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    Mit Kindern und Rad auf Achse: Fahrradanhänger für die Kleinsten

    Auch sportlich aktive Eltern müssen nach der Geburt ihres Kindes nicht auf Fahrradtouren an der frischen Luft verzichten. Fahrradanhänger für das Bike gehören fest ins Bild von Stadt und Land. Welcher Anhänger letztendlich individuell der beste ist, hängt stark von den Bedürfnissen des Radlers und seinem kleinen Passagier wie auch von der Bauart des Fahrradanhängers ab.

    Baby on Tour

    Schon die Kleinsten lassen sich von ihren Eltern prima durch die Gegend kutschieren. Spezielle Sitzverkleinerer ermöglichen den Einsatz von Fahrradanhängern bereits ab 0 Jahren. Bis die Kinder ca. 6 Jahre alt werden, stehen ihnen viele abwechslungsreiche Touren im Freien bevor. Mit einer Deichsel, welche an einer Anhängerkupplung am Rad befestigt wird, ist ein Fahrradanhänger schnell montiert. Je nachdem, ob ein oder zwei Kinder darin Platz finden sollen, unterscheidet sich bereits die Größe des Modells. Besonders für den Transport von Babys empfiehlt es sich, auf eine gute Federung zu achten. Die Stoßdämpfer mildern ruckartige Fahrten über Bordsteine oder Feldwege ab. Wird der Vorbau des Fahrradanhängers durch ein zusätzliches Rad ersetzt, verwandeln sich die meisten Modelle ganz praktisch und unkompliziert in einen Jogger. Wandern, Walken oder Skifahren sind nun auch mit Kind problemlos möglich. Schöne gemeinsame Stunden in der Natur steht nichts mehr im Wege.

    Auf die individuellen Bedürfnisse achten

    Begeisterter Sportler oder Gelegenheitsradler? Bereits hier differenzieren sich die Modelle. An kurze Stadtfahrten über Asphalt werden schließlich andere Anforderungen gestellt, als an ausgiebige Touren über Stock und Stein. Allein das Eigengewicht des Fahrradanhängers nimmt großen Einfluss auf den Fahrkomfort, ebenso die Radgröße und die Wendigkeit. Nicht zuletzt muss immer die Sicherheit des Fahrradanhängers an erster Stelle stehen. Wie variabel ist das Gutsystem? Verfügt das Modell über einen robusten Überrollschutzbügel? Mit einer Beleuchtung sind Radfahrten auch in der Dämmerung oder im Dunkeln sicherer möglich. Die stabile Feststellbremse stellt eine Selbstverständlichkeit dar. Damit das Kind bequem Platz findet und nicht ungeduldig im Anhänger nörgelt, verzichten die meisten Eltern nur ungern auf eine angemessene Polsterung und ausreichend Schutz vor Wind, Sonne und Nässe. In einem großzügig dimensionierten Gepäckfach kommt zudem auch das nötige Equipment für einen Ausflug oder der Einkauf praktisch unter. Fahrradanhänger finden in zahlreichen Familien sogar noch Anwendung, obwohl ihm die Kinder bereits entwachsen sind. In den Fahrradanhängern lassen sich geschickt und einfach auch Lasten für lange Radtouren oder für das Zelten transportieren. Selbst der geliebte Vierbeiner geht dank des Anhängers mit auf große Fahrt, wenngleich für Tiere auch spezielle Fahrradanhänger im Handel erhältlich sind.

    Fazit: Viele Eltern empfinden es als sicherer, ihre Kinder im Fahrradanhänger statt direkt auf dem Rad im Kindersitz zu transportieren. Die Ausstattungen und Bauarten der Modelle variieren sehr. Es lohnt sich, vorher unbedingt genaue Informationen einzuholen und die individuellen Bedürfnisse in die Entscheidung für einen Fahrradanhänger mit einzubeziehen.