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    Tipps für den Familienurlaub

    Familienurlaub

    Eltern sind, vor allem in jungen Jahren, relativ fix an die Ferienzeiten der Sprösslinge gebunden. Nun fällt es nicht häufig leicht, es allen gerecht zu machen, sowie zeitgleich entsprechend erholsame Tage als Elternpaar zu verbringen. Auf vieles ist zu achten, denn Aktivitäten vor Ort erfordern genaue Planung sowie die Bereitschaft, auch längere Wege auf sich zu nehmen.

    Wir möchten in diesem Beitrag einige Hilfestellungen geben, damit alle Beteiligten gleichermaßen davon etwas haben.

    Urlaub am Meer

    Wenn Sie einen Strandurlaub buchen möchten, so ist es unabdingbar, sich selbst und seine Kinder auf die Situation vor Ort vorzubereiten. “Ein “Urlaub mit der ganzen Familie nämlich setzt voraus, dass man die Grundregeln des Badens kennt und auch beachten, um keine Unfälle zu provozieren.

    Machen Sie mit Ihren Kindern vorab einen Schwimmkurs, denn selbst unter Beobachtung fällt es schwer, einen Blick für gefährliche Situationen zu erhalten.

    Ein Elternteil muss grundsätzlich die Aufsicht innehaben, wenn die Kleinen ins Wasser gehen. Cremen Sie diese vorher ausreichend ein, denn auch unter Wasser entfaltet die Sonne ihre volle Wirkung, denn nicht selten führt fehlender Sonnenschutz zu bösen Sonnenbränden, die den ganze Urlaub trüben können.

    Ins Wasser geht man grundsätzlich mit nüchternem Magen, also im zeitlichen Abstand von zwei Stunden nach dem letzten Verzehr.

    Die Beflaggung an überwachten Stränden hat grundsätzlich immer eine Bedeutung, auch wenn Erwachsene dazu neigen, dies regelmäßig zu missachten. Hohe Wellen deuten auf starke Strömungen hin, die selbst erfahrene Schwimmer mitreißen können, ohne dass diese etwas dagegen unternehmen können.

    Urlaub in den Bergen

    Wenn Sie eher an ruhigen und gemütlichen Aufenthalten in den Bergregionen der Schweiz oder Österreich interessiert sind, wo sich auch durchaus viel Aktivität für Kinder ergibt, so sollten Sie es grundsätzlich langsam angehen. Das Überwinden von großen Höhenunterschieden wirkt sich auf den Kreislauf aus, und gerade Kleinkinder haben hier häufig mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen. Zur Sicherheit sollten Sie deshalb Kreislauftropfen mitnehmen, die den körpereigenen Haushalt stabilisieren und beruhigen.

    Das Bereithalten einer kleinen Reiseapotheke zeichnet sicherheitsbewusste Eltern aus, denn es kann immer mal vorkommen, dass die typischen Reisekrankheiten auftauchen. Denken Sie auf jeden Fall an eine Zeckenzange sowie Pflaster und Verbandszeug, um kleinere Wunden schnell behandeln zu können. Außerdem von Nöten ist ein fiebersenkendes Mittel sowie ein Fieberthermometer, eine Kühlsalbe für die in Bergregionen starke Sonneneinstrahlung für entzündungshemmende Salbe bei Insektenstichen.

    Der notwendige Proviant für den Snack zwischendurch darf ebenso nicht fehlen, denn so ermuntern Sie auf einfache Art und Weise die Kleinen immer wieder aufs Neue.