brauche Rat -  Im Stich gelassen

A

Annina

Guest
Hallo!

Ich bin im Moment mit meinem Latein am Ende. Vielleicht war schonmal jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir weiterhelfen?

Ich bin Studentin und Mutter eines 11 Monate alten Sohnes. Der Vater hat uns verlassen, weil ein Leben mit Kind nicht das richtige für ihn war. Auch er ist noch Student. Finanziell sieht es nicht gerade rosig aus: Ich bekomme im Moment Sozialhilfe, da ich von dem bisschen Unterhaltsvorschuss, Kinder- und Erziehungsgeld nicht Miete, Strom, Heizung, Telefon und die Krankenversicherung bezahlen kann, geschweige denn auch noch Lebensmittel oder gar Kleidung für meinen Sohn oder mich zu kaufen. Sozialhilfe bekomme ich aber nur, so lange ich noch von der Uni beurlaubt bin - wenn im April das neue Semester losgeht, muss ich zaubern lernen, dann muss ich mit meinem Sohn von 583 Euro im Monat leben, davon gehen allein 340 Euro für die Kaltmiete drauf.

Was dann natürlich bedeutet, dass ich mein Studium nicht voll durchziehen kann (mir fehlen nur noch Magisterarbeit und Prüfungen), sondern nebenher arbeiten muss.

Das hat dann wiederum zur Konsequenz, dass die Betreuungszeiten und damit auch -kosten für meinen Sohn während meiner Arbeitszeit steigen. Obwohl ich ihn bereits vor seiner Geburt angemeldet habe und ich als Alleinerziehende vorrangig berücksichtigt werde, gibt es erst in ferner Zukunft ("nicht vor 2006") einen Krippenplatz für ihn. Mit Hilfe des Jugendamtes habe ich jetzt eine Tagesmutter gefunden, die den Kleinen ab April betreut. Das Jugendamt bezahlt aber nur einen Teil der Betreuungskosten. Höhere Betreuungszeiten kann ich mir einfach nicht leisten!

Was in seiner Konsequenz also bedeutet, dass ich mein Studium nicht fortsetzen kann, mir fehlen einfach die finanziellen Mittel dazu!! Sozialhilfe kann ich nur kriegen, so lange ich beurlaubt bin, und das Jugendamt übernimmt die Betreuungskosten maximal für vier Stunden täglich. In der Zeit kann ich unmöglich mein Studium beenden UND noch Geld zum Leben für meinen Sohn und mich verdienen!

Ich habe es jetzt hin- und hergerechnet, sämtliche Türen abgeklappert, beim Jugendamt, beim Sozialamt, bei der Stadtverwaltung, bei der Diakonie und an der Uni - weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass das System mich dazu zwingt, mein Studium noch länger zu unterbrechen und Sozialhilfeempfänger zu bleiben - aber es ist tatsächlich so. Wenn ich im April mein Studium wieder aufnehme, falle ich durch alle Raster und kann nicht mehr gefördert werden.

Damit möchte ich mich aber nicht abfinden. Ich bin so verzweifelt! Von dem Geld, was ich im Moment bekomme, spare ich mir jetzt schon jeden Cent vom Mund ab, damit ich ab April ein Jahr damit überbrücken kann. Aber es reicht hinten und vorne nicht. Mein Sohn wächst schon wieder aus seinen Klamotten raus, so dass ich jetzt wieder viel Geld ausgeben muss für die Größe 86, und im Sommer kommt der nächste Wechsel. Spielsachen mache ich sowieso schon selber, da wird sich wohl nichts dran ändern. Es ist einfach ein elendes Gefühl, wenn man seinem Kind gar nichts bieten kann und das Geld so furchtbar knapp ist.

Vielleicht hat ja von Euch schonmal jemand sowas ähnliches erlebt. Über ein bisschen Zuspruch wäre ich schon ganz froh. Vielleicht hat ja noch jemand einen heißen Tipp?

Nina
 
E

Elchen

Guest
Also wenn ich das lesen,würde ich mich auch arg im Stich gelassen fühlen..

Ich weiß leider gar keinen Ratschlag für Dich,weil ich mich mit den Ansprüchen von Sozialhilfe bei Studenten nicht auskenne..

Hast Du denn überhaupt Niemanden aus deiner Familie,der Dir weiterhelfen könnte???Der Dir auch das Kind abnehmen könnte,falls du arbeiten muss..

Also ich bin ganz ehrlich,ich kann es nicht fassen..Wie oft habe ich hier schon gelesen,es gibt ja so viele Hilfen,wenn man als alleinerziehend ist,scheinbar ist das nicht so und ich kann Deine Verzweiflung total verstehen....


Ic hoffe,es kommen noch Antworten von Usern,die sich da etwas mehr auskennen wie ich..Alles Gute :(
 
K

Katrin

Guest
Liebe Annina!
Genau das gleiche Problem hatte ich bei meiner schulischen Ausbildung auch.
Innerhalb einer Ausbildung bekommt man keien Sozialhilfe und einen Baföganspruch hatte ich nicht, da meien Eltern zuviel verdient haben. Mir hat man auch gesagt, ich solle doch nebenbei arbeiten. Guter Witz!
Das beste war aber die Frau vom Sozialamt, die zu mir sagte, warum ich die Ausbildung überhaupt mache, ich hätte doch sowieso keine Chance arbeit zu finden.
Einen Tip hab ich leider nicht für Dich, aber ich drück Dir die Daumen, daß Du durchhältst .
Katrin
 
S

sanne

Guest
Mensch, da geht einem ja der Hut hoch! Keine Sozialhilfe mehr wegen Studium! :wand
Hast du Anspruch auf Bafög? Und wie sieht es eigentlich mit Unterhalt vom Vater aus..?
Solche Situationen wie deine sollte es in einem "Sozialstaat" nie geben! :shake

Wegen Sachen für deinen Sohn: Hier gibt es doch bestimmt genug Eltern, die was übrig haben (meine Söhne könnten ab Gr.110 was abgeben...). Wenn du willst, würde ich dir schon gern mal ein Päckchen schicken... :)

Ansonsten wünsch ich dir viel Kraft und Geduld! :troest
 

Peter Pan

is wieder daaaaaaaaaaa
Annina kann es sein das es sich um Beamtenwillkür handelt?

Ich kann mir das so nicht vorstellen. Das Sozialamt muss meines erachtens nach zumindest dafür sorgen das du und dein Kind den Mindestbedarf zum Lebensunterhalt gedeckt hast. Sicher musst du nachweisen das du keinen anspruch auf Bafög hast (warum eigentlich nicht als Studentin ? )

In welchen Bundesland wohnst du denn ? Ich mach mich gerne mal bei einem Juristen für dich schlau.
 

Carola

Moderatorin Schule
Teammitglied
Hallo Annina!

Ich habe zwar kein Kind im Studium bekommen, aber ich kenne bviele Mütter, die während des Studiums schwanger wurden.
Dein Problem ließe sich vielleicht lösen, wenn Du die Professoren fragen würdest, ob Du den Kleinen mitnehmen darfst.
Wenn es nur noch die Arbeit ist und die Prüfungen, dann kannst Du doch ganz viel zuhause machen! Für die Arbeit habe ich auch nicht in der Bib gelernt. Wenn Du dann zu Sprechstunden musst oder in die Bib, dann nimmst Du den Kleinen eben mit. Bei uns ging das. Wenn der Kleine schreit musst Du natürlich raus, aber dasist ja nicht immer der Fall.
Für die Prüfungen kannst Du auch super zuhause lernen. Und am Prüfungstag, musst Du Dir eine Betreuung suchen.
Wenn Du dann die 4 Stunden Betreuungszeit träglich nutzt um arbeiten zu gehen, müsstest Du über die Runden kommen.
Was ich Dir zusätzlich noch raten würde, wäre ein Umzug in ein Studentenwohnheim. Ist nicht sehr komfortabel, aber Du sparst wahnsinnig viel Geld, denn diese Wohnung kannst Du Dir doch eigentlich gar nicht leisten!

Das hat jetzt gar nichts damit zu tun, dass ich den Staat verteidigen will. Es ist sch... was Dir passiert, ich versuche Dir nur zu helfen, indem Du das beste daraus machst!

:maldrueck
 
A

Annina

Guest
Hallo, Ihr Lieben,

ich wäre wirklich froh, die verantwortlichen Würdenträger auf dem Amt hätten nur halb so viel Verständnis für mich und meine Situation, wie Ihr es mir entgegenbringt. :( Danke dafür! :kisses

Ich melde mich nachher nochmal ausführlich!

Liebe Grüße, Nina
 
D

danielad

Guest
Hallo,
für den sommer hätte ich ein paar Sachen für deinen Kleinen!

Größe 86?oder dann schon größer?
 

biene38

immer auf einer Berg- und Talfahrt
Hallo,

leider kann ich Dir auch nicht weiter helfen.

Mir fiel nur direkt "Wohngeld" ein. Hast Du Dich da mal erkundigt?

Ich habe auch welches bekommen, trotz Arbeit.
 

biene38

immer auf einer Berg- und Talfahrt
achja, und ausserdem habe ich schon mal hier im Forum gelesen, das die Caritas da auch weiterhilft.
 

biene38

immer auf einer Berg- und Talfahrt
hier.. ich habs gefunden.

von Fussel

fussel
Giga-User Level III




User-ID: 7
Dabei seit: 17.04.2003
Beiträge: 3963
Alter: 28

Herkunft: schleswig-holstein







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ihr könnt bei der caritas oder dem diakonischen werk babykleidungszuschuss+umstandssachen beantragen.man muss seine lohnbescheinigung,mutterpass,laufende darlehen,kontoauszüge,versicherungen ,mietvertrag,oder falls ihr gebaut habt,das was ihr abzahlen müsst.und die strom sowie telefon rechnung.ich würde mich aber beeilien,da euer baby bald kommt.wir haben beim mittleren damals so einen antrag gestelt,und auch geld bekommen für babybedarf.also ich würde es auch auf alle fälle versuchen

__________________

lg fussel



Fussel, ich hoffe das mit der Kopie ist in Ordnung
 
A

Annina

Guest
Hallo zusammen!

Jetzt habe ich gerade wieder einen Telefonmarathon mit dem Jugendamt hinter mir und wie meistens weiß ich nicht, ob ich vor Wut explodieren :angryfire , hemmungslos heulen :crying oder hysterisch lachen soll. :lhg

Die Idee, mein Studium als offiziell beurlaubt zu beenden, fand ich sehr gut.
Wie die wirtschaftliche Jugendhilfe mir gerade mitgeteilt hat, lässt sich das aber leider nicht umsetzen. Das Jugendamt übernimmt Betreuungskosten grundsätzlich nur dann, wenn die Mutter des Kindes entweder immatrikuliert ist oder in einem Arbeitsverhältnis steht. - Ich habe dann vorgeschlagen, alternative "Beweise" für meine Beschäftigung zu erbringen, zB. eine Bestätigung von meiner Professorin darüber, dass ich bei ihr meine Magisterarbeit anfertige. Ich hätte jeden Monat einen Nachweis über die Fortschritte an der Arbeit bringen können. Das Jugendamt hätte so nachvollziehen können, dass ich in der von ihnen finanzierten Betreuungszeit tatsächlich arbeite, und nicht zu Hause die Füsse auf den Tisch lege.

Meine Sachbearbeiterin verstand sogar halbwegs meine Situation. Leider war ihre (entscheidungsbefugte) Chefin weniger wohlwollend: Sie besteht auf die üblichen Formalien, dh. ohne Immatrikulationsbestätigung als Nachweis für meine Tätigkeit geht gar nichts.
Obwohl ich also dem Sinne nach förderungsfähig wäre (bin allein erziehend, minderbemittelt und werde in der Zeit der Fremdbetreuung nachweisbar arbeiten), scheitert es also an der Unflexibilität der entscheidungsbefugten Beamtin, die darauf besteht, dass ich mich gefälligst ordentlich einzuschreiben habe und unbürokratische Arbeitsnachweise nicht als solche anerkennt.

Kleine Absurdität am Rande: Ich hatte mir ja überlegt, mein Studienabschluss-Jahr durch eisernes Sparen zu finanzieren, aber noch nicht einmal das erlaubt das Jugendamt: Wenn ich Ersparnisse über 2000 Euro angesammelt habe, werden Betreuungskosten nicht übernommen. Dass ich dabei ein Jahr von diesen Ersparnissen leben müsste, interessiert nicht.

Ich bin also wieder da, wo ich angefangen habe. :bye:

Es ist ja ein paarmal die Frage gekommen, ob nicht meine Familie den Kleinen betreuen könnte. Meine Eltern wohnen ca. 100 km weit weg. Das ginge also höchstens am Wochenende. Große finanzielle Hilfe kann ich von ihnen auch nicht erwarten (obwohl sie mir gerne mehr unter die Arme greifen würden). Mein Vater ist einfacher Arbeiter und meine Mutter kann seit ihrer Krankheit (sie hat Krebs) überhaupt nicht mehr arbeiten. Ich habe mir mein bisheriges Studium größtenteils selbst finanziert durch Hiwijobs an der Uni. Den BaföG-Anspruch habe ich verloren, als ich zwei Semester vor der Schwangerschaft (war nicht geplant) zu meinen beiden Hauptfächern noch ein drittes Nebenfach dazugenommen habe. Das BaföG-Amt bewertet das als unnötigen "Fachrichtungswechsel", und damit bin ich nicht mehr förderungsfähig.

@Noloose: Ich glaube nicht, dass das Beamtenwillkür ist. Ein Fall wie meiner sieht "das Gesetz" einfach nicht vor. Ich komme übrigens aus Baden-Württemberg.

@sanne: Der Vater meines Sohnes studiert ja selbst noch. Sein Einkommen liegt noch unter dem Selbstbehalt für meinen Sohn (deshalb bekomme ich Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt). Wenn er viel verdienen würde, müsste er wohl sogar noch ein bißchen Unterhalt für mich bezahlen (bis der Kleine drei Jahre alt ist), aber da er da weit unter der Selbstbehaltsgrenze liegt, wird das für mich ersatzlos gestrichen. - Ansonsten: Ich danke Dir! PN kommt!

@stefkawin: Solche Sprüche habe ich auch schon gehört. Ganz schön zynisch. Wie hast Du es denn am Ende gemacht mit der Finanzierung?

@Jana: Danke für den Link, ob diese darlehensmäßige Studienabschlussförderung für mich in Frage kommt, bin ich noch am Abklären!

@carola: Die Betreuung während irgendwelcher Vorlesungen ist ja weniger das Problem (ich bin ja ohnehin schon scheinfrei). Ich bräuchte vielmehr Zeit, um meine Magisterarbeit schreiben und mich konzentriert auf meine Prüfungen vorbereiten zu können. Ich schaffe es zur Zeit höchstens abends mal für zwei, drei Stunden was zu machen. Das ist zu wenig. Damit wird die Magisterarbeit erst in Jahren fertig sein.
Mit der Wohnung hast Du Recht. Da suche ich auch schon nach was günstigerem. Eventuell habe ich auch die Möglichkeit Wohngeld zu bekommen. Das hängt davon ab, wie das Amt für Wohnungswesen meine "BaföG-Fähigkeit" bewertet.

@danielad: PN kommt. Vielen, lieben Dank! :kisses

@biene: Wohngeld werde ich beantragen, allerdings konnte man mir noch nicht sagen, ob daraus was wird. Unter Umständen kann es passieren: Dass das Amt für Wohnungswesen mich für BaföG-fähig befindet (und mir somit eine Absage erteilt), während das BaföG-Amt mir kein BaföG gewährt. (Die Info kommt vom Wohnungsamt selber.)

So, jetzt habe ich hier einen Roman geschrieben anstatt aufzuräumen. Mal sehen, was ich noch schaffe, bevor mein Sohnemann wach wird.

Bis nachher! Nina
 

biene38

immer auf einer Berg- und Talfahrt
Och Menno,

das ist aber alles eine Sch....e!!

Wo leben wir denn? Jeder Asylant hat es da ja besser. Da soll mal einer die Logik noch verstehen.

Tut mir echt leid für Dich aber ich halte Dir die Daumen....
 

Pizza

Mitglied
Die Logik liegt darin begründet, daß jeder für sein Leben
SELBST verantwortlich ist. Bananen-Beamte hin oder her.
Es hat sie ja keiner gezwungen ein Kind zu bekommen.

Zuerst mal würde ich mal dem "Vater" finanziell in den Schritt
greifen, damit er mal merkt dass er eben DOCH mit diesem
Kind "leben muß", wenn's sein muß bei Wasser und Brot.
 
D

danielad

Guest
Du hast für alles deine guten Lösungen,nicht wahr.Anstatt immner nur Sprüche zu machen,hilf doch einfach mal.
 
K

Katrin

Guest
@Nina
ich hab die Ausbildung abgebrochen.Und ich bereue das. Hatte aber noch andere Gründe, als das finanzielle. Ich werd mich mit Dani zusammentun, hab auch noch ganz viel Kindersachen.
Was brauchst Du denn?
Gruß Katrin
 

Jenny

Kennt mich noch wer? ;-)
Original von stefkawin
@Nina
ich hab die Ausbildung abgebrochen.Und ich bereue das. Hatte aber noch andere Gründe, als das finanzielle. Ich werd mich mit Dani zusammentun, hab auch noch ganz viel Kindersachen.
Was brauchst Du denn?
Gruß Katrin

DAS ist mal ein Wort! :respekt

Ich hab auch noch ein bisschen was im Keller. Vielleicht kann ich ja auch helfen? Sag was du brauchst...
 

Pizza

Mitglied
Helfen ?

O.K. - ich spende 10 EURO wenn Ihr mir eine Bankverbindung nennt.
Wer macht mit ? Wenn nur 100 mitziehen ist sie ihre Probleme
für's erste los.
 
D

danielad

Guest
@Pizza
deine Ironie kannst du dir mal unter eine Salamischeibe stecken.
Ich für meinen teil helfe auf meine Art,und nicht auf die,die du vorgibst.
 

Jenny

Kennt mich noch wer? ;-)
Und er fängt schonwieder an einen Thread zu versauen.... :evil:

Daniela, ich meine es Ernst! Wenn ich helfen kann, sag mir bescheid ok?
 
D

danielad

Guest
Nuss?Hm,ichl liebe Nüsse.Vor allen Dingen Wallnüsse.

Wie gesagt,ich habe meinen Teil schon dazu beigetragen.ich red nicht Wochen drüber,ich tu es einfach.



@Jenny
ich habe zwar ihre Adresse,aber ich muß sie natürlich erstfragen,ob man die weitergeben darf.Oder du schreibst sie selbst an,und frasgt danach.ich denke sie wird sich freuen.
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
Vielleicht gibt es an Deiner Uni eine Gemeinschaft von studierenden Müttern, die sich gegenseitig aushelfen? Mal passt die eine auf die Kinder auf, mal die andere? Oder so eine Art Uni-Kindergarten?

Gibts keine Arbeit, die Du von zuhause aus machen könntest? (Tipp: Datenerfassungen!!)

Alles Gute!
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
"Die Logik liegt darin begründet, daß jeder für sein Leben
SELBST verantwortlich ist. Bananen-Beamte hin oder her.
Es hat sie ja keiner gezwungen ein Kind zu bekommen." (Zitat Pizza)

So ein oberflächliches Gelaber in Klugscheißerverpackung kann ja nur von einem Mann kommen, der sicher nie in diese Verlegenheit kommen wird....Vorwürfe machen ist jetzt auch fehl am Platz.

Die Alternative wäre eine Abtreibung gewesen - ich finde es toll, dass Du Dich für das Kind entschieden hast, obwohl Du sicher schon vorher wusstest, dass es nicht leicht wird.
 
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