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    Kulinarische Reise nach Japan

    Etwas was wir uns niemals nehmen werden ist der klassische Mädels Abend. Um nichts in der Welt würden wir ihn eintauschen, denn manchmal muss man einfach von dem ganzen Stress, Arbeit oder auch mal von der Familie eine Auszeit nehmen. Mal nicht Mutter sein und wie früher mit der besten Freundin romantische Filme, wie Bridget and Jones gucken und sich über den neuen Klatsch und Tratsch austauschen.

    Wer hat sich von wen getrennt, was soll man gegen die nervige Arbeitskollegin tun und und und. Das sind die Themen, die bei solch ein Abend auf den Tisch kommen. Was ebenfalls auf den Tisch kommt und nicht fehlen darf ist auch gutes Essen. Ob Pizza, Pasta und Co., Essen und ein gutes Glass Wein hebt noch einmal mehr unsere Stimmung.

    Aber anstatt immer beim Lieferservice zu bestellen, kann man auch mal mit der besten Freundin etwas Abwechslung reinbringen und zusammen selbst etwas kochen. Das gemeinsame Kochen an sich macht schon Spaß und zudem ist es auch viel gesünder.

    Wie wäre es also mal mit Sushi selbst zu machen? Hierfür muss man heutzutage kein Sushi Meister mehr sein, denn es gibt viele kleine Helferchen, die das ganze Kinderleicht machen.

    Sushi-Gadgets und Basiszutaten

    Um Sushi selber zu machen brauch man eigentlich nur Seetang Nori, Klebreis und die Lieblingszutaten für die Füllung. Das können zum Beispiel Lachs, Hühnchen, Tofu sein kombiniert mit Gemüse wie Avocado, Gurke und Co.

    Anschließend gibt es bei der Herstellung Helferchen, wie den Sushi-Maker oder eine Bambusmatte, die das Ganze zu einer blitzschnellen Sache machen und viel Geduld sparen.

    Beim Sushi-Maker handelt es sich um ein Plastikgerät, in welches man zunächst den Seetang legt, anschließend der Reis und die Füllung darauf platziert. Danach presst man das Ganze nur noch zusammen. Fertig!

    Auch einfach ist die Bambusmatte, bei der man ebenfalls alle Zutaten in der Reihenfolge auf der Matter platziert und diese anschließend zusammenrollt. Hier benötigt man ein wenig mehr Fingerspitzengefühl damit die Rolle anschließend auseinander fällt, aber trotzdem ist dieses Gadget gut für Anfänger geeignet.

    Der süße Nachtisch

    Natürlich braucht man nach den herzhaften Rollen noch etwas Süßes. Dafür eignet sich natürlich beim Sushi auch eine japanische Leckerei, die wirklich jedem schmeckt. Mochis, auch Reiskuchen genannt sich voll im Trend und man kann sie fertig kaufen oder selbst machen.

    Es gibt sie zudem in vielen verschiedenen Sorten und Varianten. Möchte man die kleinen Küchlein selber machen benötigt man nur Klebreis, Speisestärke, Zucker und Wasser vermengt diese Zutaten und kann sich anschließend an den Inhalt wagen. Die typische Füllung besteht aus roter Bohnenpaste. Man kann aber auch jegliche anderen süßen Zutaten, wie Erdnussbutter oder Obst als Füllung verwenden.

    Den fertigen Teig für die Mochis kann man dann zu einem Kreis formen, die Füllung in der Mitte platzieren und anschließend eine Kugel formen.

    Wer es noch erfrischender mag und noch kühler, der sollte auch mal die kalte Variante das Mochi eis ausprobieren. Diesen gibt es inzwischen sogar auch in den meisten Discountern, wie Kaufland, Rewe und anderen. Für den Sommer ist das natürlich der absolute Hit und der nächste Mädels Abend kann kommen.