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    Günstig innerhalb der Familie kommunizieren: Handytarife vergleichen lohnt sich

    Seit den frühen 2000er Jahren boomen Handys und sind heute aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Den Boom verdanken wir nicht zuletzt dem Preiskampf, der seither stattfindet, doch auch heute noch lohnt ein Preisvergleich, um möglichst viel für sein Geld zu bekommen.

     

    Handys für jedermann

    So ein Handy ist schon eine praktische Sache. War es früher als Kommunikationsgerät für Geschäftsleute „verschrien“, findet sich heute eins in beinahe jeder Hosentasche. Ein Handy bietet sich geradezu an, um innerhalb der Familie auf dem Laufenden zu bleiben. So kann der Nachwuchs per SMS oder WhatsApp kurz Bescheid geben, wenn die Party entgegen der Erwartung doch länger dauert und Eltern wissen sofort, woran sie sind.

     

    Große Auswahl: Fluch und Segen

    Bevor man telefonieren, Kurznachrichten schreiben oder im Internet surfen kann, benötigt man neben dem Handy noch eine SIM-Karte. In Deutschland werden sie von vier großen Netzbetreibern angeboten: Telekom, Vodafone, o2 und E-Plus. Aber es gibt noch unzählige andere Anbieter, die zumeist Prepaid-Angebote sind und damit nicht nur für Kinder eine Empfehlung darstellen. Sie funken aber ebenfalls in einem der vier Netze, nur dass man es auf die Schnelle nicht immer mitbekommt. Die verschiedenen Anbieter haben alle ihre eigenen Preismodelle, was den Markt relativ unübersichtlich macht. Andererseits sorgt aber genau das dafür, dass die Preise kontinuierlich sinken.

     

    Netzauswahl und Preise

    Da man im Tarifdschungel nur schwer den Überblick behalten kann, gibt es im Internet diverse Vergleichsportale, bei denen sich Prepaid Tarife vergleichen lassen. Grundsätzlich kann man sich inzwischen allein nach dem Preis orientieren; wenn es um Telefonieren und SMS geht, haben alle Anbieter mehr oder weniger vergleichbare Netze. Der Unterschied liegt eher beim mobilen Surfen und dort vor allem bei neueren Technologien wie LTE. Wer das mobile Internet aber allenfalls für Nachrichtendienste wie WhatsApp benötigt, kann auch im E-Netz, etwa bei simyo, einen guten Fang machen. Grundsätzlich sollte man sich überlegen, welche Optionen man so benötigt, denn in bestimmten Fällen kann es sinnvoller sein, keine Flatrate zu buchen.

     

    Vertrag oder Prepaid?

    Früher hieß es immer, für Kinder wäre Prepaid die beste Option, weil ohne Guthaben keine weiteren Kosten entstehen können, während Vertrag die bessere Option ist, wenn man ein subventioniertes Handy dazukaufen will und viel kommuniziert. Die Zeiten haben sich nun allerdings geändert. So ist Prepaid auch dann eine Option, wenn man viel telefoniert oder surft. Vor allem die Mobilfunkdiscounter können mit ihren Flatrate-Optionen die großen Anbieter meist mühelos im Preis unterbieten. Mittlerweile gibt es auch bei congstar, simyo & Co. passende und vor allem noch aktuelle Handys für kleines Geld dazu.

     

    Fazit

    Wer innerhalb der Familie günstig kommunizieren möchte, muss nicht auf Familienangebote von etablierten Mobilfunkbetreibern zurückgreifen. Oftmals fährt man günstiger, wenn jedes Familienmitglied eine Prepaid-Karte bekommt. Die genauen Details sollte man vorher aber recherchieren, da es zuweilen große Preisunterschiede gibt und nicht jeder Tarif für jeden Anwendungzweck geeignet ist. Mithilfe des Internets ist das aber kein Problem mehr, denn auf übersichtlichen Tabellen lässt sich schnell ein passendes Angebot finden.