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    Gartentrampolin: nicht nur spaßig, sondern auch gesund

    Trampolin

    Frühlingszeit heißt Trampolinzeit! Nach der langen Winterpause tauchen überall in den Gärten wieder die Trampoline auf. Der Hüpfspaß zieht Kinder wie ein Magnet an. Und nicht nur der Nachwuchs liebt das Trampolin. Auch Erwachsene gewinnen dem Sprungsport an der frischen Luft immer mehr ab. Er fördert die Gesundheit und bietet reichlich Spaß für Groß und Klein. Diese praktischen Tipps garantierten ein sicheres Auf und Ab auf dem Gartentrampolin.

    Trampolinspringen ist gesund

    Fröhlich lachende Kinder, die schwitzen und dabei ihre Grenzen austesten: Trampoline ziehen Kinder magisch an. Die sportliche Bewegung an der frischen Luft eignet sich jedoch auch hervorragend für Erwachsene. So verbrennt man beim Trampolinspringen mehr Kalorien als beim Joggen. Und auch das Körpergefühl profitiert von dem ständigen Auf und Ab. Neben der Stärkung des Muskelapparates schulen die Springer gleichermaßen ihren Gleichgewichtssinn. Die Motorik und die Koordinationsfähigkeit werden ausgebaut. Sowohl Kinder als auch Erwachsene können durch das Workout herrlich Stress und Frust abbauen. Ein Gewinn für jeden. Beste Basis für den Sprungspaß im Garten ist ein qualitativ hochwertiges Trampolin, das man heute mit nur wenigen Klicks im Onlinehandel bestellen kann.

    Qualitätsmerkmale eines sicheren Trampolins

    Toben im Freien auf dem Trampolin sollte selbstredend nur auf sicheren Geräten stattfinden. Da eine feste Norm für die Qualität der Trampoline fehlt, helfen die folgenden praktischen Hinweise bei der Kaufentscheidung:

    • nur Trampoline mit Sicherheitsnetz verwenden
    • Rahmen müssen aus stabilem Material gefertigt sein
    • im Idealfall sind die Rahmen verschraubt und nicht ausschließlich gesteckt
    • das Trampolin muss auf die Gewichtsklasse des späteren Nutzers abgestimmt werden
    • eine weiche Federung und ein elastisches Sprungtuch stellen ein Qualitätsmerkmal für gesundes Springen dar
    • die Materialien des Trampolins müssen UV-Beständig sein
    • der Schutzrand über den Federn sollte ausreichend breit und gepolstert sein
    • alle Ösen sind durch Mehrfachnähte gesichert
    • Leitern dienen als Einstiegshilfe
    • das Netz wird über die Netzstangen gezogen und nicht innen platziert
    • die Netzstangen sind mit dem Rahmen verschraubt

    Den passenden Ort für das Trampolin finden

    Um dem Trampolin sicheren Stand zu geben, muss es auf einem ebenen, festen Untergrund Platz finden. Hilfreich beim Einrichten ist eine Wasserwaage. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, zu Mauern und Hecken mindestens 1,5 Meter Abstand zu halten. Bäume stellen ebenfalls eine Gefahr dar. Nicht nur, dass Vogeldreck und Laub das Trampolin verschmutzen können, auch Äste und Zweige über einem Trampolin können im schlimmsten Fall schwere Verletzungen beim Springen verursachen. Daher sollte das Sportgerät niemals unter einen Baum platziert werden. Auf Hanggrundstücken bleibt den Hüpfbegeisterten nur das Anlegen einer ebenen Fläche, um das Trampolin in Waage zu bringen. Entweder wird dafür Erdreich abgetragen oder entsprechend aufgeschüttet. Erdanker verhelfen zu mehr Sicherheit.

    Fazit: Trampolinspringen ist als sportliche Betätigung im Freien nicht nur spaßig, sondern auch gesund. Kondition, Koordination und Kraft werden gesteigert. Um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten, sollten nur qualitativ hochwertige Geräte zum Einsatz kommen, Abstandsflächen eingehalten und ein sicherer Ort zum Aufstellen gefunden werden.