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    Augenlasern – die große Chance auf mehr Lebensqualität

    Von den Bewohnern der deutschsprachigen Länder in Europa sind weit mehr als sechzig Prozent auf eine Brille oder Kontaktlinsen angewiesen. Allerdings empfinden die meisten Fehlsichtigen derartige Sehhilfen im Alltag als störend.

    Mehr Selbstbewusstsein durch Augenlasern erlangen

    Aus diesem Grund suchen Fehlsichtige nach Möglichkeiten, um ihren Alltag wieder ohne Einschränkungen zu genießen. Brillenträger werden jedoch von den hiesigen hohen Preisen abgeschreckt. Die Lösung hierfür ist eine Augenlaser-OP, die von türkischen Spezialisten durchgeführt wird. Dies bedeutet für Fehlsichtige, dass neues Selbstbewusstsein und wesentlich mehr Lebensqualität im Alltag wie auch bei sportlichen Aktivitäten gewonnen wird.

    Türkische Augenkliniken bieten ihren Patienten deutlich günstigere Preise. Trotzdem müssen Patienten in türkischen Augenzentren, was die Qualität betrifft, auf nichts verzichten. Diese ist mindestens gleichwertig, oft jedoch weitaus umfangreicher und somit besser. Das basiert darauf, dass die behandelnden Chirurgen spezielle Zusatzqualifikationen und enorme Erfahrung auf dem Gebiet Augenlasern besitzen.

    Deutliche Kostenersparnis in türkischen Augenzentren

    Hierzulande werden die hohen Kosten für eine Augen-Korrektur mittels Laserbehandlung nur in Einzelfällen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen – sie muss selbst gezahlt werden.

    Türkische Kliniken eröffnen Fehlsichtigen die Möglichkeit ein gutes Drittel von den anfallenden OP-Kosten einzusparen. Je nach ausgewähltem Anbieter umfassen die Preise, außer den Behandlungskosten, auch Hotelkosten und Flughafen-Transfer sowie Vor-/Nachuntersuchung. Patienten bezahlen daher nur ihren Hin-/Rückflug selbst.

    Folgende Beispiele zeigen in etwa die Differenz auf, die die Türkei beim Augenlasern im Vergleich zu Deutschland/Österreich oder Schweiz bietet:

    Augenlaser-Kosten (je Auge): Türkei/ Deutschland/ Schweiz
    Lasek ab 400 Euro/ ab 1.000 Euro/ ab 1.600 CHF
    Femto-Lasik, iLasik ab 600 Euro/ ab 1.500 Euro/ ab 2.000 CHF
    Relex Smile ab 1.000 Euro/ ab 2.500 Euro/ ab 3.000 CHF

    Entscheiden sich Fehlsichtige für eine Türkeireise zwecks Augenlaser-OP, profitieren sie von einem Festpreis-System, das nicht die Art der Fehlsichtigkeit miteinbezieht. Dadurch lassen sich zum Beispiel bei Anwendung einer Femto-Lasik zwischen 1.500 Euro und 2.800 Euro einsparen.

    Augenlasern mit Kurzurlaub in Izmir, Istanbul oder Antalya

    Augenzentren für Laserbehandlungen sind gerade in Istanbul ein begehrter Hotspot für internationale Medizin-Touristen. Die Metropolen Antalya und Izmir zählen derzeit auch dazu. Neben hochqualifizierten Augen-Chirurgen bieten diese Städte für Patienten auch eine Vielzahl an touristischen Highlights, die einen Kurzurlaub besonders attraktiv machen.

    Izmir ist als Hafenstadt mit historischem Hintergrund ein besonders Erlebnis. Ein Badeurlaub in der reizvollen Stadt Antalya und eine Stadtbesichtigung der Weltmetropole Istanbul sind weitere Beispiele für einen gelungenen Kurzurlaub nach der Augenlaser-OP.

    TÜV-Zertifikat für Hightech-Augenkliniken

    Türkische Augenkliniken sind stets modern aufgestellte Institutionen und verfügen über eine innovative Hightech-Ausstattung. Letztere umfasst unter anderem einen MEL 90 Excimer-Laser sowie den VisuMax-Femtolaser – beides von Zeiss. Des Weiteren besitzen seriöse Augenzentren ein ISO-Qualitätsmanagement und eine Zertifizierung vom TÜV-Rheinland. Dadurch erleben Patienten ein überaus professionelles Umfeld, das höchst mögliche medizinische Versorgung und Hygiene bietet.

    Die Augenkliniken in Istanbul, Antalya und Izmir beschäftigen spezialisierte Chirurgen, die neben einer jahrelangen Erfahrung über vielseitige Ausbildungen in Lasertechniken verfügen. Für die Korrektur von Fehlsichtigkeiten werden unter anderem die höchst moderne Relex Smile und iLasik, sowie Femto-Lasik und Lasek-Wavefront Methode angewendet. Patienten werden in den Augenzentren in Englisch und Deutsch betreut.

    Voruntersuchung vorab zu Hause durchführen lassen

    Vor einer Reise in die Türkei ist es empfehlenswert, für eine erste Voruntersuchung den persönlichen Augenarzt daheim aufzusuchen. Dadurch lassen sich vorab eventuelle Gesundheitsprobleme abklären. Die endgültige Entscheidung für oder gegen eine Augenlaser-Behandlung trifft grundsätzlich der türkische Chirurg.

    Ablauf der Türkeireise

    Die Jahreszeit für eine Reise zum Augenlasern kann jeder Patient individuell aussuchen. Für einen normalen Ablauf der Augen-OP sind jedoch drei Tage und zwei Übernachtungen ausreichend. Allerdings sind Herbst und Winter vorteilhafter, da die Flugkosten wesentlich niedriger ausfallen.

    Sind die Patienten am Zielflughafen angekommen, werden sie per Transfer zum Hotel gebracht und checken ein. Am folgenden Tag wird die Voruntersuchung vom zuständigen Augenchirurg durchgeführt. Bei positivem Befund erfolgt bereits nachmittags die Augenlaser-OP. Am dritten Tag steht vormittags die wichtige Nachuntersuchung an. Im Idealfall sind Patienten nun bereits in der Lage nachmittags den Rückflug anzutreten.

    Erste Informationen online finden

    Bevor Fehlsichtige sich endgültig für eine Augenlaser-OP entscheiden, sollten ausführliche Informationen zum Beispiel über entsprechende Portale und den sozialen Medien sowie über Google und YouTube eingeholt werden. Durch die vielen Videos und persönlichen Erfahrungsberichte ehemaliger Patienten lässt sich Skepsis abbauen sowie eine passende Augenklinik ermitteln.

    Innovative und klassische Techniken für Augenlaser-OPs

    Während der Voruntersuchung wird der Augen-Chirurg, der vorhandenen Fehlsichtigkeit angepasst, die optimale Laser-Methode auswählen. Dabei kann es sich um eine der folgenden Augenlaser-Techniken handeln:

    Das Relex Smile Verfahren gehört zu den neuesten Methoden refraktiver Chirurgie. Diese Technik schont die Patienten besonders, da innovative Femtosekunden-Laser sowie der VisuMax des Unternehmens Zeiss Anwendung finden. Der Hornhaut-Schnitt beträgt dabei minimale zwei bis maximal vier Millimeter.

    Durch Nutzung des VisuMax Lasers wird auch die Dauer der Augen-OP sowie die Heilung deutlich verkürzt. Zudem verringern sich Infektionsrisiken wie auch Folgeschmerzen, wobei letztere nur selten auftreten.

    Die Relex Smile Technik ermöglicht Patienten normalerweise nach wenigen Stunden wieder volle Sehkraft. Nach ein paar Tagen kann der normale Tagesablauf mit duschen und Haare waschen und sogar Sport wieder aufgenommen werden.

    Die Lasik-Technik gehört zu den Klassikern der Augenlaser-Technologie. Der Chirurg schneidet mithilfe des Mikro-Keratoms (chirurgisches Instrument) eine minimale Hornhautschicht ein und klappt diese um. Danach nimmt der Excimer-Laser die Korrektur vor.

    Aus technischer Sicht betrachtet sind Femto-Lasik (iLasik) und traditionelle Lasik identisch. Bei ersterer wird jedoch ein Femtolaser eingesetzt, anstatt eines Mikro-Keratoms. Die Methode gehört heute zum Standard beim Augenlasern und wird bei vielen Augen-OPs eingesetzt.

    Im Rahmen der Wavefront-Lasik wird vorab eine Vermessung (Wellenfrontanalyse) des Auges mittels Aberrometers vorgenommen. Somit kann der Laser äußerst genau eingestellt werden und der Hornhautabtrag oder eine Umformung der Hornhaut erfolgt deutlich exakter. Auf diese Weise wird die Augenlaser-OP schonend und schnell durchgeführt.