kaeptnblaubeer
Mitglied
eine lange, doch eher traurige geschichte. wie so häufig hier im forum.
unser sohn ist mittlerweile fast 15 monate auf dieser welt. ein kleiner, süsser fratz, den ich unheimlich liebe. mit meiner frau .. mittlerweile ex-frau bin ich nicht verheiratet. als sie schwanger wurde, waren wir ca 1,5 jahre zusammen. es war ncith geplant, aber wir haben uns beide sehr gefreut und waren voller guter hoffnung auf unsere zukunft.
während der schwangerschaft lief die beziehung aus meiner sicht ziemlich gut. wir verstanden uns gut. haben nciht gestritten und waren im einklang. wir hatten abwechselnd mal der eine, mal der andere mehr lust, oder mal weniger lust auf sex. was ich ebenefalls für normal halte.
meine frau ist selbständig und hat ein geschäft. sie arbeitet viel, auch während der schwangerschaft. diese vergeht ohne grosse komplikationen.
die geburt ging ratz fatz obwohl es ihr erstes kind war. in einer halben stunde war der kleine auf der welt und ich war dabei und konnte alles mit erleben. ein wundervoller augenblick in meinem leben.
meine frau blieb zwei wochen lang zu hause und ging dann wieder ihrer beschäftigung nach. der kleine immer an ihrer seite. ich bin in einem angestelltenverhältnis und arbeite auch von früh bis mind. 18.00 uhr.
unser sohn war besonders am anfang sehr schwierig. er hat viel geschrien und uns viel und lange wach gehalten. sie hat bis zum 8. monat gestillt und ich konnt ihr nciht soviel arbeit abnehmen.
dazu muss ich auch sagen das ich anfangs ( ca 9 monate lang) so meine kleinen problem mit dem kind hatt. probleme in der hinsicht das ich an die vollen windeln nicht so richtig ran kam. mir fiel es schwer ihn zu beruhigen und zu besänftigen wenn er zum beispiel durch die monatskoliken blähungen und bauchschmerzen hatte. das hat sich bis heute aber gegeben. nun kann ich ihn trösten und zureden wenn er sich mal gestossen hat und weint. ich liebe ihn über alles auf der welt aber die situation war neu für mich.
meine frau hat die meiste arbeit mit ihm gemeistert. und ich habe mich um den haushalt gekümmert um sie dort zu entlasten.
sex gab es lange nicht. wenn man die 2 monate vor der geburt mit dazu rechnet sind es sicher 8 monate gewesen. sie klagte über schmerzen und unlust.
ok. das sind gründe die ich akzeptierte. trotzdem habe ich sie oft in den arm genommen und war zärtlich zu ihr. habe massiert und getan was ich so konnte.
unser kind wurde langsam mobiler und es macht spass mit ihm herumzualbern und zu spielen. ihm hinterher zu krabblen und faxen zumachen.
ich fütterte ihn und brachet ihn ins bettchen, windelte ihn usw...
10 monate nach dem der kleine nun auf der welt war sagt mir meine frau das sie mich nicht mehr liebt. wir redeten viel und versuchten das problem in den griff zu bekommen.
leider jedoch ohne erfolg. zwei monate später zog sie aus. zuerst zu ihrer mutter und von dort nach weiteren vier wochen in eine eigene wohnung.
dort wohnt sie jetzt auch schon wieder etwa vier wochen.
eine paar beratung haben wir mitllerweile auch schon aufgesucht.
bisher ist alles beim alten. sie sagt zwar sie vermisse mich. aber an einen neuanfang oder ähnliches ist bisher nicht zu denken.
das alles nimmt und nahm mich ganz schön mit.
ich besuche sie häufig um meinen kleinen sonneschein zu sehen. hin und wieder schläft er auch bei mir und ich bringe ihn in den kindergarten.am wochenende gehen wir zu drttt spazieren und essen gemeinsam zum abend.
es ist sehr hart und ich weis auch nciht wie lange ich das so alles noch durchhalte. wenn ich mir zu hause bilder anschaue auf denen er ist könnt ich heulen und wünsche mir so sehr meine familie zurück.
ich wünsche mir sie immer zurück. früh, mittag und abend .. und zwischendurch auch. aber leider ist daran im moment nicht zu denken.
sie sagt sie ist / war unglücklich und will für sich sehen, was für sie am besten ist und was sie glücklich macht.
sie weis nciht was sie will sagt sie. und will es auf diese weise für sich heraus finden.
ich weis bis heute nicht was los ist und wie das alles geschehen konnte. ich habe rücksicht genommen. habe sie unterstützt und habe versucht ihr ein guter partner zu sein.
gestritten haben wir uns so gut wie nie.
es war meist alles harmonisch und ausgeglichen.
und auf einmal kommt der hammer...
ich danke euch für s zuhören bzw fürs lesen...
(sie ist 26 und ich bin 31 jahre)
unser sohn ist mittlerweile fast 15 monate auf dieser welt. ein kleiner, süsser fratz, den ich unheimlich liebe. mit meiner frau .. mittlerweile ex-frau bin ich nicht verheiratet. als sie schwanger wurde, waren wir ca 1,5 jahre zusammen. es war ncith geplant, aber wir haben uns beide sehr gefreut und waren voller guter hoffnung auf unsere zukunft.
während der schwangerschaft lief die beziehung aus meiner sicht ziemlich gut. wir verstanden uns gut. haben nciht gestritten und waren im einklang. wir hatten abwechselnd mal der eine, mal der andere mehr lust, oder mal weniger lust auf sex. was ich ebenefalls für normal halte.
meine frau ist selbständig und hat ein geschäft. sie arbeitet viel, auch während der schwangerschaft. diese vergeht ohne grosse komplikationen.
die geburt ging ratz fatz obwohl es ihr erstes kind war. in einer halben stunde war der kleine auf der welt und ich war dabei und konnte alles mit erleben. ein wundervoller augenblick in meinem leben.
meine frau blieb zwei wochen lang zu hause und ging dann wieder ihrer beschäftigung nach. der kleine immer an ihrer seite. ich bin in einem angestelltenverhältnis und arbeite auch von früh bis mind. 18.00 uhr.
unser sohn war besonders am anfang sehr schwierig. er hat viel geschrien und uns viel und lange wach gehalten. sie hat bis zum 8. monat gestillt und ich konnt ihr nciht soviel arbeit abnehmen.
dazu muss ich auch sagen das ich anfangs ( ca 9 monate lang) so meine kleinen problem mit dem kind hatt. probleme in der hinsicht das ich an die vollen windeln nicht so richtig ran kam. mir fiel es schwer ihn zu beruhigen und zu besänftigen wenn er zum beispiel durch die monatskoliken blähungen und bauchschmerzen hatte. das hat sich bis heute aber gegeben. nun kann ich ihn trösten und zureden wenn er sich mal gestossen hat und weint. ich liebe ihn über alles auf der welt aber die situation war neu für mich.
meine frau hat die meiste arbeit mit ihm gemeistert. und ich habe mich um den haushalt gekümmert um sie dort zu entlasten.
sex gab es lange nicht. wenn man die 2 monate vor der geburt mit dazu rechnet sind es sicher 8 monate gewesen. sie klagte über schmerzen und unlust.
ok. das sind gründe die ich akzeptierte. trotzdem habe ich sie oft in den arm genommen und war zärtlich zu ihr. habe massiert und getan was ich so konnte.
unser kind wurde langsam mobiler und es macht spass mit ihm herumzualbern und zu spielen. ihm hinterher zu krabblen und faxen zumachen.
ich fütterte ihn und brachet ihn ins bettchen, windelte ihn usw...
10 monate nach dem der kleine nun auf der welt war sagt mir meine frau das sie mich nicht mehr liebt. wir redeten viel und versuchten das problem in den griff zu bekommen.
leider jedoch ohne erfolg. zwei monate später zog sie aus. zuerst zu ihrer mutter und von dort nach weiteren vier wochen in eine eigene wohnung.
dort wohnt sie jetzt auch schon wieder etwa vier wochen.
eine paar beratung haben wir mitllerweile auch schon aufgesucht.
bisher ist alles beim alten. sie sagt zwar sie vermisse mich. aber an einen neuanfang oder ähnliches ist bisher nicht zu denken.
das alles nimmt und nahm mich ganz schön mit.
ich besuche sie häufig um meinen kleinen sonneschein zu sehen. hin und wieder schläft er auch bei mir und ich bringe ihn in den kindergarten.am wochenende gehen wir zu drttt spazieren und essen gemeinsam zum abend.
es ist sehr hart und ich weis auch nciht wie lange ich das so alles noch durchhalte. wenn ich mir zu hause bilder anschaue auf denen er ist könnt ich heulen und wünsche mir so sehr meine familie zurück.
ich wünsche mir sie immer zurück. früh, mittag und abend .. und zwischendurch auch. aber leider ist daran im moment nicht zu denken.
sie sagt sie ist / war unglücklich und will für sich sehen, was für sie am besten ist und was sie glücklich macht.
sie weis nciht was sie will sagt sie. und will es auf diese weise für sich heraus finden.
ich weis bis heute nicht was los ist und wie das alles geschehen konnte. ich habe rücksicht genommen. habe sie unterstützt und habe versucht ihr ein guter partner zu sein.
gestritten haben wir uns so gut wie nie.
es war meist alles harmonisch und ausgeglichen.
und auf einmal kommt der hammer...
ich danke euch für s zuhören bzw fürs lesen...
(sie ist 26 und ich bin 31 jahre)