Dieser Post richtet sich vorallem an alle Männer, die ungeplant und jenachdem ungewollt Vater werden oder geworden sind. Frauen sollen und können aber genauso gerne antworten.
Also: Meine Freundin ist im 2. Monat. Ungeplant. Wir sind fast 2 Jahre zusammen, fernbeziehung. sie wohnt in hannover ich in düsseldorf.
...Sie wollte immer Kinder, von daher ist es ihr nicht wirklich unwillkommen denke ich. Auch wenn sie selber ihre ängst hat. Das liegt vorallem daran, dass ich mir nicht wirklich sicher bin, dass ich angst habe mein leben, mich selber zu verlieren, auf eine rolle als vater reduziert zu sein.
ich weiss auch ich nicht,ob ich mit ihr kinder aufziehen kann und oder vllt. will. und ob das auf dauer funktioniert.
Im mom stellt sich halt die frage ob wir zusammenziehen, oder nicht. was ich sehr sehr bald entscheiden muss. eigentlich bis heute abend. wir müssen zwar erst bis zum 1.dez kündigen, aber sie will unbedingt ein "positives statement" ein bekenntnis wohl zu der beziehung.
Meine haltung: ich würde es probieren wollen, habe aber grosse angst, unter der situation unter meiner freundin unter allem letztlich zu leiden. will aber das erlebnis des eigenen kindes ansich eigentlich nicht verpassen...weil ich denke, dass diese chancen relativ selten sind.
Naja, das die situation. An die Väter: habt ihr euch auch so gefühlt? was ist daraus geworden? glück oder trennung? oder beides?
Also: Meine Freundin ist im 2. Monat. Ungeplant. Wir sind fast 2 Jahre zusammen, fernbeziehung. sie wohnt in hannover ich in düsseldorf.
...Sie wollte immer Kinder, von daher ist es ihr nicht wirklich unwillkommen denke ich. Auch wenn sie selber ihre ängst hat. Das liegt vorallem daran, dass ich mir nicht wirklich sicher bin, dass ich angst habe mein leben, mich selber zu verlieren, auf eine rolle als vater reduziert zu sein.
ich weiss auch ich nicht,ob ich mit ihr kinder aufziehen kann und oder vllt. will. und ob das auf dauer funktioniert.
Im mom stellt sich halt die frage ob wir zusammenziehen, oder nicht. was ich sehr sehr bald entscheiden muss. eigentlich bis heute abend. wir müssen zwar erst bis zum 1.dez kündigen, aber sie will unbedingt ein "positives statement" ein bekenntnis wohl zu der beziehung.
Meine haltung: ich würde es probieren wollen, habe aber grosse angst, unter der situation unter meiner freundin unter allem letztlich zu leiden. will aber das erlebnis des eigenen kindes ansich eigentlich nicht verpassen...weil ich denke, dass diese chancen relativ selten sind.
Naja, das die situation. An die Väter: habt ihr euch auch so gefühlt? was ist daraus geworden? glück oder trennung? oder beides?