shine
Neues Mitglied
Hallo, ich bin neu hier im Forum, und komme direkt mit meinem grossen Problem auf dem Tisch.
Mein Sohn Lars ist nunmehr 11 Jahre alt, nach Jahrelangem Tauziehen mit den Ärzten, kam dann vor ca. 3 Jahren auch die schon lange erwartete Diagnose. Getestet von einer Fachpraxis mit allem möglichen Test. Bis zu diesem Zeitpunkt ging es in der Schule verhältnismässig gut. Er hatte eine Lehrerin, ie sich gut einfühlen konnte. Im zweiten Schuljahr kam dann eine neue Lehererin, die den Stoff abrupt erhöhte, was in der gesamten Klasse zu Agressionen führte. Unser Sohn zog sich immer weiter zurück, bis dann im 4 Schuljahr die Noten konstant nach unten gingen. Da die Therapeuten genauso wie wir weder die Sonderschule noch die Hauptschule als geeignet sahen, ging er freiwillig in die dritte Klasse zurück.
Dort stellte es sich ein, das er eine Leherein hatte, die wieder ein sehr langsames Tempo hatte und er absolut unterfordert war. Es war aber zu spät um den entschluss rückgängig zu machen.
Seit den Sommerferien ist die Situation eskaliert. Innnerhalb der Klasse hatte Lars sehr schnell den Ruf weg, sobald es zu steitigkeiten kam es schuld zu sein. Es gab eine Klassenkonferenz, die eine Suspendierung zur Folge haben sollte. Das wurde dank einer neuen und angagierten Direktorin verhindert. Es wurden auch in Verbindung mit Lehrern und Sozialpädagogen Pläne entwickelt, wie das Verhalten verbessert werden kann. Diese ganze Arbeit fruchtete auch ziemlich gut. Es gab mal hier oder da kleine Prob´s, aber nichts besonders. Letzte Woche passierte es dann. Die Leherin war krank und die Tagespläne gab es nicht. Er musste in eine andere Klasse. In der Pause hatte sich Lars dann mit zwei anderen Jungs einen anderen verprügelt. Jetzt steht doch der Schulverweis ins Haus.
Ich denke, das auch hier wieder das gleiche Prob war wie bisher. Es ist sehr lleicht alles auf ihn zu schieben.
Ich habe das alles jetzt hier kurz gefasst. Zwei Sachen sollten hier noch Stichpunktartik erklärt werden. Da die Leherin selber div. Probleme hat und dazu mit meinem Sohn nicht klar kommt macht sie mir den Eindruck, als ob Sie selber unter Medis steht. Wir selber versuchen Ritalin aufgrund der nicht ausgereiften Untersuchungen abzulehen, da es sich hier um ein Phsychopharmaka handelt.
Da wir keine möglichkeit haben zur Zeit an Lars heran zu kommen, würden wir gerne eine Phsychologen an Ihn lassen, um wieder Vertrauen zu finden.
Es muss auch ertwähnt werden, das Lars seit seinem 4 Lebensjahr Ergo bekommen hat, zudem zwischendurch eine Zeit lang mit Ritalin behandelt wurde, alles ohne Erfolg bzw. mit nicht vertretbaren Nebenwirkungen.
Wenn mir jemand einen Rat geben kann, so wäre ich dankbar. :shake
Mein Sohn Lars ist nunmehr 11 Jahre alt, nach Jahrelangem Tauziehen mit den Ärzten, kam dann vor ca. 3 Jahren auch die schon lange erwartete Diagnose. Getestet von einer Fachpraxis mit allem möglichen Test. Bis zu diesem Zeitpunkt ging es in der Schule verhältnismässig gut. Er hatte eine Lehrerin, ie sich gut einfühlen konnte. Im zweiten Schuljahr kam dann eine neue Lehererin, die den Stoff abrupt erhöhte, was in der gesamten Klasse zu Agressionen führte. Unser Sohn zog sich immer weiter zurück, bis dann im 4 Schuljahr die Noten konstant nach unten gingen. Da die Therapeuten genauso wie wir weder die Sonderschule noch die Hauptschule als geeignet sahen, ging er freiwillig in die dritte Klasse zurück.
Dort stellte es sich ein, das er eine Leherein hatte, die wieder ein sehr langsames Tempo hatte und er absolut unterfordert war. Es war aber zu spät um den entschluss rückgängig zu machen.
Seit den Sommerferien ist die Situation eskaliert. Innnerhalb der Klasse hatte Lars sehr schnell den Ruf weg, sobald es zu steitigkeiten kam es schuld zu sein. Es gab eine Klassenkonferenz, die eine Suspendierung zur Folge haben sollte. Das wurde dank einer neuen und angagierten Direktorin verhindert. Es wurden auch in Verbindung mit Lehrern und Sozialpädagogen Pläne entwickelt, wie das Verhalten verbessert werden kann. Diese ganze Arbeit fruchtete auch ziemlich gut. Es gab mal hier oder da kleine Prob´s, aber nichts besonders. Letzte Woche passierte es dann. Die Leherin war krank und die Tagespläne gab es nicht. Er musste in eine andere Klasse. In der Pause hatte sich Lars dann mit zwei anderen Jungs einen anderen verprügelt. Jetzt steht doch der Schulverweis ins Haus.
Ich denke, das auch hier wieder das gleiche Prob war wie bisher. Es ist sehr lleicht alles auf ihn zu schieben.
Ich habe das alles jetzt hier kurz gefasst. Zwei Sachen sollten hier noch Stichpunktartik erklärt werden. Da die Leherin selber div. Probleme hat und dazu mit meinem Sohn nicht klar kommt macht sie mir den Eindruck, als ob Sie selber unter Medis steht. Wir selber versuchen Ritalin aufgrund der nicht ausgereiften Untersuchungen abzulehen, da es sich hier um ein Phsychopharmaka handelt.
Da wir keine möglichkeit haben zur Zeit an Lars heran zu kommen, würden wir gerne eine Phsychologen an Ihn lassen, um wieder Vertrauen zu finden.
Es muss auch ertwähnt werden, das Lars seit seinem 4 Lebensjahr Ergo bekommen hat, zudem zwischendurch eine Zeit lang mit Ritalin behandelt wurde, alles ohne Erfolg bzw. mit nicht vertretbaren Nebenwirkungen.
Wenn mir jemand einen Rat geben kann, so wäre ich dankbar. :shake