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    Traumhafter Schlaf für Kinder und Jugendliche dank vernünftiger Matratze

    Kinder und Jugendliche schlafen täglich erheblich länger als ihre Eltern. Für einen gesunden Schlaf spielt dafür neben anderen Faktoren die Matratze eine entscheidende Rolle. Anfangs noch mit einer Babymatratze ausgestattet, wechseln die Kinder im Alter von ca. 5 – 6 Jahren auf ein Erwachsenenmodell. Die jeweiligen Eigenschaften der ersten und der zweiten Matratze unterscheiden sich jedoch erheblich.

    Die Kindermatratze ohne Liegezonen

    Babys und Kleinkinder nutzen ihre erste Schlafunterlage nur für ca. 5 Jahre. Obwohl der Nachwuchs die Matratze anfangs kaum strapaziert, wird sie bald stark beansprucht. Die Kleinen hopsen und springen, strampeln und toben darauf. Eine sichere Kindermatratze ist mindestens 10 cm dick und verfügt über eine stabile Trittkante. Dies verhindert, dass die zarten Kinderfüße nicht zwischen der Schlafunterlage und dem Bettrand eingeklemmt werden. Überdies sind die Matratzen keineswegs zu weich. Die noch leichten Kinder sinken weniger tief ein und ihre Wirbelsäule hat noch nicht die spätere S-Form angenommen. Stattdessen ist sie geradlinig.

    Weitere wichtige Merkmale einer Kindermatratze

    Ein abnehmbarer Bezug, der bei 60 °C gewaschen werden kann, erspart den Eltern unangenehme Gerüche und Flecken, sollte des Nachts doch einmal ein Malheur passieren. Ohne Lücken passt die Kindermatratze auf den vorhandenen Lattenrost. Im Gegensatz zu typischen Erwachsenenbetten darf dieses durchaus starr und unflexibel ausfallen, da es sich nicht dem Kinderkörper ergonomisch anpassen muss. Baby- und Kindermatratzen sind in erster Linie aus Kaltschaum oder Naturfasern gefertigt. Während letztere ihre Form sehr gut über die Jahre halten kann, punktet die Kaltschaummatratze in besonderem Maße mit möglichen Lüftungslöchern, die die Atmungsaktivität gewährleistet und damit dem plötzlichen Kindstod vorbeugen soll.

    Wenn das Kinderbett zu klein wird

    Dass die Kleinen sehr schnell heranwachsen, merken Eltern spätestens wenn die Matratze des Kinderbettes zu klein wird. Sind oben und unten weniger als 10 cm Spielraum vorhanden, wird zur großen Freude des Nachwuchses ein größeres Modell fällig. An diese Matratze müssen Eltern ganz andere Ansprüche stellen, als an die kleine Kindermatratze. Die Tochter oder der Sohn wird schließlich größer und schwerer. Von nun an sinkt das Kind tiefer in die Matratze ein. Für einen erholsamen Schlaf müssen die Modelle über hervorragende Liegeeigenschaften verfügen. Außerdem gilt es von nun an, den Lattenrost auf die Matratze abzustimmen, denn nur in einer Einheit erfüllen diese die Anforderungen an einen erholsamen Schlaf. Sie sollen atmungsaktiv sein, aus hochwertigem Material und sich ergonomisch dem Kind bzw. dem späteren Teenager anpassen.

    Auf Qualitätsware Wert legen

    Die Jugendmatratze unterliegt nicht gerade geringeren Strapazen als noch die kleine Kindermatratze. Das ergonomische Schlafsystem soll zudem über die nächsten 8 Jahre die Nachtruhe des Nachwuchses in seinen verschiedenen Wachstumsphasen gewährleisten. Dies kann nur Qualitätsware auf Dauer leisten. Gute deutsche Hersteller liefern hochwertige Produkte, die durchaus bezahlbar sind. Zum Beispiel besteht bei der FMP Matratzenmanufaktur die Möglichkeit, eine 7-Zonen Kaltschaummatratze mit passendem Lattenrost direkt vom Hersteller zu beziehen. Die ersparten Einzelhandelszuschläge investieren Eltern lieber in die Gesundheit ihres Kindes.

    Fazit: Kindermatratzen müssen gänzlich andere Anforderungen erfüllen, als ihre Folgemodelle. Letztere sind für eine erheblich längere Nutzungsdauer ausgelegt und müssen dementsprechend hohe Qualitätsansprüche erfüllen.