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    Umweltschutz beim Autofahren – Vorsicht mit Motoröl

    Das Thema Umweltschutz spielt für Autofahrer in den letzten Jahren eine immer größere Rolle. Dabei spielen nicht nur die Verbrauchs- und Emissionswerte der einzelnen Fahrzeuge eine wichtige Rolle, sondern unter anderem auch der Överbrauch der Fahrzeuge und die damit einhergehenden Öwechsel. Denn das Altöl wird allzu oft nicht richtig entsorgt und kann im schlimmsten Fall die Umwelt deutlich belasten. Daher ist es wichtig, dass Sie im Umgang mit Motoröl und Ihrem Fahrzeug, auf die richtige Herangehensweise achten.

    Motoröl und Umwelt – ein heikles Thema

    Vor allem Besitzer älterer Fahrzeuge kennen das Problem. Das Fahrzeug verliert im Laufe der Zeit Ö und kann somit zu einer echten Belastung für die Umwelt werden. Durch passende Ersatzteile und einen regelmäßigen Öwechsel können Sie diese Probleme allerdings gezielt umgehen. Das ist wichtig, denn es kann durchaus teuer werden, wenn Sie mit Ihrem Motoröl das Grundwasser verschmutzen. Die Bußgelder der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zwar deutlich, aber sie liegen im allgemeinen Schnitt zwischen 50 und bis zu 100.000 Euro. Dennoch gilt es das Motoröl nicht zu früh zu wechseln. Denn laut Bundesumweltministerium können PKWs zwischen 30.000 und 50.000 Kilometer zurücklegen, ehe das Motoröl gewechselt werden muss. Dies entlastet somit nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihre Brieftasche. Schließlich ist gutes und hochwertiges Motoröl nicht unbedingt ein günstiges Betriebsmittel. Dennoch sollten Sie vor allem am Motoröl nicht sparen. Denn schließlich ist das Ö in seiner Funktionalität für die reibungslosen Abläufe in Ihrem Motor verantwortlich und somit ein erheblicher Faktor für die Lebensdauer des Motors und somit auch des gesamten Fahrzeugs.

    Hochwertige Ersatzteile und Öe helfen der Umwelt

    Das Motoröl spielt für die Funktionalität und die Lebensdauer des Motors eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie sich immer für die bestmöglichen Leistungen in diesem Bereich entscheiden. Denn sowohl das Ö als auch der zugehörige Öfilter sind wichtige Bauteile und sollten dementsprechend behandelt werden. Allerdings ist es natürlich nicht notwendig, dass Sie für den Öwechsel und den Austausch des Öfilters immer unbedingt eine Werkstatt aufsuchen. Mit einer Hebebühne oder auch mit passenden Wagenhebern lässt sich ein Öwechsel auch in Eigenregie durchführen. Wichtig ist hierbei jedoch, dass Sie das alte Ö sicher auffangen und entsorgen können. Bei der Auswahl der Öfilter sollten Sie unbedingt auf Qualität setzen und Hersteller wählen, welche für die höchstmöglichen Produktions- und Test-Standards bekannt sind. Mann ist ein Spezialhersteller für Öfilter-Produkte, wie man den Infos von AutoteileProfi.de entnehmen kann, welche sich bereits seit vielen Jahren einen hervorragenden Namen erarbeitet hat. Je besser der Öfilter funktioniert, umso länger können Sie Ihr Motoröl nutzen, ohne Schäden am Fahrzeug befürchten zu müssen. Selbst wenn Sie den Öwechsel und den Austausch des Öfilters in einer Fachwerkstatt durchführen lassen, können Sie die notwendigen Ersatzteile auch selber besorgen. Der Vorteil beim Öwechsel in einer Werkstatt liegt vor allem darin, dass dort das alte Motoröl sofort und direkt entsorgt wird und Sie sich keine weiteren Gedanken darüber machen müssen. Wenn Sie den Öwechsel in Eigenregie vornehmen und das Ö entsprechend auffangen, müssen Sie sich Gedanken darum machen, wie und wo Sie das alte Motoröl entsorgen können. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten.

    Die richtige Entsorgung des Motoröls sollte selbstverständlich sein

    Mittlerweile ist es sogar gesetzlich festgelegt, wie Sie Ihr Altöl entsorgen müssen. Es ist in jedem Fall verboten, das alte Motoröl im normalen Hausmüll oder noch schlimmer, in der Umwelt, zu entsorgen. Oben haben wir Ihnen bereits die möglichen Strafen für eine Belastung des Grundwassers mit Ihrem Motoröl verdeutlicht. Wie unter anderem im Focus nachgelesen werden kann, gibt es klare Regelungen, wie das Altöl zu entsorgen ist. Dabei werden Ihnen verschiedene Möglichkeiten geboten. Zum einen der direkte weg zur Schadstoffsammelstelle. Es ist allerdings sinnvoll, sich im Vorfeld dort telefonisch zu erkunden, da viele Sammelstellen mittlerweile kein Altöl mehr annehmen dürfen und Sie somit umsonst dorthin fahren würden.

    Die zweite Möglichkeit findet sich in den Geschäften, welche Ihnen Ihr Motoröl verkaufen. Denn diese sind verpflichtet, Altöl anzunehmen, wenn Sie in diesem Geschäft das neue Motoröl erworben haben. Allerdings wird nur die Menge an Ö angenommen, welche Sie zuvor im Geschäft gekauft haben. Wenn Sie zwei Liter Motoröl gekauft haben, können Sie dort nicht einen fünf Liter Kanister entsorgen lassen.

    Die wohl beste Alternative sind Tankstellen und die verschiedenen Werkstätten. Denn hier sind sehr häufig entsprechende Geräte zu finden, in denen Sie Ihren Ökanister entleeren können. Auch die Abgabe voller Kanister ist in vielen Tankstellen und in so mancher Werkstatt möglich. In der Regel ist dies ein kostenloser Service und kann somit einfach in Anspruch genommen werden.

    Für größere Mengen Altöl ist ein solches Vorgehen allerdings nicht geeignet. Wenn Sie das alte Motoröl seit vielen Jahren im Keller lagern, können Sie das Ö auch durch spezialisierte Entsorgungsfirmen abholen lassen. Dies kostet allerdings oftmals einen erheblichen Betrag.