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    Mama und Tochter – der erste Unterwäschekauf

    Mama und Tochter

    Die Gesellschaft erwartet so viele verschiedene Dinge von einem jungen Mädchen. Dabei muss man erstmal selber damit klar kommen, wie sich beispielsweise der Körper verändert, wenn man zur Frau wird. Obgleich überall mehr Haare wachsen, plötzlich Blut in der Unterhose ist, oder sich die Brüste anfangen zu entwickeln. Besonders solche Prozesse schweißt Mama und Tochter nochmals zusammen, denn an die Mütter werden ganz viele Fragen gestellt. Wo kauft man BHs? Wie finde ich meine Größe heraus? Welches Modell passt mir am Besten? Fragen über Fragen stellt sich die Tochter beim ersten BH-Kauf. Das scheint auf den ersten Blick überfordernd zu wirken. Doch die Größenguides der Läden und die Mutter sind eine perfekte Hilfe. Der Körper wird nie aufhören sich zu verändern, aber genau das ist doch das Schöne, oder? Immer dieselbe Figur oder dieselben Haare wären ziemlich langweilig. Veränderungen sind schön und aufregend, denn nur damit wächst man.

    Jeder kennt es – nix im Kleiderschrank

    Wir Mädels haben so viel Auswahl an Klamotten. Von unten nach oben gibt es unendlich viele Möglichkeiten sich zu stylen. Durch die tausenden Optionen kann jeder seinen eigenen Stil komplett alleine zusammenstellen. Dementsprechend kaufen wir uns super viele Anziehsachen. Trotzdem stehen wir dann morgens ratlos vorm Kleiderschrank und greifen zu der grauen Strickjacke, wie jeden Tag.

    Das ganze fängt bei den Schuhen an. Egal für welches Event, es gibt einen passenden Schuh für uns Frauen. Wenn wir auf eine Hochzeit gehen, greifen wir meistens zu Absatzschuhe. Im Gegensatz dazu sind gemütliche Sneaker bei einem Spaziergang um einiges angenehmer.

    Dazu gibt es die verschiedensten Hosenarten. Welche in lang, kurz und aus verschiedenen Stoffen. Sogar die Form der Hose kann man sich selbst aussuchen. Besonders in der heutigen Zeit gibt es keinen bestimmten Trend mehr, dem alle Mädels nachrennen. Vor einigen Jahren haben beispielsweise alle skinny Jeanshosen getragen. Jetzt trägt jeder die Hosenart, die einem am meisten zusagt.

    Auch bei den Oberteilen gibt es massig Auswahl. Egal ob einarmig, löchrig, bauchfrei oder langärmlig. Auf dem Markt gibt es mittlerweile alles. Viele Mädels neigen momentan dazu, einen weiten Hoodie mit einer weiten Hose zu kombinieren. Trotzdem tragen auch mehr als genug Mädchen ein eng anliegendes Langarmshirt, bei niedrigen Temperaturen.

    Doch nicht nur bei den alltäglich gesehenen Klamotten gibt es viel Auswahl. Die Unterwäsche bietet auch einiges. BHs gibt es in ganz schlichten und unauffälligen Farben. Auch wer es eher auffällig mit viel Spitze mag, hat super viel Wahl in den Geschäften. Sie geben der Brust eine wunderschöne Form. Wenn man den richtigen BH für sich gefunden hat, fühlt man sich automatisch stärker und wohler. Doch nicht jede Frau trägt gerne einen BH. Bei Einigen drückt dieser und sitzt unbequem. Deswegen muss man aber nicht direkt zu den Sport-BHs greifen. Bralette BHs liegen nochmal viel angenehmer auf der Haut. Zudem sehen sie um einiges schöner aus als langweilige Sport-BHs. Auch bei einem Bralette BH gibt es Unmengen an Auswahl, wie die Form oder Spitze. Des Weiteren sind Bralette BHs super geeignet für einen gemütlichen Filmabend unter der Kuscheldecke, da man sie fast gar nicht spürt beim Tragen.

    Accessoires sind wichtig!

    Bei den Accessoires können wir Mädels uns austoben. Egal ob Bänder für die Haare oder Schmuck für die Füße. Es gibt für jedes Körperteil ein Accessoire, wenn man eins sucht. Das typischste sind jedoch schöne Ketten um den Hals und Ringe um die Finger. Auch Armschmuck tragen die meisten jungen Frauen. Mittlerweile ist es sogar egal, wenn der Gold- und Silberschmuck zusammengetragen wird. Natürlich hat jeder seine Präferenz, aber in der Modewelt werden die beiden Farben schon längst miteinander gemischt. Accessoires sind super wichtig, denn damit kann man sein Outfit nochmal extrem aufwerten. Beispielsweise verbessern große Statement Ohrringe ein tristes, langweiliges Outfit direkt.