S
sanne
Guest
Manche Menschen sind sich ihr Leben lang bewusst, dass ihnen etwas fehlt und sie bleiben trotzdem bei dem Partner, der ihnen nicht alles geben kann.
Andere kriegen auch nicht alles, fühlen sich aber glücklich, weil es ihnen nicht bewusst ist...
Wieder andere trennen sich deshalb immer wieder und suchen ständig nach dem Idealpartner.
Aber es scheint so, dass niemand wirklich einen Partner findet, der ihm für sein ganzes Leben wirklich alles gibt...
Vielleicht sind die Menschen doch von Natur aus nicht monogam und zwingen sich nur dazu? ich meine für den Erhalt der Familien hat es natürlich unschätzbare Vorteile, Monogamie durchzuhalten!
Meine Frage an euch deshalb:
Kann man, um die Familie zu erhalten, eine Zweitbeziehung neben der Ehe tolerieren und auch so damit leben, dass kein Beteiligter leidet?
Ich selbst erlebe in meiner Ehe Phasen von viel Nähe und dann wieder Distanz, in der mein Mann auch von mir abschweift, weil es zwischen uns Lücken gibt, die ich nicht abdecken kann. Ich verstehe, wenn er sich dann von einer Frau angezogen fühlt, die genau diese andere Art hat...
Aber da wir sehr viel darüber geredet haben, können wir beide inzwischen gut damit umgehen.
Wir stärken uns sowohl gegenseitig als auch von außen - dadurch fühle ich mich nicht in meinem Selbstwertgefühl gekränkt, wenn er sich einer anderen zuwendet.
Nur, wenn daraus eine Zweitbeziehung wird, ergeben sich schon rein logistische Frage, wie man so eine Dreiecksbeziehung im Leben umsetzen könnte..?
Hat jemand da Erfahrungen gemacht?
Andere kriegen auch nicht alles, fühlen sich aber glücklich, weil es ihnen nicht bewusst ist...
Wieder andere trennen sich deshalb immer wieder und suchen ständig nach dem Idealpartner.
Aber es scheint so, dass niemand wirklich einen Partner findet, der ihm für sein ganzes Leben wirklich alles gibt...
Vielleicht sind die Menschen doch von Natur aus nicht monogam und zwingen sich nur dazu? ich meine für den Erhalt der Familien hat es natürlich unschätzbare Vorteile, Monogamie durchzuhalten!
Meine Frage an euch deshalb:
Kann man, um die Familie zu erhalten, eine Zweitbeziehung neben der Ehe tolerieren und auch so damit leben, dass kein Beteiligter leidet?
Ich selbst erlebe in meiner Ehe Phasen von viel Nähe und dann wieder Distanz, in der mein Mann auch von mir abschweift, weil es zwischen uns Lücken gibt, die ich nicht abdecken kann. Ich verstehe, wenn er sich dann von einer Frau angezogen fühlt, die genau diese andere Art hat...
Aber da wir sehr viel darüber geredet haben, können wir beide inzwischen gut damit umgehen.
Wir stärken uns sowohl gegenseitig als auch von außen - dadurch fühle ich mich nicht in meinem Selbstwertgefühl gekränkt, wenn er sich einer anderen zuwendet.
Nur, wenn daraus eine Zweitbeziehung wird, ergeben sich schon rein logistische Frage, wie man so eine Dreiecksbeziehung im Leben umsetzen könnte..?
Hat jemand da Erfahrungen gemacht?