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    Geruhsame Adventszeit – so gelingen die Weihnachtsvorbereitungen

    Die Adventswochen gelten traditionell als Zeit der Besinnung, Harmonie und Geruhsamkeit. Für die meisten Familien ist die Vorweihnachtszeit jedoch mit Hektik und Stress verbunden. Ein rechtzeitiger Beginn der Weihnachtsvorbereitungen sorgt dafür, dass die Weihnachtsfeiertage zum entspannten Familienerlebnis werden.

    Familienmitglieder in die Weihnachtsorganisation einbinden

    Weihnachtsgeschenke besorgen, mit den Kindern Plätzchen backen sowie die Organisation der Weihnachtsfeier nehmen viel Zeit in Anspruch. Um Streitigkeiten zu vermeiden, empfiehlt es sich, jedes Familienmitglied in die Vorbereitungen einzubinden und Kindern abhängig vom ihrem Alter einige Aufgaben zuzuteilen. Beim Plätzchen können schon die Jüngsten helfen. Auch wenn es darum geht, den Tisch zu decken oder abzuräumen, ist die Unterstützung durch die Kinder eine große Hilfe. Ein möglichst früher Beginn der Weihnachtsvorbereitungen erhöht die Chance, dass bis zum Heiligen Abend alles organisiert ist. Bevor über Weihnachtsgeschenke entschieden wird, sollten Kinder eine Wunschliste schreiben, sodass die Eltern sich einen Überblick verschaffen können. Um Gedränge in Geschäften und lange Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden, sollte der Geschenkekauf möglichst nicht am Wochenende stattfinden. Oft besteht die Möglichkeit, Geschenke auch im Internet zu bestellen, sodass keine zusätzliche Zeit für den Einkaufsbummel eingeplant werden muss.

    Das Erstellen einer To-do-Liste erleichtert die vorweihnachtliche Organisation. Die Aufgaben können dann systematisch abgearbeitet werden. Zu den Dingen, die in den Wochen vor Weihnachten zu erledigen sind, gehört beispielsweise das Basteln eines Adventskalenders, das Schreiben von Weihnachtskarten, Plätzchen backen und den Weihnachtsbaum schmücken. Vor allem die Weihnachtsbäckerei stellt für viele Mütter eine große Herausforderung dar. Zwar sind die meisten Kinder begeistert, wenn sie beim Ausstechen oder Dekorieren der Plätzchen helfen können, andererseits ist das Hantieren am heißen Ofen auch mit dem Risiko für Brandverletzungen verbunden. Da sich in der Küche viele Gefahrenquellen verbergen, müssen die Kinder beaufsichtigt werden. Dampfende, brodelnde Töpfe und Pfannen sollten deshalb so auf dem Herd platziert werden, dass ein Kind diese nicht erreichen kann. Beim weihnachtlichen Kochen und Backen sollten jüngere Kinder nie unbeaufsichtigt in der Küche sein. Mit Schubladen- und Schranksicherungen können Utensilien wie Gewürze, alkoholische Getränke und Plastiktüten vor dem Zugriff durch Kinderhände bewahrt werden.

    Die Tradition des Weihnachtsbaums

    Der Höhepunkt der Weihnachtsvorbereitungen ist das Schmücken des Weihnachtsbaums. Zuvor muss jedoch ein Christbaum besorgt werden. Bei der Lagerung und dem Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist auf einige Details zu achten. Ein Christbaum sollte idealerweise intensiv nach Wald duften. Wenn Harz an den Nadeln austritt, handelt es sich um einen frisch geschlagenen Baum. Es empfiehlt sich, den Baum so lange wie möglich im Netz aufzubewahren, sodass weniger Feuchtigkeit verdunsten kann. Mittlerweile sind Weihnachtsbäume auch online zu finden, wie bei https://www.meinetanne.de/. Die auf nährstoffreichen sandigen Böden gewachsenen Bäume dieses Weihnachtsbaum-Versenders sind Global GAP-zertifiziert und stammen aus ökologischer und ressourcenschonender Forstwirtschaft. Sobald der Weihnachtsbaum im Wohnzimmer steht, kann die Weihnachtsdekoration aus dem Keller geholt und mit dem Schmücken begonnen werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Christbaum an einem kühlen, sonnen- und windgeschützten Ort steht. Regelmäßig Gießen ist Pflicht, damit der Baum nicht schon vor Heiligabend die Nadeln verliert. Der Baumständer sollte deshalb immer mit Wasser gefüllt sein.

    Als Weihnachtsbäume eignen sich verschiedene Nadelgewächse. Mit ihrer gleichmäßigen Wuchsform und den weichen tiefgrünen, glänzenden Nadeln ist die Nordmanntanne der Klassiker unter den Christbäumen. Dieser Baum nadelt nur wenig und hält bei regelmäßiger Bewässerung auch in der Wohnung mehrere Wochen. Die Blaufichte zählt ebenfalls zu den beliebten Weihnachtsbäumen und übersteht die Weihnachtszeit sowohl in einem warmen als auch in einem kühlen Raum. Allerdings können die grünen bis stahlblauen Nadeln stark piksen, sodass vor allem jüngere Kinder nicht mit dem Baum in Berührung kommen sollten. Die angenehm nach Wald duftende Blaufichte eignet sich optimal für schweren Baumschmuck.