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    UNICEF ruft zu Spenden auf

    Seit nunmehr über 68 Jahren engagiert sich das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen für das Wohlergehen von Kindern, für welche beispielsweise Nahrungsmittel oder Bildung keine Selbstverständlichkeit darstellen. Die Arbeit der weltweit mehr als 10.000 Mitarbeiter der UNICEF finanziert sich ausschließlich durch freiwillige Beiträge von Regierungen sowie privater Spenden. Bereits 1965 wurde die Organisation dafür mit dem Friedensnobelpreis geehrt.

    Dank der Spenden erfahren viele Kinder erstmals Schutz

    In erster Linie setzt sich die UNICEF dafür ein, dass Kinder ihre Rechte auf Nahrung, Gesundheit, auf Schutz und Bildung wahrnehmen können. Unabhängig von Politik und Konfession verbessert die UNICEF die Lebensbedingungen von Millionen Kindern in über 190 Ländern weltweit. Dazu gehören auch das Recht auf Wasser und Hygiene oder aber der Schutz vor Missbrauch und Gewalt – Selbstverständlichkeiten, die viele Menschen hierzulande kaum noch hinterfragen. Dank der Spenden setzt UNICEF in Entwicklungsländern langfristig Projekte um. Nennenswert sind hierbei zum Beispiel die „Schule im Koffer“, durch welche rund 40 Kinder auch in Krisensituationen unterrichtet werden können. Oder aber die Erdnusspaste „Plumpy Nut®“. Sie bewahrt unzählige Kinder vor Mangelernährung. Auf der Homepage http://unicef-danke.ch/spenden kann jeder einzelne seinen Beitrag leisten.

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    Kurzfristige Hilfe für Kinder in Notsituationen

    Zur Zeit der Gründung 1946 beinhaltete das Mandat der UNICEF die Hilfen für notleidende und hungernde Kinder im Nachkriegseuropa sicherzustellen. Noch heute leistet das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen wertvolle und unersetzliche Nothilfe in Krisengebieten. Beim Ausbruch eines Krieges beispielsweise werden die Mittel und Hilfsgüter dank langjähriger Präsenz in den Ländern schnell und effektiv zu denen gebracht, die sie am dringendsten brauchen: notleidende Kinder. Diese Hilfe ist oft lebensrettend. Dank der Unterstützung durch UNICEF finden zahlreiche Kinder langsam aber sicher wieder den Weg in einen strukturierten Alltag, zu dem nicht nur die Schule sondern auch die Verarbeitung traumatischer Erlebnisse zählen.

    UNICEF sagt danke

    In der aktuellen Kampagne der Hilfsorganisation sagt UNICEF all denen Helfern „Danke“, die durch Spenden erst die Arbeit der vielen Mitarbeiter möglich machen, und dies nunmehr seit fast 70 Jahren. Dank ihrem Engagement wachsen immer mehr Kinder wohlbehalten und vor Ausbeutung beschützt auf. Doch der Weg ist lang und das Ziel, dass alle Kinder ihre Rechte wahrnehmen können, noch lange nicht erreicht. Daher bittet UNICEF auch weiterhin aktiv um die Mithilfe jedes einzelnen durch eine Spende. Jede Gabe hilft, für Kinder Meilensteine zu bewegen.

    Transparenz bei Spendengeldern

    UNICEF gilt weltweit als eine der am effizientesten arbeitenden Organisationen der UNO. So gab beispielsweise UNICEF Schweiz nur rund 7% der Spendengelder für die Verwaltung aus. Ca. 75 % der Gelder gehen direkt und gezielt in einzelne Projekte. UNICEF ist stets bemüht, Transparenz walten zu lassen. Auf der Homepage von UNICEF können detaillierte Informationen über Strukturen, Unterorganisationen, wie beispielsweise dem schweizerischen Komitee für UNICEF, nachgelesen werden. Diese Sicherheit für die Spender wird durch Auditoren in den Länderbüros regelmäßig kontrolliert.

    Fazit: UNICEF lebt von den Spenden privater Personen sowie von freiwilligen Geldern diverser Regierungen. Ohne die wertvolle Arbeit der UNICEF fielen die Lebensbedingungen vieler hilfloser Kinder in Entwicklungsländern deutlich schlechter aus.

    [Dieser Beitrag ist ein gesponserter Artikel.]