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    Besorgte Eltern

    Wir alle wünschen uns, dass Kinder gesund aufwachsen können und Ihnen eine gesunde Grundversorgung geboten wird. Dazu gehört natürlich auch eine gute Zahnpflege. Gerade in vielen großen Städten Deutschlands gibt es aber ein gutes Netz an Zahnspezialisten. Wenn Sie zum Beispiel in München zu Hause sind, wird ein Facharzt nicht das Problem sein. Es wird eher das Problem sein, das Kind auch zu einer regelmäßigen Zahnpflege zu motivieren. Dazu gibt es aber keine Standard-Anleitung. Dennoch würde so ein Handbuch natürlich sehr viel von der Improvisation wegnehmen, die mit der Erziehung einhergeht. Aber Ihre Kinder sind freie Individuen und so sollten Sie sie auch erziehen.

    Die Erziehung zum Zähneputzen

    Es gibt natürlich immer unterschiedliche Ansichten, wie Kinder erzogen werden sollten, aber wenn sie die Dinge aus freien Stücken machen, dann ist auch die Eigenmotivation am größten. Dies gilt auch für gesunde Pflege bzw. die Zahnpflege. Allerdings können Sie hier ein wenig behilflich sein. Die gute Hilfestellung aus ärztlicher Sicht wird Ihnen auch der Zahnspezialist in München mitteilen können. Es ist wichtig, an die Sache mit Witz und Humor heranzugehen. Wenn es um die Mundgesundheit geht, gibt es ein paar Richtlinien, die den Prozess des Unterrichtens Ihrer Kleinen über die Zahnpflege vereinfachen. Sie könnten sich fragen, ob Ihre disziplinären Methoden funktionieren oder wie man gewöhnliche Manieren vermittelt, aber gute Mundhygiene kann tatsächlich ganz leicht vermittelt werden. Natürlich gibt es hier große Unterschiede hinsichtlich der Altersgruppen. Sie sollten daher möglichst früh gemeinsam mit Ihren Kindern damit beginnen.

    Die Mundhygiene bei Babys und Kindern

    Die meisten Babys beginnen im Alter von etwa sechs Monaten mit dem Putzen der Zähne. In diesem Alter sollten die Eltern anfangen, die Zähne Ihrer Kinder zu putzen. Beim Baby werden natürlich Sie selbst das Putzen der Zähne machen. Sie können eine kleine Zahnpasta auf einem weichen Borstenpinsel verwenden, aber halten Sie die Menge auf die Größe eines Reiskorns. Wenn Ihr Baby einen starken Geschmack verspürt, versuchen Sie eine mildere Zahnpasta aus. Überhaupt ist es sehr wichtig, den Faktor Spaß in den Vordergrund zu stellen. Kinder sollen damit aufwachsen, dass das Putzen der Zähne viel Spaß macht. Den ersten Termin beim Zahnarzt sollten Sie auch mit Freude zelebrieren. Je älter das Kind, desto leichter wird es dann auch.