Beckie
Aktives Mitglied
Wir einige von Euch inzwischen mitbekommen haben, haben wir seit 28.08. die 9-monatige A. in Vollzeitpflegschaft über das zuständige Jugendamt Ansbach in unserer Familie.
Unsere derzeitige Problematik daran:
Die Kleine ist unserer Meinung nach schlecht bei ihrer eigenen Mutter aufgehoben, so leid mir das tut, so etwas zu schreiben. Die Mutter hat ein sehr hohes Aggressionspotential und ist denkbar ungeeignet, ihren ganz normalen mütterlichen Pflichten nachzukommen. Nicht einmal so alltägliche Sachen wie spazieren gehen unternimmt sie mit ihrer Tochter.
Wir haben nun mehr oder weniger gute Argumente, die gegen eine Rückführung zur Mutter sprechen. Das Jugendamt weiß durch die Oma Bescheid und die hat ebenfalls große Bedenken, dass eine Rückführung "voll in die Hose" und natürlich zu Lasten der Kleinen geht.
Wir können wir nun dem Jugendamt klar machen, dass sich die Kleine innerhalb der Zeit, die sie bei uns verbracht hat (gerade einmal 11 Tage sind es) total verändert hat. Sie ist ruhig und ausgeglichen geworden, hat Spaß am Krabbeln und läßt sich von uns mühelos versorgen ins Bettchen bringen. Sie schläft mind. 12 Stunden nachts und tagsüber macht sie auch einen Mittagsschlaf (war bei der Mutter unmöglich, geschweige denn normale Schlafenszeiten).
Ich habe hier ein durchaus um 100 % anderes Baby und mache mir wirklich Sorgen, wenn sie nun wieder der Mutter "überlassen" werden soll!!!
Hat mir jemand einen Rat?
:hilfe:
LG
Beckie
Unsere derzeitige Problematik daran:
Die Kleine ist unserer Meinung nach schlecht bei ihrer eigenen Mutter aufgehoben, so leid mir das tut, so etwas zu schreiben. Die Mutter hat ein sehr hohes Aggressionspotential und ist denkbar ungeeignet, ihren ganz normalen mütterlichen Pflichten nachzukommen. Nicht einmal so alltägliche Sachen wie spazieren gehen unternimmt sie mit ihrer Tochter.
Wir haben nun mehr oder weniger gute Argumente, die gegen eine Rückführung zur Mutter sprechen. Das Jugendamt weiß durch die Oma Bescheid und die hat ebenfalls große Bedenken, dass eine Rückführung "voll in die Hose" und natürlich zu Lasten der Kleinen geht.
Wir können wir nun dem Jugendamt klar machen, dass sich die Kleine innerhalb der Zeit, die sie bei uns verbracht hat (gerade einmal 11 Tage sind es) total verändert hat. Sie ist ruhig und ausgeglichen geworden, hat Spaß am Krabbeln und läßt sich von uns mühelos versorgen ins Bettchen bringen. Sie schläft mind. 12 Stunden nachts und tagsüber macht sie auch einen Mittagsschlaf (war bei der Mutter unmöglich, geschweige denn normale Schlafenszeiten).
Ich habe hier ein durchaus um 100 % anderes Baby und mache mir wirklich Sorgen, wenn sie nun wieder der Mutter "überlassen" werden soll!!!
Hat mir jemand einen Rat?
:hilfe:
LG
Beckie