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    Gedanken im Vorfeld einer Kindertaufe

    Die Taufe nimmt in Familien mit christlichem Glauben eine besondere Rolle ein. Sie gilt als eines der wichtigsten Feste im Leben des meist noch jungen Erdenbürgers. Entsprechend aufwändig und gut durchdacht gehen viele Eltern das Thema Taufe an, ist es doch das Glaubensbekenntnis ihres Kindes, welches sie in der Regel stellvertretend für den Nachwuchs bezeugen.

    Die Kirche und die Taufpaten auswählen

    Häufig lassen Eltern ihre Tochter oder den Sohn bereits im ersten Lebensjahr taufen. Dafür werden sie zumeist im örtlichen Pfarramt vorstellig, da das Kind in die lokale Kirchgemeinde aufgenommen werden soll. Doch auch Taufen in anderen Pfarrgemeinden sind möglich. Eine Ökumenische Taufe steht indes für Eltern verschiedener christlicher Konfessionen nicht zu Debatte. Die Entscheidung, welcher Konfession das Kind angehören soll, muss dementsprechend im Vorfeld geklärt werden. Eine der Schlüsselfragen bezüglich der Taufe liegt in der Auswahl der Paten. Große Sorgfalt erfordert die Entscheidung, wer im Rahmen des Patenamtes zukünftig die Eltern bei der religiösen und menschlichen Erziehung des Kindes unterstützen soll. Die Katholischen Kirche setzt dafür ein Mindestalter von 16 Jahren voraus, die Evangelische Kirche eines von 14 Jahren. Das Patenamt dürfen in allen christlichen Konfessionen jedoch nur getaufte Angehörige der Christlichen Kirche werden.

    Taufe 2Die Taufe als gelungenes Familienfest

    Entsprechend der Wichtigkeit dieses Festes, feiern viele Familien den Eintritt des Kindes in die Christliche Kirche standesgemäß. Eine gewissenhafte Vorbereitung beginnt mit den umfangreichen Terminplanungen und Vorgesprächen im Pfarramt. Eine geeignete Location für die Feier nach der kirchlichen Zeremonie muss gefunden und ansprechende Einladungen an die Gäste verschickt werden. Besonders schöne und individuelle Taufeinladungen finden Sie in diesem Online-Shop. Darüber hinaus will das Catering für die Besucher gut organisiert sein. Um die wichtige Familienfeier nicht zu turbulent für den jungen Täufling zu gestalten, sollten auch dessen Bedürfnisse nicht außer Acht gelassen werden. Zum Beispiel: Wo kann das Kind schlafen? Da bei dem fröhlichen Beisammensein sehr oft Kinder die Runde vervollständigen, fordern auch sie meist eine Beschäftigung ein. Spielmöglichkeiten für die anderen Kleinen Gäste, die auch bei schlechtem Wetter die Kinder bei Laune halten, sind da wertvolle Helfer. Außerdem steht die Frage im Raum, ob von weitem angereiste Gäste eine Unterbringung benötigen.

    Die Geschenke für den Täufling

    Traditionell werden dem Kind, bzw. stellvertretend dessen Eltern, zur Taufe Geschenke überreicht. Um unnötige oder doppelte Präsente zu vermeiden, hat sich eine Geschenkeliste bewährt. Darauf vermerkt sein können sowohl religiöse Präsente,“ als auch “nette Erinnerungsstücke oder ganz weltliche Ideen für jeden Geldbeutel.

    Fazit: Die Taufe als Beitritt zur Glaubensgemeinschaft gilt als eines der wichtigsten religiösen Feste im Leben eines Christen. Entsprechend wird diese Zeremonie mit einer Feier im Kreise der Familie und Freunde gewürdigt. Dank einer guten Vorbereitung wird jede Tauffeier zu einem gelungenen Fest.