Menschen erziehen (wie ich sie zu christlichen erziehen mag). Aber die Schlussfolgerung, die bewusste Hinwendung - das müssen sie selbst tun, wenn sie alt genug dafür sind.
 
S

silvialille

Guest
Original von connylein
aber das problem würd allein schon bei den lehrern anfangen.. bring mal nen lehrer dazu was positives über ne andere religion zu sagen...

wär genauso wie das jahr wo wir sekten gemacht haben und ich sowieso als satanist abgestempelt wurde und in den exen nur 6en gehabt hab, weil ich es tatsächlich gewagt habe in manchen dingen was positives zu sehn... und als katholik muss ja alles andere scheiße sein...

aber das führt jetz irgendwie wo ganz anders hin als eigentlich das thema is ^^

ich sollt doch mal lernen^^

das ist ein angriff
 
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Meggy

Guest
Original von redneb
dann müssen sie, wenn sie es wollen, eintreten...

Genau. Und das ist dann ihre ganz bewusste Entscheidung. Umgekehrt wär's ja so, als würde ich meine Kinder in der Partei xy anmelden, nur weil für die mein Herz schlägt. Das will ich nicht. Ich will sie ganz sicher zu politischen Menschen erziehen (wie ich sie zu christlichen erziehen mag). Aber die Schlussfolgerung, die bewusste Hinwendung - das müssen sie selbst tun, wenn sie alt genug dafür sind.

Kann man auch genauso gut umdrehen... ;D
Die bewusste Abwendung....
Meine Eltern haben mich auch christlich erzogen, sogar politisch... Denn wer ein guter Christ ist, der wählt auch, blablabla... :schuettel
Habe mich dann ganz bewusst von dieser Partei abgewandt. Wusste nämlich, wovon ich mich abwende...
Oder? :gap
 
S

silvialille

Guest
Original von connylein
wie gesagt, das problem sind die lehrer die es als katholische religionslehrer nicht einsehn neutral über andere religionen zu unterrichten da ihre ja die einzig wahre is... Oo


das ist für mich aich nciht tolerant
 
R

redneb

Guest
Weißt Du, Lille -

das war eins von inzwischen xy Postings. Daraus zu schließen, Du würdest hier als Katholikin "mächtig angegriffen" - ist das nicht ein wenig verwegen?! Die große Masse der Beiträge ist von sehr viel Toleranz geprägt.

Manchmal frage ich mich, woher diese besondere Sensibilität der Katholien kommt (ich beobachte das ganz oft). Hat das vielleicht doch damit zu tun, dass sie gelernt haben, sich als Vertreter der "einzig wahren" Religion zu sehen?

Diese Sicht ist für mich falsch. Für mich hat jede Religion neben den anderen ihre Daseinsberechtigung.
 
R

redneb

Guest
Kann man auch genauso gut umdrehen...

Also,

Du meinst, ich hätte meine Kinder nach der Geburt bei Katholikens und bei der CDU anmelden sollen, damit sie später bei Bedarf wieder austreten könnten?!

?(

Na, mein Weg war ein anderer ....
 
S

silvialille

Guest
für mich hat auch jede religion seine daseinsberechtigung.
aber lich lass es jetzt liebr mal hier.
 
M

Meggy

Guest
Vielleicht, weil meistens wir es sind, auf denen gehackt wird? Ist doch so, keine andere Religion wird so stark angegriffen, steht so in der kritik...
Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, was von oben kommt. Ich bin deshalb Katholik geblieben, weil ich die katholische Messe einfach schöner finde, als die evangelische. Vielleicht auch einfach eine Sache, die an eine schöne Kindheit erinnert und die ich immer gerne mal wieder hervorhole? Angenehme Erinnerungen? Und weil ich es als tröstlich empfinde, an jemanden zu glauben, auf den ich alle meine Sorgen mal abladen kann...

Und ich glaube, auf allen Seiten gibt es sehr intolerante Gläubige... Oder Nicht-Gläubige...
 

connylein

Namhaftes Mitglied
@lille

ja ich hatte viele die mir das beibringen hätten sollen, haben sie aber nicht.

zu meinen aussagen: sry, wenn ich jetzt nommal drüberles, kann ich dich verstehn, dass du das als angriff siehst. aber es sollte nicht so gemein gewesen sein. :maldrueck

darin spiegelt sich nur das wieder, was uns im religionsunterricht vermittelt wurde.

in den beiden zitaten steckt ein ganzes häufchen ironie was ausdrücken soll wie bescheurt ich das finde was bei uns so stattgefunden hat.

wenn ich mal mit ner diskussion angefangen habe bin ich beim direktor gelandet. und das mind 1 mal die woche...wenn religionsunterricht war.

@rosenmeg
da befindet sich irgendwie der teufelskreis. kinder sollten über religion so unterrichtet werden dass sie später entscheiden können was sie wollen, an was sie glauben,...
aber durch die taufe, kommunion,... lernt ein kind meines erachten rein gar nichts über das was da jetzt grad passiert (zumindest wars bei mir so)
und da sind wir wieder bei den lehrern die zum großen teil nicht das im unterricht tun, was sie tun sollten
 
M

Meggy

Guest
Original von redneb

Also,

Du meinst, ich hätte meine Kinder nach der Geburt bei Katholikens und bei der CDU anmelden sollen, damit sie später bei Bedarf wieder austreten könnten?!

Um Gottes Willen... NEIN... Nich bei den Katholiken und der CDU anmelden...
Du machst es doch gut, Du legst ihnen doch den Glauben an die Hand. Also wissen sie ja auch, wofür oder wogegen sie sich entscheiden sollen. Hab ja nur erzählt, wie es bei mir war. Mitglied der CDU war ich allerdings nie...
 
R

redneb

Guest
Und ich glaube, auf allen Seiten gibt es sehr intolerante Gläubige... Oder Nicht-Gläubige...

Das sehe ich mit Sicherheit auch so.

Aber diese katholische Verwundbarkeit, die fasziniert mich schon sehr. Versteht das bitte nicht als Angriff, es ist keiner - aber hat das auch damit zu tun, dass Katholiken vielen Dogmen unterworfen sind, deren Realitätsferne ihnen sehr bewusst ist?

Wäre ich ein Katholik und müsste mich mit der Daseinsberechtigung z.B. von Zölibat und Verhütungsverboten auseinandersetzen, ich bekäme auch ein Problem. Dabei spielt es m.E. keine Rolle, ob das konkret angesprochen wird oder nicht. Es schwebt in solchen Debatten doch immer irgendwie im Raum, oder?!

Ich finde es schön, dass (auch) in dieser Kirche von unten viel Bewegung ist, die auf Veränderungen hoffen lässt.
 
M

Meggy

Guest
Nun, deshalb habe ich zugelassen, dass meine Kinder evangelisch sind, sie lernen aber beide Seiten kennen. Ich besuche auch beide Kirchen und bin auf beiden Seiten mit einigen Dingen nicht einverstanden.

Aber ich bekomme keine Extrawurst für mich oder meine Kinder, also suche ich das für mich heraus, was passt und damit lebe ich recht gut.

Bin aber für mich der Überzeugung, dass ich meinen Kindern das nicht so beibringen könnte, hätte ich sie nicht taufen lassen. Denn dann hätte bei mir schon die Grundeinstellung gefehlt. Iss bei mir eben so, ich seh das für mich halt so...

Hätte auch lieber nen anderen Pabst gehabt, aber mich hat keiner gefragt.... :shake
 

WhiteCalla

Neues Mitglied
Original von ronia
hi Ihr alle,

folgendes ist in einem Elternforum zu finden:

"Hallo,
kürzlich las ich, dass die Münchner Grundschulen ihre Klassen gern nach Religionszugehörigkeit aufteilen. Also: alle evangelischen Kinder gemeinsam in eine oder mehrere Klassen, alle Katholischen. Und der Rest (Muslime, Nicht-Getaufte, ...) ebenfalls zusammen."

Was haltet Ihr davon?

Ronia

Wurde zwar schon oft gesagt, aber auch ich will dazu nochmal eben meinen Senf abgeben.
Ich find das auch schwachsinnig, so eine aufteilung zu machen, wie soll denn da Toleranz gelernt werden, wenn man schon bei den Kindern unterschiede macht?
Is ja wohl echt das letzte.

Und da was ihr angesprochen habt wegen Taufe etc. bin ich auch der Meinung, das man seinen Kinden keinen Glauben auferlegen sollte, sondern den Kindern eher einen Überblick verschaffen sollte, sofern die das nötige alter und Verständnis haben, und ihnen einen sehr neutralen Blick für das gibt, was es an religionen gibt, das sie sich selber entscheiden können, oder es lassen, aber zumindest tolerant bleiben und andersgläubige nicht als was schlechteres o.ä. ansehen.

das wollt ich nur mal eben loswerden :)
 

ronia

Aktives Mitglied
Hi,

einige Dinge wollte ich nur klarstellen. Diese Art der Aufteilung der Klassen ist wohl die gängige Praxis in München.

Was die Katholiken und die Protestanten angeht, stört mich das auch überhaupt nicht, weil die Unterschiede heutzutage in der breiten Masse doch eher gering sind, da die meisten ihren Glauben ja nicht wirklich praktizieren.

Was mich aber stört, ist folgendes:
ausländer sollen Deutsch lernen, sollen sich integrieren, sollen sich anpassen lernen.

und das in Klassen, wo die Mehrheit kein (korrektes) Deutsch spricht und nicht annähernd unsere gesellschaftlichen Bedingungen abgebildet werden. Wieso sollte ich denn Deutsch lernen wollen in einer Klasse, wo kaum jemand Deutsch spricht? Wie soll ich denn die deutsche Kultur kennenlernen, wenn ich nur andere Kulturen in meiner Klasse erlebe? Mal ganz davon abgesehen, dass die Bedingungen in einer fast reinen Ausländerklasse aufgrund der Vorgeschichte (Vertreibung, Armut, Krieg, auseinandergerissene Familien, Unsicherheit über die Zukunft, Abwertung der eigenen Herkunft und Sprache etc.) nicht nur für den Lehrer sondern auch für die Schüler erschwert sind. Ich bin sicher, es macht einen Unterschied, ob 2 oder 5 Schüler mit solchen Problematiken in der Klasse sind.

unsere Kinder sollen flexibel, mobil, weltgewandt, offen und kreativ sein.

wie denn, wenn sie künstlich eine homogene Klasse erzeugt bekommen, in der Andersartige systematisch ausgeschlossen werden (Behinderte und "Minderbemittelte" in spezielle Schulen, Ausländer in spezielle Klassen, Hochbegabte in Eliteschulen etc.). Respekt vor anderen Meinungen und Menschen, die von der Norm abweichen, ja das lehren wir unsere Kinder, aber bitte nur in der Theorie und nicht im alltäglichen Zusammenleben!

mich würde mal interessieren, wieso kaum einer hier sich für diese Seite des Problems interessiert? Hab das jetzt absichtlich mal etwas überspitzt formuliert! Vielleicht hat da ja doch noch jemand was dazu zu sagen?!

LG,
Ronia
 
T

tommi

Guest
Hi, meine erste Reaktion auf das Geschriebene zu diesem Thema war auch :angryfire! X(
Glauben/Religion ist eine Sache, die tiefer geht, also sensible Stellen berührt, da müsst ihr schon verstehen, wenn Jemand (z. B. lille) empfindlich auf Ironie oder auch Kritik reagiert, ebenso kann ich es verstehen wenn Jemand (connylein) aus dieser Sensibilität heraus sarkastisch reagiert.
Bin selber katholisch, lebe in diesem Glauben und habe mit meinem Mann versucht meinen Kindern ein Bild von einem menschenfreundlichen Gott zu vermitteln, der alle Menschen liebt und für alle Menschen (egal welcher Religion, das glaubt übrigens auch die kath. Kirche offiziell), egal was sie auch getan haben, da ist . Unsere Kinder sind getauft, weil ich diesen Akt nicht nur symbolisch sehe, sondern glaube, dass Gott in den Sakramenten wirkt. Deshalb bin ich auch für die Kindertaufe, neben der natürlich die Glaubensvermittlung nicht fehlen darf. Das mit der späteren Entscheidung funktioniert in meinen Augen überhaupt nur dann, wenn von klein auf eine stetige Vertrautheit mit christlichen Riten, Gebräuchen, Lebenseinstellungen usw. gewährleistet ist (wie war das noch mit der frühkindlichen Prägung?).
Glauben und Kirche sind erst einmal zwei Sachen, auch ich heiße viele Dinge in dieser Kirche nicht gut und halte viele Dinge für unchristlich. Trotzdem bin ich noch in der Kirche, sie ist meine Heimat aufgrund vieler positiver Erfahrungen, die das Negative weit aufwiegen. Und es sage bloß keiner in der Kirche wären keine Veränderungen möglich, wenn ich da meine Mutter erzählen höre, leben wir jetzt in einem Paradies. Dieser Meinung bin ich natürlich nicht, aber ich denke, nur innerhalb der Kirche kann ich etwas verändern. Von außen lässt sich übrigens immer alles gut kritisieren!

Zum Ursprungsthema:
Unsere Kinder besuchen das katholische Gymnasium, dort ist der Andrang der Bewerber immer sehr groß und die Schule kann sich die Schüler aussuchen. Das geht einmal nach Leistung und dann auch nach Religionszugehörigkeit, da in allen Fächern und in der Erziehung Wert gelegt wird auf christliche Ideale (und die werden in dieser Schule sehr hoch gehalten). Wie sollen ein muslimischer oder jüdischer Schüler mit diesem Lebensbild klar kommen, wenn sie zu Hause ein anderes vermittelt bekommen? Und warum sollen diese Kinder aufgenommen werden, wenn christliche Eltern für ihre Kinder die Aufnahme wünschen? In Ausnahmen werden auch muslimische und jüdische Schüler aufgenommen, ungetaufte Kinder werden in jedem Jahrgang aufgenommen. Religionsunterricht ist für jeden Schüler bis zum Abi Pflicht, wobei es keine Problem ist, am Reliunterricht der anderen Konfession teilzunehmen. Die Klassen werden nicht nach Konfession sondern nach der 2. Fremdsprache eingeteilt.
Unsere Kinder gingen auch in einen katholischen Kiga, kurzfristig war unsere Große wegen Umzugs kurz vor der Schule in einem staatlichen Kiga. Die dortige Erzieherin erzählte mir, dass sie von Staats wegen eigentlich keine Religionsvermittlung im Kiga zulassen dürfe. Ist es dann nicht verständlich, wenn in einem christlichen Kiga erst die Kinder mit der entsprechenden Religionszugehörigkeit aufgenommen werden, da sie von Amts wegen in einem staatlichen keine Religion erfahren dürfen oder es der Einstellung der/s ErzieherIn überlassen bleibt?
Aber ehrlich, ich bin froh, dass ich nicht im katholischen Bayern lebe, sondern im evangelischen Nordhessen. Hier wird auch innerhalb der katholischen Kirche einiges toleranter und dem Leben näher entschieden.

So das reicht glaube ich erst einmal. An der Menge Text sieht man, dass auch ich sensibel (empfindlich?) reagiert habe.
Würde mich über einen weiteren Austausch freuen :]

LG
 
T

tommi

Guest
Hi Ronia,habe deinen letzten Beitrag erst nach meinem Erguss gelesen, da ich ihn offline geschrieben habe, werde über deinen Gedanken nachdenken.
:whatever
tommi
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Ronja cih denke das sich einige scheuen das Thema anzusprechen da es erst vor einigen Monaten genau um das Thema ging und dort doch die einen oder anderen Fetzen geflogen sind, selbst hier bei der Frage nach der Religion kann man ja schon sehen das sich einige schnell angesprochen fühlen.


Ich habe zwar geschrieben das ich keine Religion habe bedingt stimmt das ja auch den es ist keine wirkliche Religion und viele sehen einen Heiden als religionslos wobei das auch Religion sein kann wenn man die Hintergründe kennt. Nur ich wusste nicht in wie fern ich hier "hardcore" gläubige hier antreffe, denn aufgrund meines "Glaubens"(wenn man das überhaupt als Glauben bezeichnen kann) bin ich den Kirchen allgemein eher negativ zugewendet, wie man sicherlich auch aus meinen Postings her lesen konnte.

Klar es ist "nur" ein Forum doch mal sollte auch daran denken das hinter den Nicks Menschen aus Fleich und Blut stehen und man sollte auch vorsichtig mit Bemerkungen sein, niemand kann meine mine sehen wenn ich eine Bemerkung mache, die vielleicht aufgrund dessen falsch aufgefasst wird.
 

ronia

Aktives Mitglied
Original von Ilona
Ronja cih denke das sich einige scheuen das Thema anzusprechen da es erst vor einigen Monaten genau um das Thema ging und dort doch die einen oder anderen Fetzen geflogen sind

Ooops - O.K., dann will ich mal nichts gesagt haben ...

LG
Ronia

immer auf der Suche nach dem tiefsten Fettnapf
 
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