Original von die_stille
Original von Moka
Der Mann einer ehemaligen Klassenkameradin meines Bruders ist allergisch gegen Katzenhaare. Liebt diese aber über alles.
Er hat sich Medikamente geben lassen, die diese Allergiereaktionen unterbindet.
Auch bei einer Bekannten von mir, die Katzen hat, wurde eine Katzenhaarallergie festgestellt. Sie würde ihre Katzen nie abgeben und hat auch Medikamente, die die Reaktionen unterbinden.
Aber ich weiß nicht, ob dies wirklich eine Lösung ist.
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Nö, mit Sicherheit ist das keine Lösung. Medikamente sind gut und richtig bei Krankheiten, aber sie sollten nur dann eingesetzt werden, wenn andere Möglichkeiten nicht vorhanden sind.
Eben.
Ich würde nicht von meinem Lebensgefährten verlangen, daß er Medikamente nimmt, damit wir die Katzen behalten könnten.
Von meiner Kleinen sowieso nicht. Wäre ja noch schöner.
Selbst ich würde nichts nehmen.
Als ich damals noch bei meiner Mutter lebte, hatte mal Hausratten (total putzig). Die mit in meinem Zimmer standen.
Irgendwann hatte ich nachts immer Atemnot. Natürlich kam ich nicht auf die Idee, daß es an den Tieren lag. Neeeee.
Mein Hausarzt kam auf diese Diagnose.
Als ich die Tiere dann probeweise für eine Nacht aus dem Zimmer stellte schlief ich das erste Mal seit langem wieder ohne Probleme. Es war ein Segen.
Ich hatte das Glück gehabt, daß einer meiner Brüder die Ratten dann zu sich ins Zimmer nahm. So mußte ich sie nicht ganz weggeben.
Abe ich wäre niemals auf die Idee gekommen, mir Medikamente reinzuschmeißen.
@ Elchen:
Ich kann Deine Bindung zu Nelly 100%ig nachvollziehen.
Und es ist die Hölle, wenn man in so eine Situation kommt.
Grüße