Das neue Unterhaltsrecht

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von usagimoon
Wenn man heiratet verlangt der Mann oft genug das die Frau den JOb aufgibt und Kinder kriegt. Soll man nun als Frau das immer verneinen?

So beschrieben in jedem Fall: JA!

Man, so eine Entscheidung gehört gemeinsam getroffen und gemeinsam gelebt. Wenn einer verlangt und der andere kuscht dann bin ich doch eher im Bereich der Persönlichkeitsstörungen als in Bereich der wertschätzenden Parterschaften (mal etwas drastisch dargestellt).

Ich meine man heiratet ja nicht nur aus Liebe, sondern auch damit man ein sicheres Leben hat, auf beiden Seiten.

Ich weiß ja nun nicht wer für dich 'man' ist,kann es sein das du da von dir auf andere schliesst?
Ich halte den Satz für absolut flashc, und eine solche Einstellung für gefährlich und nicht gerade für erstrebenswert.

Wird denn rückwirkend auch der Rentenausgleich gestrichen????

So weit ich weiß nein.

Tina *die wollen nicht das schuldprinzip wieder einführen die wollen nur kinder bevorzugt behandeln* *kopfschüttel*
 

schnuppe

Aktives Mitglied
@Hextina: Zum dritten Mal: Das die Kinder zu gleichen Teilen an erster Stelle stehen wird doch hier gar nicht diskutiert und ist völlig unstrittig.

Du redest hier viel von gemeinsamen Absprachen. Ich denke, daß die wenigsten Frauen ihre Männer mit vorgehaltener MP gezwungen haben, ihnen zu erlauben, daheim bleiben zu dürfen. In aller Regel wird so etwas gemeinsam beschlossen. Bloß bin ich der Meinung, daß es mit dem neuen Gesetz Männern ein wenig einfach gemacht wird, sich da aus der Verantwortung zu stehlen.

Und usagi hat völlig recht. Wenn ein Mann diese Verpflichtung nicht eingehen will, dann darf er eben nicht heiraten. Punkt. Mitgefangen, mitgehangen.

Und daß leicht angegraute Herren ihre dann natürlich auch nicht mehr taufrischen Ehefrauen verlassen, kommt ja nun nicht so selten vor. Wie schon mal geschrieben: Wenn es denn so einfach wäre, für ältere (sagen wir mal ab 40 *bitte steinigt mich nicht*) Frauen nach 10 Jahren Kinderpause, die man mit 2 bis 3 Kinder leicht hinkriegt, wieder einen Job zu finden: Hurra, Problem gelöst! Aber das ist nun mal wirklich nicht so.

Ums mal auf die Spitze zu treiben, hier ein Gedankenexperiment: Dem Mann wird der EU dann erlassen, wenn er nachweisen kann, daß er während der Ehe beruflich so agiert hat, und zwar durchaus unter Inkaufnahme von Nachteilen, daß er seiner Partnerin durch Unterstützung in der Kinderbetreuung ermöglicht hat, weiter berufstätig zu sein. Na, was hältst Du davon?
 

mafa

Aktives Mitglied
Es freut mich, hier mitlesen zu können….nur noch, weil ab und zu unterstellt, kurz zu meiner eigenen Situation und der Nichtbetroffenheit. War mehr als 25 Jahre verheiratet, sie damals Studentin…nach 15 Jahre Ehe kam dann die Tochter – die Ex hat den Job nicht aufgegeben oder auf die eigenen Kariere verzichtet wegen der Kindererziehung – sie hat vorher auch nur sporadisch gearbeitet…selten länger als ein Jahr am Stück. Ich habe auch nicht gefordert, sie soll nicht arbeiten.....sie war auch meistens beim AA als arbeitssuchend registriert…meistens natürlich ohne Leistungsbezug wegen meines Einkommens.

Die Wahl Beruf oder Kindererziehung hatte ich nie, war zwangsläufig immer für den Gelderwerb zuständig….somit war die Frage, wo die Tochter ihren Lebensmittelpunkt haben sollte, schnell geklärt…du must ja arbeiten.

Dann die Trennung….4 Jahre Trennungsunterhalt…..auch nach Scheidung keine Probleme. Im Gegenteil…die Einigung, sie bekommt weiterhin EU ( Kappungsgrenze..also die Summe ist eingefroren) bis die Tochter 18 Jahre alt ist und solange sie kein eigenes, ausreichendes Einkommen hat…und dann nichts mehr. KU wird gemäß Düsseldorfer Tabelle gezahlt. Ich finde das fair für mich …bedeutet für mich nicht lebenslänglich wie in ähnlichen Fällen.

Der Versorgungsausgleich war bereits durch Ehevertrag ausgeschlossen und dieses wurde mit der Scheidung bestätigt. Unabhängig davon habe ich mich verpflichtet, eine bestimmet Summe in ihren vorhandenen Riester Vertrag einzuzahlen..bis Rentenbeginn. Dazu wird 50% aus meinem Vertrag auf ihrem Vertrag übertragen.

All diese Vereinbarungen wurden ohne Gericht und Anwalt getroffen, sind durchaus nach dem künftigen Unterhaltsrecht möglich..nur dann mit Notar.

Wenn ich hier schreibe..so nicht aus persönlicher Betroffenheit..ich informiere mich sehr über die rechtlichen Vorgaben und Veränderungen..und gebe die Erkenntnis hier gerne weiter, auch als Diskussionsgrundlage.

Ich bin sehr für die Reform und die Abschaffung der Versorgungsehe, auch wenn es für mich nichts mehr ändert.

Manfred
 

teddy

Aktives Mitglied
ich geb auf...
bei diesen ganzen wenn...dann...hätte und würde....
krieg ich ein knoten ins hirn :schuettel
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von schnuppe
Ich denke, daß die wenigsten Frauen ihre Männer mit vorgehaltener MP gezwungen haben, ihnen zu erlauben, daheim bleiben zu dürfen. In aller Regel wird so etwas gemeinsam beschlossen.

Dann ist es ja auch kein Problem die Risiken gerecht zuverteilen ;-)

Wenn Frau zu Hause bleiben möchte und sich für die Familie aufopfern, soll sie, aber sie muss die Risiken kennen. Es ist nicht Aufageb des Staates für diese Modell, sollte es scheitern, die Risiken zu regeln.

In der Stadt werden 50% aller Ehen auf dem Land 30% aller Ehen geschieden. Die Zahl der unverheirateten Eltern steigt und steigt. Da noch von einem Modell zureden welches Expartner lebenslang versorgen soll finde ich einfach antiquiert und auch an der Realität vorbei geredet.

Bloß bin ich der Meinung, daß es mit dem neuen Gesetz Männern ein wenig einfach gemacht wird, sich da aus der Verantwortung zu stehlen.

Man kann Eigenschaften wie Moral nun mal nicht mit Gesetzen verordnen, das geht auch heute schon nicht. Wer einen auf Habnix machen will der wird das tun.

EU wird ja nun nicht ganz abgeschafft, er kann begrenzt werden. Es soll *nachehelich* einfach wieder mehr Verantwortung für sich selbst übernommen werden.

Und daß leicht angegraute Herren ihre dann natürlich auch nicht mehr taufrischen Ehefrauen verlassen, kommt ja nun nicht so selten vor.

Die Mehrzahl der Scheidungen wird von den Frauen eingereicht, ich denke auch das ist ein antiquirtes Auslaufmodell, zudem IMO ein Vorurteil auf der Ebene von viele Exfrauen entziehen Kinder.

Ausserdem gibt es keine soziale oder eheliche Hängematte in die sich Mensch einfach mal fallen lassen kann.

Ums mal auf die Spitze zu treiben, hier ein Gedankenexperiment: Dem Mann wird der EU dann erlassen, wenn er nachweisen kann, daß er während der Ehe beruflich so agiert hat, und zwar durchaus unter Inkaufnahme von Nachteilen, daß er seiner Partnerin durch Unterstützung in der Kinderbetreuung ermöglicht hat, weiter berufstätig zu sein. Na, was hältst Du davon?

Nun ja, das geht sehr in Richtung Schuldprinzip und das finde ich das übelste von allem. Wie willst du denn das nachweisen, wie willst du Missbrauch verhindern , wie willst du die Frau ähnlich knebeln, wollen wir das alles überhaupt?

Ich habe heute morgen, mit sehr ambivalenten Gefühlen, diesen Artikel gelesen:
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/i...=288&tx_ttnews[tt_news]=2568&cHash=96f68fb8ac

Zitat:
Der Fehler

Warum schimpfen eigentlich gerade alle auf Karrieremütter? Die lassen sich immerhin ab und zu daheim blicken. Im Gegensatz zu vielen Vätern


[....]
Väter fehlen, weil sie das wissen. Sie fehlen aber, selbst wenn sie nicht fehlen wollen, weil sie nicht genug dafür kämpfen, dass es anders wird: weil sie nicht von den Kollegen fordern, das Meeting vorzuziehen, damit sie mal früher heimkommen. Weil sie sich in das traditionelle Bild ergeben und sagen: »Ich wäre ja gern mehr zu Hause, aber mein Job erlaubt es nicht.« Renée Wolf sagt das, der Düsseldorfer Anwalt, und wie ihm geht es viel zu vielen: »Ich habe zu viel zu tun«, so einfach ist das.

Väter fehlen, nicht zuletzt weil alles gut läuft – so, wie es ist, und weil der Job zu Hause ja erledigt wird, wenn auch nicht von ihnen. Väter fehlen, weil sie es nie anders gelernt haben, weil sie nicht dazu gezwungen werden, da zu sein, weil sich zu viele Frauen damit abfinden und die Rollenverteilung erschöpft, aber achselzuckend akzeptieren – und weil die Kinder nicht wissen, was ihnen fehlt, bis es, manchmal, zu spät ist

[....]

Die moderne soziologische und psychologische Literatur ist voll von »Schattenvätern«, »Freizeitvätern«, »Wochenendvätern«, von »Entväterlichung« und »Vaterverlust«. Um die Folgen einer solchen Lebens- und Arbeitsteilung zu besichtigen, reicht schon der Einblick in den Lebensalltag vieler Familien. Den bekommt der Leiter der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Oldenburg, Michael Bode, mehr, als ihm lieb ist. Er kann viele traurige Anekdoten erzählen von Mamafamilien mit Papalücke.

Neulich erst saß Bode mit einer Elterngruppe zusammen, um über deren psychisch auffällige Söhne zu sprechen, »und wieder einmal war ich der einzige Mann im Raum, obwohl keine der Frauen eine alleinerziehende Mutter war«. In solchen Situationen versucht Bode den Frauen klarzumachen, dass das Rollenmodell von der Mama, die alles regelt, und dem Papa, der erst zur Tagesschau nach Hause kommt, ein wichtiger Teil des Problems sei, das ihre Söhne haben. Weil den Aufwachsenden eine Identifikationsfigur fehlt, aber auch die Chance zur Abgrenzung. Die Folge oft genug: seelische Instabilität. »Aber die Mütter kannten das nicht anders. Sie gingen seit Jahren zu jedem Elternabend und zu jeder Kindergartenvorführung allein, sie erzogen ihre Kinder, behüteten, beschützten sie. Und sie verteidigten diese Aufgabenteilung sogar: Ihre Männer hätten halt keine Zeit.


[....]

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen wird schon dafür heftig angegriffen, dass sie mehr deutschen Müttern die Möglichkeit geben will, nicht nur Mutter zu sein. Dabei will von der Leyen eigentlich noch einen Schritt weitergehen: Sie will die Väter dazu bewegen, endlich echte Väter zu sein, und die Wirtschaft animieren, dies zu er-möglichen. »Wir werden diese vaterlose Gesellschaft nicht weiter leben können«, warnt die Ministerin und stellt fest: »Frauen werden nicht beide Päckchen tragen können – die Verantwortung für Erziehung und für das Einkommen.« Ganz offen fordert von der Leyen ein neues Denken von den Männern selbst: »Männer müssen sich klarmachen, dass sie fachlich hervorragend sein und Zeit für Kinder haben können. Das ist ein Dualismus, den man von Frauen ja auch erwartet.«

Genau das ist die Antwort und nur wenn wir Frauen es geschafft haben die Männer gleichberechtigt mit einzubinden in die tägichen Pfichten der Kinderbetreuung dann ist auch dieses elendige Unterhaltprob wirklich gerecht zulösen.

LG,

Tina
 
U

usagimoon

Guest
Wieso gibt es dann die Ehe überhaupt noch? Ich meine, wenn du dich verlobst und einer der beiden loest die Verlobung, dann hast du theoretisch die Moeglichkeit ihn anzuzeigen und Schmerzensgeld zu verlangen, wegen Traumata, seelischer Grausamkeit. Hintergrund dafuer ist das die Verlobung einen echten Vertrag gleich kommt. Normalerweise die Ehe auch. Sie ist eigentlich noch mehr als ein Vertrag zu sehen. Fakt ist, hierzulande ist es einfach viel zu leicht sich scheiden zu lassen. In anderen Ländern istd as anders, da wird nur geschieden, bei UNtreue, Gewalt, Vergewaltigung. Hier kann einer der beiden Partner sich jederzeit einen anderen suchen, mit dem ins Bett hüpfen und sich dann scheiden lassen. Bestraft wird sowas nicht. Immerhin ist es ein Vertragsbruch. Ich finde, das derjenige der die Ehe kaputt macht, sei es durch Fremdgehen, Gewaltausuebung, zahlen soll. Heiraten sollte man ernst nehmen. Man sollte es nicht als Zeitvertreib sehen und mal eben so 4-5 mal heiraten im Leben. Was bringt das, und wieso heiratet man dann überhaupt? Für mich hat Heiraten immernoch die Bedeutung, bis ans Lebensende zusammen sein. Und wenn Trennung dann entweder durch Tod, oder eben Scheidung durch tiefgreifende Fehler einer der beiden Partner.

Könnt mich fuer konservativ halten, altertuemlich, unemanzipiert, ka was, aber wieso nicht, immerhin funktioniert es woanders auch so... vielleicht überlegen sich die Menschen dann richtig.. Heirat oder lieber nicht. Und finden erst mal raus wie stark die Liebe ist.
 

mafa

Aktives Mitglied
...ud das Kranzgeld nicht vergessen :ironie:


Warum lassen sich Frauen ohne größere Berufspraxis nach sehr vielen Ehejahren ohne besonderen Grund wohl scheiden?

Im Vertrauen auf die Versorgungsehe?

Und warum wird weniger geheiratet und öfter geschieden, weniger Kinder geboren..?

Ansonsten:

http://www.n-tv.de/780922.html
 
U

usagimoon

Guest
Ohne besonderen Grund? Dann solln sie auch kein EU kriegen. Dennoch glaub ich nicht das sie das aus Berechnung tun. Ich meine was fuer eine Verschwendung an Lebensjahren, wenn sie den Mann angeblich nicht lieben und 20 Jahre darauf hinausarbeiten, sich scheiden zu lassen,damit sie mal den tollen EU bekommen? Lachhaft!

"Es muss einen Schutz der Solidargemeinschaft Ehe geben."

Sag ich doch auch.
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von usagimoon
Wieso gibt es dann die Ehe überhaupt noch?

Gute Frage ;-)

Wegen kannste die auch einmotten, dafür echte Familienförderung mit Familiensplitting statt Ehegattensplitting usw usf einführen.
Dann brauchen ur noch die heiraten die sich für diese Form von Ja-Wort entscheiden.

Ich meine, wenn du dich verlobst und einer der beiden loest die Verlobung, dann hast du theoretisch die Moeglichkeit ihn anzuzeigen und Schmerzensgeld zu verlangen, wegen Traumata, seelischer Grausamkeit.

JESSAS!
Da gibbet noch, das gehört dann aber wirklich in die Mülltonne. Kennst du zufällig ein aktuelles Urteil in dem ich mal nachschauen könnte wieviel Schmerzensgeld den ja jemand noch eingefordert hat?

In anderen Ländern istd as anders, da wird nur geschieden, bei UNtreue, Gewalt, Vergewaltigung.

Genau, die 50iger Jahre waren eigentlich ganz toll.

Herr im Himmel, es geht hierdrum (Quelle http://www.bmj.bund.de/enid/36434b8...recht/Wesentliche_Inhalte_der_Reform_1ba.html)

Die künftige Rangfolge wird konsequent auf das Kindeswohl ausgerichtet sein. Denn im Gegensatz zu Erwachsenen können Kinder nicht selbst für ihren Unterhalt sorgen. Daher soll der Kindesunterhalt künftig Vorrang vor allen anderen Unterhaltsansprüchen haben. Damit kann die Zahl minderjähriger Sozialhilfeempfänger reduziert werden. Die Unterhaltsansprüche von Erwachsenen werden demgegenüber nachrangig befriedigt. Aber nicht jeder erwachsene Unterhaltsberechtigte ist in gleicher Weise schutzbedürftig. Auch hier ist das Kindeswohl das entscheidende Kriterium. Vorrang müssen daher alle kinderbetreuenden Elternteile haben, und zwar unabhängig davon, ob sie verheiratet sind oder waren, gemeinsam oder allein ein Kind erziehen. Diese Personengruppe soll sich deshalb künftig im zweiten Rang befinden. Konkret: Sowohl der erste als auch der zweite Ehegatte, der Kinder zu betreuen hat, aber auch die nicht verheiratete Mutter (der nicht verheiratete Vater) werden gleich behandelt, weil sie im Hinblick auf die Kinder in der gleichen Situation sind. Ebenso schutzwürdig sind Ehegatten bei langer Ehedauer, da hier über Jahre hinweg Vertrauen in die eheliche Solidarität gewachsen ist. Dieses Vertrauen bedarf auch nach der Scheidung, wenn die Kinder aus dem Haus sind, eines besonderen Schutzes. Auch diese Ehegatten sollen sich deshalb künftig im zweiten Rang befinden. Der geschiedene Ehegatte, der nur verhältnismäßig kurz verheiratet war und keine Kinder betreut, ist demgegenüber weniger schutzbedürftig. Er findet sich künftig im dritten Rang wieder.

[...]

2. Keine unbegrenzte Lebensstandardgarantie mehr
Während der Ehe schaffen sich die Ehegatten gemeinsam einen bestimmten Lebensstandard. Mit welcher Rollenverteilung sie dies tun, ist allein ihre Entscheidung. Der gemeinsam erarbeitete Lebensstandard ist deshalb nach der Scheidung grundsätzlich der richtige Maßstab für die Höhe des Unterhalts. Gerade bei Ehen, die nicht sehr lange gedauert haben, wird eine unbegrenzte Lebensstandardgarantie heute aber allgemein nicht mehr als angemessen empfunden. Hier sollen die Gerichte mehr Gestaltungsspielraum erhalten, um Unterhaltsansprüche zu befristen oder der Höhe nach zu begrenzen. Auch die Rückkehr in den erlernten und vor der Ehe ausgeübten Beruf soll künftig eher zumutbar sein; dies selbst dann, wenn damit ein geringerer Lebensstandard als in der Ehe verbunden ist. Auch hier kommt es aber immer auf den Einzelfall an, insbesondere auf die Dauer der Ehe, die Dauer der Kinderbetreuung und die Rollenverteilung in der Ehe


Deswegen das alte Bild von dem Mann der seine Frau mal eben entsorgt hier aufzumalen finde ich auf dem gleichen Niveau wie die Unterstellung das Frauen umgangsverweigernde Abzockerinnen sind.

Das ist doch alles schlicht an der Realität vorbei.

Hier kann einer der beiden Partner sich jederzeit einen anderen suchen, mit dem ins Bett hüpfen und sich dann scheiden lassen. Bestraft wird sowas nicht.

Du meinst man sollte eheliche Pflichten wieder einklagbar machen?

Das hier ist nicht dein Ernst, oder?

Ich finde, das derjenige der die Ehe kaputt macht, sei es durch Fremdgehen, Gewaltausuebung, zahlen soll.

G-nau, Schuldprinzip, zurück zur Vergangenheit, da ging es ja gerade den Frauen so gut. Ich finde auch das wir Frauen die Männer dringend wieder um Erlaubnis bitten sollten wenn wir arbeiten woll. Jawoll ja. (Mal vorsichtshalber :ironie:)

Ich fass das hier gerade echt nicht.

Den Rest verkneif ich mir lieber.....

Tina *die gerade überlegt ob sie doch den hardcorepappas beitreten soll*
 

mafa

Aktives Mitglied
Original von Hextina
Tina *die gerade überlegt ob sie doch den hardcorepappas beitreten soll*

Was besseres könnte diesen garnicht passieren :applaus

Nun sollten wir uns auch mit dem Thema der Mitgift befassen und die Probleme dann nicht mit Gift..bis der Tod uns ......lösen.

Aber mal ernsthaft, wir haben es viel mit alten Denkstrukturen und auch alten Gesetzen zu tun..wird Zeit, wenn auch hier reformiert wird.

Unsere Eltern haben es uns oft vorgemacht, haben zum Beispiel geheiratet, nur um versorgt zu sein. Mein Vater wurde geheiratet, weil er wegen einer Kriegsverletzung angeblich nicht mehr lange zu leben hatte, ich durfte meinen Vater nach meinem 2. Lebensjahr nicht mehr sehen, geschweige 10 Jahr später zu seiner Beerdigung gehen.

Die Gesetze stammen aus der Nachkriegszeit, treusorgende, mehrfache Mutter in der KKK-Rolle ohne jegliche Ausbildung ( bis auf die Hauswitschaftsausbildung.. :druecker ) wird verlassen, weil der Vater was besseres gefunden hat. Heute findet eben die Mutter was besseres...und die alten Gesetze zum Schutz der Mütter sind ja auch bequem.


Was die Politik betrifft, eine C-Partei die sich für die Rolle der Frau im Bereich KKK anzusiedeln ist, bricht die Welt zusammen....die Kinderkrippen wie früher im Osten....Mixa läßt grüssen...

Aber teilweise lese ich hier auch was erfreuliches...

Manfred
 
U

usagimoon

Guest
TZ.. mein Ernst... Eheliche Pflichten... immerhin ist sexuelle Unbefriedigung als Scheidungsgrund anerkannt, da kann dann sgar das Trennungsjahr wegfallen. Vergewaltigung in der Ehe sollte es nicht geben, aber dennoch ... sagen wir.. wer die Scheidung will sollte zwangweise verordnet bekommen, mit dem Partner zu einer ART " Ehekonfliktsberatung" zu gehen. DIe Trennungszeit sollte verlaengert werden und auch wegen der Kinder. Andererseits sollte ganz hart durchgegriffen werden, bei Gewaltanwendung usw. Da sollte das Trennungsjahr wegfallen duerfen.

Idee: Der der nicht arbeitet.. der sollte zusammen mit dem Ehegatten eine Art Arbeitslosenversicherung abschliessen, staatlich waere cool, privat is oki, wo der arbeitende Partner monatlich einzahlt, damit wenn es mal zu einer Trennung kommt, zumindest ein paar Monate ausgesorgt ist. Man spart sich den Gang zu AMT und man spart sich den Kampf EU.

Natuerlich sollen wenn es zur Scheidung kommt, die Kinder an erster Stelle kommen, dann aber bitte schoen alle gleich.. und nicht das eine mehr und das andere weniger.. Der der KU zahlen soll, der sollte bitte sehr dazu verdonnert werden, jeden aber auch wirklich jeden Job anzunehmen wo geht.

Die Frau soll wieder arbeiten gehen? Ich glaubd as will fast jede... so bitte soll Vater Staat dafuer sorgend as ein guter Krippeplatz vorhanden ist, dann aber auch bitte kostenfrei, immerhin sparn die dirch das Gesetz auch ne Menge H4, wenn es so hinhaut wie die planen. Desweiteren sollten sie Massnahmen foerdern, wo Mamis sich bilden können, ausbilden und natuerlich Arbeitsplätze vermitteln, am besten mit der Kinderbetreuung nebenan ;) Wenn das alles durchgesetzt ist, bin ich 100% dafuer das Frau arbeitet. Ansonsten.. Die Ehe soltle bleiben und als etwas wertvolles betrachtet werden...
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von mafa
Original von Hextina
Tina *die gerade überlegt ob sie doch den hardcorepappas beitreten soll*

Was besseres könnte diesen garnicht passieren :applaus

*g*

mafa, die nehmen mich ned, die nennen mich eine radikalfemifaschistische Schlampe.

Und ganz im Ernst, an dem Tag dürftest du mich standesrechtlich erschiessen. In meiner Wahrnehmung, jammen die nur, instrumentalisieren das Kindeswohl zur Befriedung eigener Bedürfnisse und wollen ein Weltbild wieder herstellen, welches sich eigentlich dem Weltbild dieses Threads sehr annähernd. Ich mag kein Patriachart welches das Schuldprinzip wiederherstellen will.

Aber mal ernsthaft, wir haben es viel mit alten Denkstrukturen und auch alten Gesetzen zu tun..wird Zeit, wenn auch hier reformiert wird.

ACK.

Unsere Eltern haben es uns oft vorgemacht, haben zum Beispiel geheiratet, nur um versorgt zu sein.

Äh, nein. Du weißt nicht was meine Eltern gelebt haben. Also lass bitte das verallgemeinernde 'Unser'.
Meine Mutter hat sich (um das psychische Leben von uns 3 Kindern zu rettem) im Jahre 1969 von meinem Vater getrennt. Das war eine sbolut richtige Entscheidung IMO Nur hat sie (und damit auch ich) die Breitseiten des Schuldprinzips voll erwischt. Mein Dad war mehrfacher Millionär, hat sich aber einen Dreck um seine Kinder mit dem Blut der falschen Mutter in den Adern geschert.EU gab es eh ned und auch KU hat er jeden verdammten Pfennig versucht zu hintergehen. Meine Mutter hat ihm allerdings auch nichts geschenkt.
Per Saldo haben die beiden sich das Schwarze unter den Fingernägeln nicht gegönnt. Ich kann auch in der Retrospektive nicht ausmachen wer da den schwarzen Peter hatte, für mich haben sie ihn beide.
Ich durfte dann mit 18 (nicht mehr 'zu Hause' lebend) meinem 'Dad' jeden Monat einen Anwalt schicken damit ich mein Gel dbekam um meine Schule zubeenden. Damals habe ich mir geschworen nie wieder von jemanden abhängig zu werden, und das hat sich dann später auch sehr bewährt ;-) Das versuche ich weiter zugeben.
Soviel zu 'unsere' Prägung.......

Das hat mich so tief geprägt. Ich habe den Konflikt meiner Eltern auf meinen Schultern tragen müssen und ich schreibe heute dagegen das man Kinder mit etwas belastet welches allein die Eltern auszufighten haben.

Heute findet eben die Mutter was besseres...und die alten Gesetze zum Schutz der Mütter sind ja auch bequem.

Du kannst es nicht lassen, oder?

Geht ein Kompromiss, das es Schlupflöcher für *beide* Seiten gibt um den anderen im Regen stehen zu lassen? Das es üble Menschen gibt, hier wie da.
Nein, muss da immer dieser Seitenhieb auf die bösen Frauen kommen.

Warum?!

Was die Politik betrifft, eine C-Partei die sich für die Rolle der Frau im Bereich KKK anzusiedeln ist, bricht die Welt zusammen....die Kinderkrippen wie früher im Osten....Mixa läßt grüssen...

ACK, ich abe zB auch noch nie verstanden warum die Väter so gegen Rot/Grün waren. IMHO haben die nur nicht geblickt wer ihnen wirklich helfen will.

LG,

Tina
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von usagimoon
TZ.. mein Ernst... Eheliche Pflichten... immerhin ist sexuelle Unbefriedigung als Scheidungsgrund anerkannt, da kann dann sgar das Trennungsjahr wegfallen.

*KREISCH*

usagimoon, wo bitte holst du immer diese Greuelinfos her?

Wie funktioniert das, reicht es wenn man das angibt? Wie wird dann Missbrauch vorgebeugt? Oder wird das irgendwo in Laboren gemessen, so ala 10mal Beischlaf unter Beoabchtung und wir messen das mind. 8 Orgasmen kamen dann wird nicht geschieden, sonst schon?

usagimonn, wenn das stimmt, dann ist das deutsche Familienrecht noch viel gestriger als ich es je befürchtet habe.
Was du hier gerade beschreibst toppt fast alles was ich in den letzten 9 Jahren gelesen habe. Wäre es nicht so verdammt traurig, würde ich dir jetzt fast gratulieren......

Vergewaltigung in der Ehe sollte es nicht geben,

Die ist gottlob seid ein paar Jahren(!!!!! erst) strafbar.


Was dennoch? Zwangsgeschlechtsverkehr vllt?

wer die Scheidung will sollte zwangweise verordnet bekommen, mit dem Partner zu einer ART " Ehekonfliktsberatung" zu gehen.

Absolute Zustimmung.

DIe Trennungszeit sollte verlaengert werden und auch wegen der Kinder.

Gerade wegen denen eben nicht, die leiden unter den schwelenden und offenen Konflikten. Wenn du etwas für die Kinder tun willst, dann bring die Eltern dazu sich schnell und umfassend zu einigen.

Andererseits sollte ganz hart durchgegriffen werden, bei Gewaltanwendung usw. Da sollte das Trennungsjahr wegfallen duerfen.

Tut es schon.

Idee: Der der nicht arbeitet.. der sollte zusammen mit dem Ehegatten eine Art Arbeitslosenversicherung abschliessen, staatlich waere cool, privat is oki, wo der arbeitende Partner monatlich einzahlt, damit wenn es mal zu einer Trennung kommt, zumindest ein paar Monate ausgesorgt ist.

Die Idee ist gar ned so schlecht, nur sollten bitte *beide* verpfichtet werden dazu beizutragen. Der eine muss mit zunehmendem Alter der Kinder aus seiner alleinversorgungspflicht entlassen werden. Große Kinder brauchen ganz andere Elternbilder als Kleine, dem ist auch an diesem Punkt IMHO bedingungslos Rechnung zutragen.

Natuerlich sollen wenn es zur Scheidung kommt, die Kinder an erster Stelle kommen, dann aber bitte schoen alle gleich.. und nicht das eine mehr und das andere weniger..

G-nau, deswegen ja diese Gesetzesänderung.

Der der KU zahlen soll, der sollte bitte sehr dazu verdonnert werden, jeden aber auch wirklich jeden Job anzunehmen wo geht.

Dem ist heute schon so, nennt sich gesteigerte Erwerbsobliegenheit.

so bitte soll Vater Staat dafuer sorgend as ein guter Krippeplatz vorhanden ist, dann aber auch bitte kostenfrei,

Daran wird gearbeitet ;-)

Desweiteren sollten sie Massnahmen foerdern, wo Mamis sich bilden können, ausbilden und natuerlich Arbeitsplätze vermitteln, am besten mit der Kinderbetreuung nebenan ;)

ACK ;-)

Die Ehe soltle bleiben und als etwas wertvolles betrachtet werden...

Ich denke, diese Entscheidung sollte man jedem einzelnen überlassen.

Tina
 
U

usagimoon

Guest
So ein Müll mit dem scheiss MS Sicherheitseinstellungen wegen Scriptblockierung.. jetzt ist alles geschrieben weg :angryfire

@ hextina:Greuelinfos: ich bin ja auch geschieden, leider musste ich durchs Trennungsjahr, Vergewaltigung in der Ehe ist schwer zu beweisen.. es heisst das es keine ehelichen Pflichten gibt, aber keinem Partner kann es zugemutet werden, keinen Sex mehr zu bekommen... schlag mich, ich glaub das war ein Zeitraum von einem halben Jahr... weiss es nicht mehr genau... auf jeden fall darf der sich deswegen scheiden lassen,e s reicht laut meiner Anwältin damals, das glaubhaft darzulegen.

Ehekonfliktberatung finde ich aber nur sinnvoll, bei Bagatell sachen, wie Streit etc... wenn gewalt im Spiel ist wuerde ich´dem dem es angetan wurde nie zu raten die Ehe aufrecht zu erhalten...

(Gedankengang... Wenn die Frau geschlagen wurde, wieso darf der Mann leichtfertig Umgang mit den Kindern haben? Ist nur eine Zwischenfrage die mich beschaeftigt.. wo ist da der rechtliche Hintergrund???)

gesteigerte Erwerbsobliegenheit : In der Praxis wirds kaum durchgesetzt? Zumindest gibts dann eher ein euro job, da kommt kein KU bei rum.

Zu Vergewaltigung in der Ehe... ich finde es schrecklich, das das erst seid kurzem strafbar ist... mich grauts da echt und ich krieg ne Gänsehaut.. wieso hatd as solange gedauert :hilfe:

Hextina, man merkt das auch du dich stark organisierst nach deinem Erlebten... nur du kannst dabei beide Seiten betrachten, weil bei euch bei beiden Seiten was schief lief. Im Endeffekt ist es sauschwer, an was objektiv ranzugehn, womit man in beruehrung kam. Wuerde ich mich auf mein Erlebtes versteifen, gaebe es hier wohl nen Krieg gegen mafa...

an mafa: Warum antwortest du niemals direkt? Das ärgert, weil man in dir Zeit investiert!!!!!!

Ansonsten bin ich im Ehedenken eher altmodisch... ich moechte bei meinen Mann bleiben bis ans Ende aller Tage... und er hat mir.. *steinigt mich* eine Art Urkunde gegeben... emhr ein vertrag wo er schrieb: Hiermit verspreche ich das ich dich niemals verlassen werde... meine Unterschrift, seine Unterschrift... irgendwie gibt es ein bischen Sicherheit, ich habe naemlich starke Verlustängste ;-)

edit: sorry wegend er Rechtschreibung, bin etwas durch den Wind
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von usagimoon
So ein Müll mit dem scheiss MS Sicherheitseinstellungen wegen Scriptblockierung.. jetzt ist alles geschrieben weg

Firefox rulez ;-) (auch gegen die Werbung ich sehe davon nichts)

ich bin ja auch geschieden,

Das bin ich bekanntermassen schon zweimal ;-)

leider musste ich durchs Trennungsjahr, Vergewaltigung in der Ehe ist schwer zu beweisen..

Glaub ich unbesehen, und in solchen Ausnahmebereichen gehört das Trennungsjahr abgeschafft, ja.

es heisst das es keine ehelichen Pflichten gibt, aber keinem Partner kann es zugemutet werden, keinen Sex mehr zu bekommen... schlag mich, ich glaub das war ein Zeitraum von einem halben Jahr... weiss es nicht mehr genau... auf jeden fall darf der sich deswegen scheiden lassen,e s reicht laut meiner Anwältin damals, das glaubhaft darzulegen.

*weia*

Na dazu, hätte ich gerne Urteile. Mal schauen wer eher eines findet ;-)

Ehekonfliktberatung finde ich aber nur sinnvoll, bei Bagatell sachen,

Äh, nein. Umgang ist zB keine Bagatellsache, ist aber aber oft auch in 'gewaltfreien' Trennungen ein riesen Thema.

wie Streit etc... wenn gewalt im Spiel ist wuerde ich´dem dem es angetan wurde nie zu raten die Ehe aufrecht zu erhalten...

ACK.
Auch ist dann eine 'Zwangsmediation' nicht zumutbar.

(Gedankengang... Wenn die Frau geschlagen wurde, wieso darf der Mann leichtfertig Umgang mit den Kindern haben?

Keine Ahnung, würde ich auch so nicht befürworten und ich kenne auch niemanden der unter solchen Bedingungen Umgang befürwortet und ich kenne 'ne Menge Leutz welche Gutachten in Sachen Umgang schreiben.

gesteigerte Erwerbsobliegenheit : In der Praxis wirds kaum durchgesetzt?

Ich weiß. Das wird leider genauo wenig verfolgt wie aktive Umgangsverweigerung, letzteres wird eigentlich inzwischen noch eher verfolgt :-/

wieso hatd as solange gedauert :hilfe:

Keine Ahnung, frag das die Politiker.

nur du kannst dabei beide Seiten betrachten, weil bei euch bei beiden Seiten was schief lief.

Nein, ich hoffe das ich die Mitte treffe, weil ich mein Erlebtes viele Jahre lang aufgearbeitet und verarbeitet habe. Wenn ich aus meinem Erleben reflektieren würde dann würde ich alle Eltern hassen und nichts gutes mehr sehen können.

Im Endeffekt ist es sauschwer, an was objektiv ranzugehn, womit man in beruehrung kam. Wuerde ich mich auf mein Erlebtes versteifen, gaebe es hier wohl nen Krieg gegen mafa...

Das habe ich schon verstanden, eben deswegen lege ich dir so häufig professionelle Hilfe ans Herz.

ich habe naemlich starke Verlustängste ;-)

Auch das kommt hier deutlich an.

LG,

Tina
 

mafa

Aktives Mitglied
Original von usagimoon

an mafa: Warum antwortest du niemals direkt? Das ärgert, weil man in dir Zeit investiert!!!!!!

@ usagimoon

In diesem Thread habe ich von dir keine direkte, an mich gerichtete Frage gefunden..


Andere Fragen, besonders tiefgründige von Tina :geb4, benötigen viel Zeit, die ich nicht habe…am Arbeitsplatz ist das schlecht, am Abend habe ich oft was besseres zu tun ( sonst ärgert sich meine Psychologin, wenn ich in ihrer Anwesenheit am PC sitze) Mittwochs ist die Tochter bei mir..und jedes 2. WE auch..dann ist viel Bewegung angesagt..und ich bin dann sehr müde…

..und das bisschen Haushalt... :aetsch

Auf einige Fragen habe ich auch keine Antwort oder schon eine feste Meinung, aus diesem Grund stelle ich ab und zu einen Artikel ein..zur zur Meinungsbildung oder Information.

Dieses hat dann nichts mit meiner persönlichen Situation zu tun noch will ich hier eine bestimmte Meinung vorgeben…trotz Harmoniesucht.


Am liebsten sind mir natürlich Fragen, die ich mit Ja oder Nein beantworten kann oder sich auf rechtliche Grundlagen beziehen.

Original von usagimoon

(Gedankengang... Wenn die Frau geschlagen wurde, wieso darf der Mann leichtfertig Umgang mit den Kindern haben? Ist nur eine Zwischenfrage die mich beschaeftigt.. wo ist da der rechtliche Hintergrund???)

..die Fragen beantworte ich gerne:

a.) weil er ja die Kinder nicht geschlagen hat..
b.) weil es auch mal Frauen geben könnte, die genau dieses provozieren wollen..*
c.) weil eine Trennung vorzunehmen ist – zwischen Paarkonflikt und
Kindern

* damit kein falscher Eindruchk entsteht..Schläge sind keine Argumente..auch schlagen Frauen öfter als vielleicht erwartet ihre Männer.
Ich habe deshalb auch meine Tochter nie geschlangen
Beispiele: http://www.focus.de/panorama/boulevard/scheidungskrieg_nid_37672.html und..
Der Scheidungskrieg nach knapp 4 Jahren Ehe hatte zeitweise bizarre Formen angenommen, bis hin zu ausgestreuten Behauptungen über angebliche Gewalttätigkeiten und seelische Grausamkeiten des Ex-Beatles gegen Mills.
http://www.ehescheidung24.de/blog/2007/03/12/scheidungskrieg-paul-mccartney/


Original von usagimoon

gesteigerte Erwerbsobliegenheit : In der Praxis wirds kaum durchgesetzt? Zumindest gibts dann eher ein euro job, da kommt kein KU bei rum.

….genau. Dieses gesteigerte Erwerbobliegenheit besteht künftig aber auch für die geschiedene Mütter, es obliegt ihnen, für ihren eigenen Unterhalt aufzukommen. Nicht während der ersten drei Jahren nach der Geburt, nicht während einer Trennung…..die Möglichkeiten der Kinderbetreuung sind zu verbessern..( auch unter der Einbeziehung des leiblichen Vaters..) ..was ja unser Gesetzgeber gerade durchziehen will. Verheiratet und Unverheiratet ist dann bezüglich EU gleichwertig….sofern es nicht mehrere Kinder sind oder die Ehe schon lange besteht.


Ein Mann = ein Wort
Eine Frau – ein Wörterbuch :ironie:


Manfred
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von mafa
Andere Fragen, besonders tiefgründige von Tina Geb 4 , benötigen viel Zeit, die ich nicht habe…am Arbeitsplatz ist das schlecht, am Abend habe ich oft was besseres zu tun ( sonst ärgert sich meine Psychologin, wenn ich in ihrer Anwesenheit am PC sitze) Mittwochs ist die Tochter bei mir..und jedes 2. WE auch..dann ist viel Bewegung angesagt..und ich bin dann sehr müde…

mafa, du wirkst aber so ohne jede wirkliche Diskussion etwas besserwisserisch und unlehrbar auf mich. Ahnst du eigentlich was du da an Selbstoffenbarung manchmal von dir gibst? Du kannst hier nich t diskutieren sondern nur stur deine Links setzen weil deine LG sonst mit dir meckert? Das ist eigentlich auch unfassbar ;-)

Am liebsten sind mir natürlich Fragen, die ich mit Ja oder Nein beantworten kann oder sich auf rechtliche Grundlagen beziehen.

*g*

Das Leben ist aber nicht entweder oder.

Original von mafa
Original von usagimoon

(Gedankengang... Wenn die Frau geschlagen wurde, wieso darf der Mann leichtfertig Umgang mit den Kindern haben? Ist nur eine Zwischenfrage die mich beschaeftigt.. wo ist da der rechtliche Hintergrund???)

..die Fragen beantworte ich gerne:

a.) weil er ja die Kinder nicht geschlagen hat..
b.) weil es auch mal Frauen geben könnte, die genau dieses provozieren wollen..*
c.) weil eine Trennung vorzunehmen ist – zwischen Paarkonflikt und
Kindern

Unfassbar.....

zu a) uU haben die Kinder die Gewalt erlebt, dann sind sie ebenfalls traumatisiert und sollen dem Aggressor (womöglich auch unbegleitet..) zugeführt werden.

Das sind die Momente in denen ich weiß was ich an der Väterbewegung verabscheuungswürdig finde.

zu b) ja sicher, aber solange das nicht geklärt ist gehören die Kinder geschützt.

zu c) ja dem ist so, aber schwerem Paarkonflikt, und körperliche Gewalt ist nin mal immer so einer, ist in jedem Fall anders Rechnung zutragen. Du kannst Kinder nicht einem gegen andere Menschen gewalttätigen Menschen schutzlos zuführen wollen. Das ist IMHO Kindesmissbrauch.

Aber die Vaterbewegung hat allein das Kindeswohl im Mittelpunkt. Die Erde ist auch eine Scheibe, oder?

* damit kein falscher Eindruchk entsteht..Schläge sind keine Argumente..auch schlagen Frauen öfter als vielleicht erwartet ihre Männer.

Klar häusliche Gewalt ist weiblich :uebel (hier der Link fürs näxte mal http://www.novo-magazin.de/45/novo4522.htm)

Wollen wir zwei jetzt über dieses Thema diskutieren? *bg*

Ich habe deshalb auch meine Tochter nie geschlangen

Muss man dich für diese Selbstverständlichkeit jetzt bewundern?


Toll.
Natürlich gebt es Gewalt bei allen Geschlechtern, bei den einen eher körperlich bei den anderen eher emotional. Aber hier jetzt das Bild der schlagenden Frau zu zeichnen ist schlicht mal wieder einseitig und drüber.

Ist PLI noch beim AefK? Der hatte früher 'ne Webseite auf der er Zeitungsartikel über weibliche Gewalt gesammelt hat, die könntest du evtl. brauchen.....

mafa, jetzt bitte diversen 'Studien' zu dem Thema, incl. der KFN Studie samt statistisch völlig falscher Auslegung. *händereib* Das wird 'ne feine Diskussion, nur leider sehr weit ab vom Ausgangsthema.

bis hin zu ausgestreuten Behauptungen über angebliche Gewalttätigkeiten und seelische Grausamkeiten des Ex-Beatles gegen Mills.

Die ist sicherlich ein Biest der anderen Sorte, aber das er nur das Lamm ist glaub ich nie im Leben, eher ein Tier welches im Schafsfell auftritt.

Dieses gesteigerte Erwerbobliegenheit besteht künftig aber auch für die geschiedene Mütter, es obliegt ihnen, für ihren eigenen Unterhalt aufzukommen.

Was glaubst du eigentlich was die Mehrzahl der geschiedenen Frauen heute schon tut? Lt. der von dir verlinkten Seite geben (AFAIR) 10% der getrennten Frauen EU als einzige Einkommensquelle zu haben.

Tina *mit stoischer geduld*
 

mafa

Aktives Mitglied
Tina, falls es dir noch nicht aufgefallen ist...ich bin nicht die Väterbewegung und gebe hier, wenn ich es mal kann, ab und zu meine persönliche Meinung ab.

Deshalb finde ich es nervend, mich hier ständig für eine Väterbewegung rechtfertigen zu müssen und würde mich freuen, wenn du hier etwas trennen könntest.

Falls du direkt mit der Väterbewegung kommunizieren willst...http://www.pappa.com oder http://www.vafk.de.

Zum Thema Besserwisserei könnte ich einiges schreiben :schuettel

Nur noch kurz zu deine Ausführungen Gewalt:


Original von Hextina


zu a) uU haben die Kinder die Gewalt erlebt, dann sind sie ebenfalls traumatisiert und sollen dem Aggressor (womöglich auch unbegleitet..) zugeführt werden.

Das sind die Momente in denen ich weiß was ich an der Väterbewegung verabscheuungswürdig finde.

zu b) ja sicher, aber solange das nicht geklärt ist gehören die Kinder geschützt.

Was ist im umgekehrten Fall mit Kindern, die bei der Agressorin verbleiben ?

..ab und zu finde ich hier einiges ganz leicht verabscheuungswürdig..

http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSF...angfassung,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf


Manfred
 
U

usagimoon

Guest
Aber deine "Psychologin" hat dich ganz unterm Pantoffe...fragsu dann auch immer brav, ob du arbeiten darfst? :nudelholz
 

mafa

Aktives Mitglied
Aber deine "Psychologin" hat dich ganz unterm Pantoffel...fragst du dann auch immer brav, ob du arbeiten darfst?

Dieses Symbol :nudelholz ist ja auch wieder ein klassischer Beleg für weibliche Gewalt

..Um jedoch ausnahmsweise zu antworten…so weit sind wir noch nicht…sie braucht jedoch meine volle Aufmerksamkeit ( wie die Tochter..die diese jetzt gerade braucht..spielt Klavier – Entertainer - und ich höre zu..) sie ist (noch) nicht meine LG und mit ihr rede ich sehr viel.- zumindest versuche ich ab und zu einmal zu Wort zu kommen - .sie ist gebildet, ohne eingebildet zu sein und ich lerne viel. Aber wir reden nicht nur….

Arbeiten...natürlich nur um ordentlich KU und EU zahlen zu können. :ironie:.ansonsten wäre ich eher dort, wo es schön warm ist...in der Hölle :lhg

Manfred
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von mafa
Tina, falls es dir noch nicht aufgefallen ist...ich bin nicht die Väterbewegung und gebe hier, wenn ich es mal kann, ab und zu meine persönliche Meinung ab.

mafa, du verlinkst permanent Seiten welche nur nur die Argumente der Väterbewegung wiedergeben. Dann sagst du das du einer Diskussion dazu nicht mächtig bist. Daraus kann ich nur rückschliessen, das die verlinkten Seitend eine Meinung wiedergeben und du damit voll und ganz hinter der Väterbwegung stehst.

Wenn nicht dann gib dich bitte einmal eine persönliche Stellungnahmen zu irgendeiner Antwort von mir auf deine Links ab.

Deshalb finde ich es nervend, mich hier ständig für eine Väterbewegung rechtfertigen zu müssen und würde mich freuen, wenn du hier etwas trennen könntest.

Ähem, du verlinkst diese und gibst keine inhaltlichen Antworten auf meine Gegenrgumente. Was bitte soll ich daraus denn rückschliessen? Wo ist denn deine persönliche Meinung wenn nicht in deinen Links?

Falls du direkt mit der Väterbewegung kommunizieren willst...

Danke. Aber genau damit wollte ich mal abschliessen als ich das EF fand.
Perlen und Säue, ya know......

Zum Thema Besserwisserei könnte ich einiges schreiben

Ich höre!

Was ist im umgekehrten Fall mit Kindern, die bei der Agressorin verbleiben ?

Wenn wir schon Gender diskutieren dann bitte AggressorInnen.

mafa, ich habe schon bei deinem Link auf diesen tollen Richter dazu Stellung genommen. Kinder gehören geschützt. Im Zweifel an neutralen Orten. Ich unterscheide nicht nach Männlein oder Weiblein im Gegensatz zu anderen.

..ab und zu finde ich hier einiges ganz leicht verabscheuungswürdig..

Dann bezieh doch endlich einmal Stellung und sage ganz genau was.


Äh, ja.
Die Studie kenne ich natürlich. Was genau willst du mir jetzt damit sagen?

Ich würde nie bestreiten das es Gewalt gegen Männer gibt. Ich bestreite 'nur' das sie weiblich oder männlich ist. Sie ist (leider) menschlich.

Aber unter Gealt verstehe ich nicht die Ohrfeige im Affekt, Gewalt sind gebrochen Nasen, blaue Augen usw usf. Und das hat nie ein Mensch verdient egal wieviel er provoziert.
Stell dir einen Menschen vor der so unter Impulskontrollverlust leidet, das er seinen Ehepartner im Affekt zusammenschlägt.Was macht dieser Mensch mit seinen Kindern wenn die ihn wirklich provozieren? Und jeder Elternteil wird wohl unterschreiben das Kinder einen bis aufs Messer reizen können.

Tina

P.S. Wenn deine Psychologin dir hier verbietet mit zu schreiben, also sich so wie dieses (böse böse) Symbol :nudelholz verhält, ist das dann nicht auch Gewalt nach deiner Ansicht? Wie erträgst du das?
 

mafa

Aktives Mitglied
Original von Hextina

mafa, du verlinkst permanent Seiten welche nur nur die Argumente der Väterbewegung wiedergeben. Dann sagst du das du einer Diskussion dazu nicht mächtig bist. Daraus kann ich nur rückschliessen, das die verlinkten Seiten deine Meinung wiedergeben und du damit voll und ganz hinter der Väterbwegung stehst.

..du kannst schließen was immer du willst. Ich sehe vieles aus Väter- bzw. Männersicht.Diese Sichtweise muss nicht immer ein vollständiges und allgemeinverbindliches Bild abgeben. Es ist hier sicherlicht nicht zwingend erforderlich, einen Konsens zu erziehlen oder nur eine Meinung zu vertreten. Und ich bilde mir meistens meine Meinung erst nach einer Diskussion.

Ähem, du verlinkst diese und gibst keine inhaltlichen Antworten auf meine Gegenargumente. Was bitte soll ich daraus denn rückschliessen? Wo ist denn deine persönliche Meinung wenn nicht in deinen Links?...

…siehe oben, sie dient hauptsächlich zur Meinungsbildung und der Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Warum muss ich auf deine Argumente oder Gegenargumente immer antworten, darf ich sie nicht einfach akzeptieren, so wie sie ist..deine persönliche Meinung?

Original von Hextina

Danke. Aber genau damit wollte ich mal abschliessen als ich das EF fand.
Perlen und Säue, ya know...... .

..ab und zu finde ich hier einiges ganz leicht verabscheuungswürdig..

Verabscheuungswürdig ist sicherlich ein zu hartes Wort..

Zum Beispiel nervt mich einfach. hier gewisse Äußerungen ( z.B. verabscheuungswürdig), ein ständiges Missverstehen wollen, bei Sachdiskussionen persönlich zu werden, ständige unnötige Provokation, klassisches Schubladendenken, Beleidigungen.....


Zum Thema Besserwisserei könnte ich einiges schreiben


..und ich lese

Aber unter Gewalt verstehe ich nicht die Ohrfeige im Affekt, Gewalt sind gebrochen Nasen, blaue Augen usw usf. Und das hat nie ein Mensch verdient egal wieviel er provoziert.
Stell dir einen Menschen vor der so unter Impulskontrollverlust leidet, das er seinen Ehepartner im Affekt zusammenschlägt. Was macht dieser Mensch mit seinen Kindern wenn die ihn wirklich provozieren? Und jeder Elternteil wird wohl unterschreiben das Kinder einen bis aufs Messer reizen können.

..hier gibt es oft eine unterschiedliche Auslegung der Gewalt…aber öfter wird die Ohrfeige im strittigen Scheidungs- oder Umgangsprozess als Gewaltexzess aufgebauscht. Hierzu auch die Links von mir….wenns um Geld geht…oder nur darum, einen Grund zu (er)finden, um ein Kind dem Vater entziehen zu können.


Was die Kinder betrifft, traurige Realität…zu viele Kinder überleben dieses nicht. Ich erspare mir hier einen Gegenüberstellung Gewalt zwischen Elternteil ./. Kind und Elternteile untereinander.


Aber ich freue mich über deine Klassifizierung von Gewalt in der Beziehung.



P.S. Wenn deine Psychologin dir hier verbietet mit zu schreiben

so, tut sie das? ..oder wieder so eine Unterstellung ins private?

Sie erwartet von mir lediglich ein wenig mehr Aufmerksamkeit, wenn sie mal bei mir ist. Genauso die Tochter…



Manfred
 

mafa

Aktives Mitglied
wieder mal nur ein Link :weg

Zu den Folgen traumatischer Kindheitserfahrungen stellt van der Kolk (1998) in seinem Aufsatz „Zur Psychologie und Psychobiologie von Kindheitstraumata“ dar: „Wenn Betreuungspersonen jedoch außerordentlich inkonsistent, frustrierend, gewalttätig, eindringend oder vernachlässigend sind, empfinden Kinder ein Unbehagen (distress), das sie nicht durch eigenes Einwirken auf ihre Umwelt beseitigen können. Da sie sich auf ihre Betreuungsperson nicht verlassen können, sind solche Säuglinge extremer Angst, Wut und Sehnsucht nach ihren Bezugspersonen ausgesetzt“. (S. 40 f) Weiter führt er – die Praxis des Pflegekinderwesen mit traumatisierten Kindern bestätigend – aus: „Traumabezogene innere Schemata werden zu einem Teil des Selbst- und des Weltbildes einer traumatisierten Person. An diesen Schemata orientiert sie sich auch in ihren zukünftigen Handlungen und Erwartungen. (...) Viele dieser Menschen wiederholen in zwischenmenschlichen Beziehungen ihre familiären Muster, wobei sie abwechselnd die Rolle des Opfers und des Täters spielen können...“ .(S. 47)
http://www.agsp.de/html/a66.html

..PS…bitte frage mich nicht, was ich hier mit diesem Link sagen will – ich finde ihn einfach interessant und ich denke darüber etwas mehr nach.

Ich unterstelle hier nichts..vertrete auch keine bestimmte Interessengruppe…habe nur als Kind mit ständiger Gewalt leben müssen.Ist aber keine gewalt, nie ein blaues Auge, nie ein gebrochenes Körperteil...nie etwas, was deutlich sichbar ist...außer mal eine blutige Nase oder mal ein kleiner blauer Fleck.

Und hoffe, mich niemals zur Gewalt, besonders natürlich gegenüber Kindern provozieren zu lassen.

Dieses beinhaltet auch Tiere und Frauen.. :ironie:

Manfred


und zum Abschluß ein Link besonders für Väter: http://www.familieninfotreff.de/inhalt.html
 
Oben