Frage -  Was passiert eigentlich wenn...................

U

UserC

Guest
ok, ich erzähl euch jetzt mal - sozusagen aus "erster hand" was..... (was vielel ned wissen, ned wissen wollen, ned wissen können.....)

ich bin eigentlich sehr behütet augewachsen, sozusagen auf der sonnenseite des lebens. habe zwei schwestern, eine grösere, eine kleinere. als ich noch klein war (so bis ich 5 jahre alt war) lebten meine eltern mietfrei bei meinen grosseltern im haus. mein vater bekam irgendwann krach mit dem vater meiner mutter und die beiden beschlossen auszuziehen. und zwar schnellstens. meine eltern haben dann ohne einen pfennig eigenkapital ein haus gekauft (o gott, das würde heute kein mensch mehr machen....). anderthalb jahre nach unserem einzug kam meine kleine schwester auf die welt. wir kinder durften alle nicht ganz billige hobbies ausüben: meine ältere schwester hatte reistunden, ich und meine jüngere schwester lernten geige (ein teures hobby, da meine eltern alle geigen gekauft haben. und die grosse geige geht dann in den 4stelligen eurobereich....). wir fuhren jedes jahr in den urlaub - solange wir kinder noch klein waren innerhalb deutschland, später ins ausland. mein vater wollte uns andere kulturen näher bringen. wir wurden sowieso sehr tolerant erzogen - wofür ich meinen eltern heute noch sehr dankbar bin. mein vater war übrigens werkzeugmachermeister (seinen meister machte er nach der geburt meiner jüngeren schwester, neben der schichtarbeit......), meine mutter ungelernt. Mein vater hat zeit seines lebens immer gearbeitet. meine mutter hatte immer wenn es irgendwie ging aushilfsjobs. jahrelang hatte wie 6 oder 7 pflegekinder in tagespflege.
meine ältere schwester ist 8 jahre älter wie ich - sie musste als sie ins berufsleben startete EINE bewerbung schreiben! als ich dann soweit war: 10. und ich habe NICHT meinen traumjob gelernt. das wäre augenoptikerin gewesen. (genauso wie meine beste freundin, die technische zeichnerin werden wollte - die ist PKA). aber als ich nach 10 bewerbungen dann nen ausbildung als bürokauffrau bekam (noch dazu grade auf der anderen strassenseite...) schlug ich eben zu. Was kein fehler war - ich liebe meinen beruf! meine jüngere schwester hat dann 80 bewerbungen geschrieben. sie wollte reiseverkehrskauffrau werden. sie ist bei der bahn, hat zugbegleiterin gelernt - und sie lebt in ihrem beruf auch aus (zwei beispiele - es muss ned der erwünscht traumjob sein - man kann auch im "ersatzjob" aufblühen ;D).
wie viele hier wissen kam anfang des zweiten lehrjahrs meine kleine schnegge zur welt. nach nur 8 wochen sass ich wieder an meinem schreibtisch. ich habe meine ausbidlung beendet und dann noch ein jahr dort gearbeitet. dann nahm ich mir die freiheit, mich bewusst für mein kind zu entscheiden und erstmal zuhause zu bleiben (zu dem zeitpunkt hat mein ex mann seine ausbildugn als koch beendet und sein gehalt als geselle reichte für uns aus, da wir mietfrei bei meinen eltern wohnten).
nahc 3 jahren bot sich für mich die chance eines 30-stunden-jobs. den ich annahm. es war mein absoluter traumjob. ich bin gern zur arbeit, hatte liebe kollegen, und immer überstunden. leider ging die firma vor 3 jahren insolvenz. leider auch deshalb, weil mein vater einer der 7 gesellschafter war. und somit ging auch bei meinen eltern sehr viel geld verloren.
mein vater fand aber, genau wie ich nach kurzer zeit (und ohen eine einzgie bewerbung geschrieben zu haben- die fa. kam nämlich auf uns zu!) einen neuen job. doch leider musste auch diese fa. nach ca. 2 jahren insolvenz anmelden. und ich war arbeitslos. mein vater übrigens auch. und das sit ned so schön, wenn man mit 59 jahren arbeitslos wird. nachdem man seti seinem 14. lebensjahr IMMER gearbeitet hatte. ich fand nach zwei monaten einen neuen job - nachdem ich 4 berwerbungen geschrieben habe!
was anfangs alles schön war, wendete sich nach 4 monaten. ich bekam magenschmerzen. wochenlang sodbrennen. zeitgleich wurde mein vater schwer krank. ich konnte nachts nicht mehr schlafen. männe ist merhfach aufgestanden und hat mir was gegeben, damit ich wenigstens 4 oder 5 stunden schlafen konnte. ich hatte in der zeit keine augenringe - sondern wagenräder.... der grund: der kollege, der 6 moante nach hilfe geschrien hatte beimchef, weil ihm die arbeit über den kopf gewachsen war, wurde damit nicht fertig, dass ich 1. eine frau war, 2. seinen job in 30 stunden erldegit bekam (er war in 40 stunden nicht damit fertig geworden) und 3. dass ich ihn auch noch besser machte. Irgendwann hat mein chef kurzen prozess gemacht - und mich entlassen. der andere kollege wäre ned so einfach zu kündigen gewesen. und ausserdem wusste er zuviel.
ich bin jetzt seit 1.10. zuhause. habe in der zeit bestimmt 40-50 bewerbugnen geschrieben. nur absagen. überqulifiziert steht da oft. aber aufgeben? ne, ich nicht!

mein vater - nun, bei ihm wurde im mai letzten jahres leberkrebs festgestellt - bedingt duch eine nicht richtig behandelte gelbsucht vor 20 jahren. er wollte für uns kämpfen. aber von dem moment an, als seine ärztin ihm sagte, selbst wenn die chemo wirkt, man operieren kann, er geheilt ist: er würde nie mehr arbeiten dürfen. von diesem moment an, hat er mit seinem leben abgeschlossen. er starb am 19.07.08 - 10 wochen nach der diagnose. einen leben mit nichtstun war für ihn nicht lebenswert....

meine mutter, die sich solange mein vater lebte eigentlich nie gedanken machen musste, ob genug geld da war, lebt seitdem von witwenrent. das hinten und vorne ned reicht. wohngeld wird abgelehnt - eigenheim. die belasgtungen egal. sie soll das haus verkaufen (der erlös würde für den kredit drafugehen), in eine wohnung ziehen, dann bekäme sie wohngeld (ja, so sind unsere gesetze....). sie hat aber in ihrer kindheit und vor meinem vater (meine ältere schwester stammt aus 1. ehe meiner mutter) sparen gelernt. und glaubt mir - davon prfotier im moment auch ich....

mein männe hat eine bwegte vergangenheit hinter sich. ein paar hier kennen sie, ich kau sie hier nicht mehr durch. er ist gelernter schreiner. kann aber aus div. gründen nciht mehr in seinem beruf leben. er hat alles hinter sich: job, gut bezahlt, arbeitslos. strasse, hartz4, und jetzt: callcenter. er geht in dem beruf auf - auch wenn die bezahlung :uebel ist. für diese bezahlugn arbeite er jeden tag von 8-16, jeden 2. samstag auch noch mal zwichen 4-8 stunden. dazu kommen jeden zweiten monat auch noch sonntagsdienste. feiertage? was ist das. er war sowohl am 1. wie auch am 2. weihnachtsfeiertag arbeiten. auch an heilig abend. achja, da hab ich mich auch beworben - hochoffiziell, ned als partnerin von männe: absage, überqualifiziert. wennich bis in 2-3 moanten nichts gefunden habe, kann ich da anfangen. über vitamin B. männes direkte chefin wird mich dann evtl. wohl einstellen. aber nur weil sie unsere situation kennt. denn selbst sie sagt: das ist eigentlich kein job, wo du glücklich wirst. aber besser wie harz4.....

luxus???? den einzigen luxus, den wir uns gönnen ist die gumu. und dafür sparen wir an anderen dingen. in dieser wohnung ist kein möbelstück neu. das bett war es mal, der schribtisch auch. ist aber schon jahre her. klamotten? hab ich mir zuletzt vor nem jahr gekauft. ich bräuchte hosen. da mir durch den ganzen stress im letzten jahr alle hosen zu gross sind (ich kann die sozusagen freihändig ausziehen....)

von AfA bekomme ich übrigens so tolle vorschläge wie ZA. das ist moderne sklaverei - und sorry, bevor ich da anfange, geh ich wirklich ins callcenter. und ich brauch einen job, wo ich mich wohlfühle. letztes jahr stand ich kurz vor nem magengeschwür. und meine gesundheit ist mir DEFINITIV wichtiger wie ein job. meine ärztin hat damals übrigens die hände über dem kopf zusammengeschlagen. mein insgesamter gesundheitszustand war.... letzte woche meinte sie: so langsam gefall ich ihr weider...

wie schon viel gesagt haben: es gibt freie stellen, es gibt arbetislose. aber wie ilona meinte: ich kann als erzieherin ned als elektrikerin arbeiten, so kann ich ned als bürokauffrau ned nen job als technische zeichner in arbeiten.

meine mom war in ihrem leben übrigens: zahnarzthelferin (mein opa war zahnarztsie ist damit aufgewachsen...), kaufmännische angestellte, tagesmutter, hat in einer metzgerei gearbeitet, am band in ner kunststoff firma, putzfrau und hat zeitungen ausgetragen - alles ungelernt. aber den omnibusführerschein mit 61 - wie es die AfA ihr vorgeschlagen hat.... - oder als landschaftsgärtnerin - das geht ned.....

so, und ich werd jetzt mal wieder eine bewerbung tippern. irgendwann wirds ja wohl klappen. übrigens als verwaltungsfachangestellte. also au ned unbedingt das, was ich gelernt habe.....

aber mein glas ist ja halbvoll - oder wie mein opa immer sagte: kopf hoch - auch wenn der hals drekcig ist!
 

cde

**verwirrt**
Kamial befiniere mir den begriff wollen. Anscheinend haben wir da eine ganz andere definition von.
heist wollen für dich über Leichen zu gehen zum ungunsten anderer z.B. der familie das zu bekommen was du willst? Oder heist es einfach alles zu probieren was möglich ist ohn e das im nächsten umfeld darunter jemand leidet?

Ilona, die Aussage enthält sowohl als auch! Ich persönlich stehe hinter der zweiten Meinung. Jeder sollte probieren was für ihn möglich ist. Wenn man etwas nicht kann heißt es noch lange nicht das man nicht will! Wobei meine Aussage zur Lehrstellen Situation schon so gemeint war, wenn jemand will (ohne wenn und aber) dann findet derjenige auch eine Stelle. Ob das nun richtig oder falsch ist oder ob ich genauso handeln würde war hier doch nie das Thema?!


{quote]Kamial: Du disqualifizierst Dich selbst, wenn Du mich einer saftigen Lüge bezichtigst, obwohl ich nur Deine Aussage entsprechend den Gesetzen der mathematischen Logik umformuliert habe. Die Aussagen sind inhaltsgleich. Wenn Du es mir mit Logik widerlegen kannst statt mit Polemik, werde ich mich förmlich bei Dir entschuldigen, auch wenn ich Dich damit gar nicht angreifen wollte - aber offenbar hast Du Dich ja angegriffen gefühlt, und das wäre mir dann Grund genug. [/quote]

Coleman: Lüge: Das mir Menschen egal sind! Das ich das gemeint, gesagt oder sonst was hätte. Nein sind sie nicht und unterstell mir das nie wieder! Bloß weil du/ihr das hier rauslest, ist dass noch lange nicht so!

Du musst dich nicht entschuldigen, ich fühle mich bis auf den oben genannten Punkt nicht beleidigt oder angegriffen!



Aber ich werde mich jetzt nicht dafür schämen, dass ich eine Arbeit habe.

:anbet Danke, weil wenn wir schon so weit sind, dann gute Nacht Deutschland!


Vielleicht bin ich bei dem Thema zu leidenschaftlich - Das stimmt mich traurig und genau das ist der Grund, warum man sich heutzutage schämt, zuzugeben, dass man keine Arbeit hat.

Ich weiß nicht was in deinem Leben schief gelaufen ist, mir jetzt mittlerweile auch egal. Du meinst hier uns angreifen zu müssen, obwohl du mich persönlich nicht kennst, dann ist es okay und für mich gegessen.

In deinen Augen sind Menschen wie little und ich Gründe bzw. unsere Einstellungen Gründe warum sich heutzutage Leute schämen keine Arbeit zu haben?
Na, dann frag ich dich doch mal direkt? Wer ist denn noch schuld? Nur wir? Nicht vielleicht die Einstellung jedes einzelnen?



Es tut mir wirklich von Herzen Leid, wenn ihr nur Negativ-Beispiele kennt ( und ich hoffe nicht, dass ihr Mediengeprägt seid - denn das ist Ablenkung ;) ) .. aber ich habe euch für reflektierter gehalten, als von einem geringen Teil auf die Mehrheit zu schließen.

Wer hat hier von negativ Beispielen gesprochen? Wer schließt hier auf wen? Zitier doch mal bitte meine Wortlaute wo es dir so rüber kommt, dann erklär ich es dir auch gerne nochmal...

z.B. war ich heute morgen auf dem Arbeitsamt mit meiner besten Freundin. Der gerade eine sehr harte Zeit hinter sich hat und die jetzt auch einen Job finden will. Und auch hier sag ich: Wenn sie will, dann findet sie ihn auch.

Und das ihr mich für überheblich, arrogant oder eingebildet haltet dass ist mir egal. Weil wir für unser Glück genauso gekämpfen müssen und wir es auch nicht immer leicht hatten. Uns deshalb solche Dinge zu unterstellen, finde ich anmaßend. Nicht meine Meinung zu einem Thema, dass doch völlig klar und normal sein sollte!

Jeder Mensch sollte arbeiten gehen wollen, wer nicht kann oder sonstige Faktoren spielen doch hier gar keine Rolle, weil denen muss gesondert geholfen werden.

Entweder arbeiten gehen oder auch nichts vom Sozialstaat fordern, hört sich hart und salopp an, bleibt aber meine Einstellung!
 
N

NicoleM

Guest
little: Weder ich noch jemand anders hat jemals behauptet, dass arbeiten gehen schlecht ist oder man sich dafür schämen müsste. So eine Polemik hast du gar nicht nötig. :whatever
Die Lehrstellen/offene Stellen auf dem Arbeitsmarkt-Problematik klafft nicht so weit auseinander,
dass man sie nicht synomym benutzen könnte.

kamial: Nur soviel: Hör endlich auf, irgendwelche Vermutungsfragen über mein Leben zu stellen. Das eine hat mit dem anderen nämlich nichts zu tun. Ich habe bisher lediglich geschrieben - und das häufiger, dass ich deine Meinung zu diesem Thema anmaßend find - bis schlechthin ekelhaft. Und dabei bleib ich. Dein Leben bliebt völlig unberührt von meiner Meinung. Ich bilde mir weder eine ganzheitliche Meinung über dich noch über dein Leben - das vermag ich nämlich nicht - wir kennen uns nicht. Aber über einen Teilaspekt deiner Äußerungen darf ich doch wohl bitte urteilen, wenns recht ist.

Und ja - ob du es glaubst oder nicht. Meinungen wie deine sind einer der Gründe, warum sich Menschen schämen, keine Arbeit zu bekommen - weil ihnen fehlender Einsatz oder fehlender Wille angedichtet wird. Und das bleibt in meinen Augen anmaßend. Was du alles mit deinen Bekannten und Freundinnen machst, ist mir ehrlich gesagt recht schnuppe. Wenn du meinst, dass es dich in besserem Licht darstehen lässt: prima. Was andere alles tun oder nicht.. erzählen sie einfach nicht ungefragt immer wieder, weil es nichts zur Sache tut.

Wer schließt hier auf wen? Nun du - von Leuten, die keine Lust haben -auf Leute, die schreiben, dass sie keine Lehrstelle gefunden haben. Das sieht man ja wohl deutlich an deiner Reaktion darauf. Du kannst aber auch weiter versuchen, dich da herauszuwinden. :shake
 

cde

**verwirrt**
Original von NicoleM
little: Weder ich noch jemand anders hat jemals behauptet, dass arbeiten gehen schlecht ist oder man sich dafür schämen müsste. So eine Polemik hast du gar nicht nötig. :whatever
Die Lehrstellen/offene Stellen auf dem Arbeitsmarkt-Problematik klafft nicht so weit auseinander,
dass man sie nicht synomym benutzen könnte.

kamial: Nur soviel: Hör endlich auf, irgendwelche Vermutungsfragen über mein Leben zu stellen. Das eine hat mit dem anderen nämlich nichts zu tun. Ich habe bisher lediglich geschrieben - und das häufiger, dass ich deine Meinung zu diesem Thema anmaßend find - bis schlechthin ekelhaft. Und dabei bleib ich. Dein Leben bliebt völlig unberührt von meiner Meinung. Ich bilde mir weder eine ganzheitliche Meinung über dich noch über dein Leben - das vermag ich nämlich nicht - wir kennen uns nicht. Aber über einen Teilaspekt deiner Äußerungen darf ich doch wohl bitte urteilen, wenns recht ist.

Und ja - ob du es glaubst oder nicht. Meinungen wie deine sind einer der Gründe, warum sich Menschen schämen, keine Arbeit zu bekommen - weil ihnen fehlender Einsatz oder fehlender Wille angedichtet wird. Und das bleibt in meinen Augen anmaßend.


Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Niemand hat hier irgendwem, irgendwas unterstellt. Bloß weil du es so empfindest, ist es nicht mein Problem! Das du hier anscheinend von Leuten sprichst, die du ja so gut kennst (weil du behaupten kannst, sie schämen sich wegen meiner Meinung!), dann solltest du sie fragen wie du ihnen helfen kannst und nicht nur hier für sie Partei ergreifen und auf andere schimpfen!

Du bist anmaßend, in jedem Satz und deshalb wirst du von mir ab sofort auch ignoriert. Weil eine sachliche Diskussion ist nicht möglich! Du solltest nicht Teilaspekte beurteilen, sondern das was ich sage, dass allerdings verstehst du immer noch nicht.
 
N

NicoleM

Guest
schnufelhase: -und wenn er keine Lehrstelle findet

kamial: dann sucht er nicht richtig.... ( das ist natürlich keine Unterstellung )


:applaus Kati - dreh dich weiter... und wir beide sollten es wirklich tunlichst unterlassen,
nochmal miteinander zu schreiben - soviel ist klar..
 
U

User8

Guest
Also ich denke ganz ehrlich wir alle sollten die Diskussion hier beenden...
Ich finde das hier ist zu emotional und persönlich geworden.
 

cde

**verwirrt**
Leseprobe:
Original von kamial, 12.09.2008 15:01
Seit ich auf der Welt bin, leb ich in einer Welt von Politik, Geheimdiensten etc.
dann bekommt man erstens den Eindruck, dass du mit allen maßgeblichen Kräften unserer Gesellschaft intensiven Kontakt pflegst (mancher Journalist oder Politiker würde dich um deine Beziehungen beneiden), und dass zweitens in Rosenheim die Erdachse geschmiert wird.

?(
Was hat jetzt das mit dem Thema zu tun? Weil ich aus einer anderen Welt komme oder was willst du mir damit sagen? Weil ich Journalisten kenne oder Politiker? Weil meine Eltern beide arbeiten in einflußreichen Positionen sind, habe ich so eine abgehobene Meinung oder was?
Du kannst gerne weiter schreiben, weil ich weder dich überzeugen will, noch möchte ich überzeugt werden. Man kann doch anderer Meinungen akzeptieren.

Ich akzeptiere deine Meinung, hab dir doch auch zum Teil Recht gegeben?
 

Birgit

EF-Team
Teammitglied
Original von Coleman
Lass es uns einfach gut sein. Ich habe geschrieben, was mir wichtig war, und du hast dazu Stellung genommen. Das sollte reichen. Ich will auch gar nicht das letzte Wort haben - schreib nochmal was dazu, wenn du magst, und ich werde es unkommentiert stehen lassen, versprochen. Aber wir werden uns in der Diskussion hier nicht gegenseitig überzeugen, und an anderer Stelle wird es erfahrungsgemäß auch nicht gelingen.


das halte ich für eine super gute Idee!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Oben