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    Muttermilchschmuck: Erinnerung an die Stillzeit

    Wer sein Neugeborenes gestillt hat, weiß, dass das eine ganz besondere Zeit ist. Natürlich ist die Hauptsache, dass ein Baby überhaupt gesund wachsen kann, weshalb auch Flaschennahrung absolut in Ordnung ist – nicht jede Frau produziert ausreichend Milch oder es liegen gesundheitliche Komplikationen bei Mutter oder Säugling vor. Die Gründe dafür, nicht stillen zu können, sind vielfältig und gewiss nicht verwerflich. Dennoch ist das Stillen die natürlichste Form, ein Neugeborenes zu ernähren: Auf die Art, wie Mutter Natur es vorgesehen hat und auf die Art, wie auch andere Säugetiere ihre Jungen ernähren.

    Die Babyzeit geht so schnell vorbei. Ehe man sich versieht, hat man plötzlich einen kleinen Wildfang im Haus, der nicht mehr so viel kuschelt, dafür aber fleißig vom Tisch mitisst. Egal ob man sich fürs Langzeitstillen entschieden oder nur in den ersten Lebenswochen gestillt hat, fast alle Mütter sehnen diese Zeit zurück. Glücklicherweise erlauben es Unternehmen wie https://milchfee.de/, diese Zeit in gewisser Weise einzufangen und in Form großartiger Schmuckstücke zu konservieren.

    Schmuck aus Muttermilch ist etwas ganz Besonderes

    Eine Muttermilchperle ist etwas ganz Besonderes, denn sie ist immer individuell und daher ein Symbol für die persönliche Stillbeziehung und das Heranwachsen des eigenen Kindes. Die Muttermilch ist reich an Abwehrkräften und hilft dem Baby beim Start ins Leben. Sie spendet nicht nur wertvolle Inhaltsstoffe, sondern steht auch für Bindungsaufbau, Urvertrauen und Lebenskraft. Neben dem Wunder der Geburt ist das Wunder rund um die Muttermilch eines der atemberaubendsten dieser Welt. Es ist also wenig verwunderlich, dass immer mehr Mütter sich dazu entschließen, Schmuck aus Muttermilch anfertigen zu lassen.

    Die Muttermilchperle ist nicht verderblich

    Jeder weiß, dass Milch allgemein nicht lange haltbar ist. Wer schon einmal Muttermilch abgepumpt hat, weiß außerdem, dass diese ungekühlt schnell verdirbt. Müsste eine Muttermilchperle dann nicht streng riechen oder gar anfangen zu schimmeln? Keine Sorge, eine ausgereifte Technologie hilft dabei, die Muttermilch zuverlässig zu konservieren, sodass die Perle lange haltbar ist und keinerlei Geruch verursacht: Mit einem speziellen Härter wird die Milch ausgehärtet und so für Lebzeiten haltbar gemacht.

    Diskreter Erinnerungsschmuck

    Wer zum ersten Mal Schmuck aus Muttermilch sieht, ist meist erstaunt darüber, dass eine Muttermilchperle kaum von einer normalen Perle zu unterscheiden ist. So kann man den Erinnerungsschmuck auch im Alltag tragen, ohne die Angst darum, merkwürdigen Fragen ausweichen zu müssen. Ähnlich wie bei einem Medaillon, das ein Foto von hohem sentimentalem Wert beinhaltet, weiß auch bei Muttermilchschmuck nur die Trägerin sowie ihr nahes Umfeld, was der Schmuck eigentlich für eine Bedeutung hat. Das macht eine Muttermilchperle zum absolut diskreten Schmuckstück, das gleichzeitig an die schöne Kuschelzeit zurückerinnert.

    Kann man Muttermilchschmuck selbst herstellen?

    Viele Mütter entschließen sich dazu, Erinnerungsschmuck aus Muttermilch selbst anzufertigen. Ein spezielles DIY-Kit hilft Müttern dabei. Solch ein DIY-Muttermilchschmuck-Kit eignet sich auch perfekt als Geschenk zu Geburt oder Taufe – natürlich sollte man sich vorher erkundigen, ob die Beschenkte überhaupt stillt oder stillen wird.

    Auch wenn ein Baby mit einer schweren Diagnose geboren wird und sehr wahrscheinlich nicht sehr lange leben wird, kann es eine schöne Idee sein, die Mama Muttermilchschmuck selbst herstellen zu lassen. Dabei sollte der Schenkende der Mutter aber sehr nahestehen. Derartige Diagnosen und Schicksale sind ein sehr sensibles Thema. Flüchtige Bekannte könnte einer Mutter, die gerade solch einen Schmerz erleidet, mit einem derartigen Geschenk vielleicht zu nahe treten.

    Für immer und ewig

    So eng wie in den ersten Lebensmonaten wird die Bindung zwischen Mutter und Kind nie wieder sein. Denn indem wir unseren Kleinen Nähe und Geborgenheit schenken, machen wir sie fit für das Erkunden ihrer Umwelt. Wir legen damit die Basis für das spätere Flüggewerden. Diese Basis sollte man schätzen und in Erinnerung behalten.