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    Von nichts kommt nichts: Die Kindesentwicklung optimal fördern

    Das Licht der Welt erblicken

    Als Eltern steht man vor der Aufgabe, die Entwicklung des Nachwuchses zu begleiten. Dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist nicht immer einfach. Gerade junge Eltern kämpfen oft damit, eine gemeinsame Linie zu finden, um in schwierigen Situationen richtig zu reagieren. Meist fehlt es aber auch an Wissen. Wie genau kann ich mein Kind unterstützen? Welche Möglichkeiten bieten sich mit, wenn ich dem Kleinen einen guten Start ins Leben ermöglichen möchte?

    Gefühlsausbrüche richtig deuten und cool reagieren

    Babys sind voll und ganz auf das Wohlwollen der Eltern angewiesen. In der Tat können Menschen in den ersten Lebensmonaten noch keine Grenze zwischen sich selber und der Mutter ziehen. Ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln ist darum ganz besonders wichtig. Fängt das Baby an zu schreien, dann ist dies in jedem Fall ein Zeichen unbefriedigter Bedürfnisse. Auch wenn es noch so schwer ist: Wer jetzt nicht die Ruhe bewahrt, hat als Eltern versagt. Besser ist es, Sicherheit zu vermitteln: die Brust anbieten, das Kind an den Körper ziehen und wiegen.

    Das Kind nicht überfordern

    Schon im Krabbelalter fängt das Kind an, die Welt um sich herum zu entdecken. Es beginnt, sich selbst als eigenständiges Lebewesen wahrzunehmen. Es wäre aber nun falsch, dem Nachwuchs zu viel abzuverlangen. Verlangen Eltern das Unmögliche, ernten diese Trotz als Reaktion. Anstatt ein gesundes Selbstwertgefühl zu gewinnen, wird ein Gefühl des Scheiterns verinnerlicht. Besser ist es, altersgerechte Aufgaben zu stellen und deren Bewältigung mit positiver Bestärkung zu belohnen.

    Scheitern ist in Ordnung!

    Auch wenn das Kind nicht überfordert werden sollte, muss ein Scheitern nicht verhindert werden. Es ist gut, wenn der Kleine lernt, mit Rückschlägen umzugehen. Als Eltern hat man die Aufgabe, in schwierigen Situationen Unterstützung anzubieten. Dies bedeutet aber nicht, dass versucht werden sollte, das Scheitern klein zureden oder zu gar zu verdrängen. Besser ist es, mit Ermutigung auf die Enttäuschung zu reagieren.

    Die Autonomie durch Spielen erlernen

    Schon im Kleinkindalter lernen wir etwas über unsere Umwelt. Wir berühren alles, was in die Finger bekommen und stecken es in den Mund. Später versuchen wir, den Sinn von Gegenständen zu entdecken. Damit sich die Motorik und das Gefühl für Berührung gut ausbilden kann, sollte man von Anfang an das richtige Spielzeug bereithalten. Nur wenn das heranreifende Gehirn genug Input bekommt, kann er sich entwickeln. Lobbes Spielzeug bietet eine breite Palette unterschiedlicher Spielwaren an. Diese lassen sich nach Altersempfehlung sortieren und direkt online bestellen.