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    Drei Tipps für die richtige Wahl bei Online-Nachhilfe

    In den meisten Schullaufbahnen kommt es vor, dass das Kind nicht mit dem Stoff des Unterrichts zurechtkommt. Meist haben Kinder auch ganz individuelle Stärken und Schwächen. Wenn es dann daran geht, dass man die Schwächen ausgleichen muss, ist Nachhilfe seit jeher ein probates Mittel. Dabei gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, wie das Kind an einer Nachhilfe teilnehmen kann. Online-Nachhilfe ist schon seit einigen Jahren in aller Munde, doch wie findet man hier den richtigen Ansprechpartner? Es gibt einige Tipps, die man bei der Wahl beachten sollte.

    Online-Nachhilfe

    Gerade in Schulen gibt es oftmals das Problem, dass die Digitalisierung und die technische Ausrüstung noch nicht auf dem neusten Stand ist. In Sachen Nachhilfe ist das digitale Zeitalter aber längst präsent. Viele Nachhilfelehrer haben sich bereits auf Online-Nachhilfe spezialisiert, da sie sowohl für den Lehrer als auch für den Schüler einige Vorteile mit sich bringt. Dadurch, dass man sich nicht räumlich, sondern nur im virtuellen Klassenzimmer trifft, kann die Nachhilfe sehr flexibel gestaltet werden. Zudem kann man sich die Zeiten für An- und Abreise sparen, was auch zur Folge hat, dass die Auswahl an potenziellen Lehrern nicht räumlich gebunden ist. Durch die Online-Nachhilfe wird den Schülern gleichzeitig auch das digitale Lernen und die Medienkompetenz noch einmal deutlich näher ans Herz gelegt.

    Tipp 1 – Das persönliche Verhältnis

    Bei einer Online-Nachhilfe trifft man sich zwar nicht persönlich, dennoch muss auch das persönliche Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer passen. Kann der Lehrer gezielt auf die Probleme des Kindes eingehen? Verstehen beide sich, sodass eine positive Lernatmosphäre entstehen kann? Bei der Auswahl des richtigen Lehrers sollten die Eltern darauf achten, dass die Chemie stimmt. Am besten vereinbart man dazu eine erste Probestunde und bleibt dann im Hintergrund selbst mit dabei, sodass man danach bewerten kann, ob die Nachhilfe das Kind weiterbringen wird.

    Tipp 2 – Technische Voraussetzungen prüfen

    Damit die Online-Nachhilfe so effektiv wie möglich ablaufen kann, müssen zuhause und auch beim Lehrer natürlich entsprechende technische Mittel vorhanden sein. Eine stabile Internetleitung ist hier die Basis. Bei einer ersten Probestunde kann man schnell erkennen, welche technischen Hilfsmittel der Lehrer nutzt und ob sie dem Kind weiterhelfen. So kann es z.B. helfen, wenn man seinen Bildschirm teilen kann, gleichzeitig für Gestik und Mimik aber dennoch die Bilder des Lehrers und des Kindes zu sehen sind. Vorgefertigte Videos und Animationen können ebenfalls ein probates Mittel sein, wenn man einen komplizierten Stoff einfach darstellen möchte.

    Tipp 3 – alle Quellen nutzen

    Um die beste Online-Nachhilfe zu finden, gibt es mittlerweile unzählige Möglichkeiten. Es gibt Portale, die sich nur auf diese Vermittlung fokussieren. Da man die entsprechende Dienstleistung in Anspruch nimmt, wird aber auch eine gewisse Gebühr fällig. Es kann dabei schon helfen, wenn man bei der Schule nachfragt, denn oftmals haben die Lehrer vor Ort schon gute Kontakte zu Nachhilfelehrern, mit denen man bereits gute Erfahrungen machen konnte. Noch bessere Kontakte können über andere Eltern entstehen, denn es gibt keine bessere Werbung als andere Eltern und Kinder, die mit der Arbeit eines Lehrers zufrieden sind.