Spielzeug gibt es wie Sand am Meer. Durch die schier unendlich vielen Angebote in diversen Spielwarengeschäften oder den entsprechenden Abteilungen großer Warenhäuser fühlen sich besonders junge Eltern häufig überfordert. Neben Babygreifringen und kuscheligen Teddybären türmen sich Stapelpyramiden, Spielküchen und Eisenbahnen. Doch was macht ein gutes Spielzeug eigentlich aus und auf welche Kriterien sollte beim Kauf geachtet werden?
Spiel, Spaß und Lernen
Kinderspielzeug muss so einiges aushalten, daher sollte es robust und widerstandsfähig sein. Gerade kleine Kinder nehmen ihr Spielzeug gern in den Mund und erkunden es so mit allen Sinnen. Es darf daher weder aus bedenklichen Materialien bestehen, keine scharfen Ecken und Kanten besitzen und auch keine giftigen Farben beinhalten. Idealerweise fördert das ausgewählte Spielzeug die Motorik und gibt der Phantasie die Chance, sich zu entwickeln. Das orangefarbene Spiel-gut Siegel ist bereits seit 6 Jahrzehnten für Eltern und Großeltern eine wertvolle Hilfe, um im Dschungel der Spielwarengeschäfte den Durchblick zu behalten. Von Kindern und Fachleuten erprobt versprechen die mit dem Siegel ausgezeichneten Spielwaren Spaß und Freude und fördern gleichzeitig das Kind in seiner Entwicklung.
Holzspielzeug sehr beliebt
Die meisten Eltern entscheiden sich gegen Spielwaren aus Kunststoff mit ihren oft fragwürdigen Inhaltsstoffen und geben stattdessen Holzspielzeug den Vorzug. Und das aus gutem Grund. Holz ist ein lebendiger Werkstoff, welcher ein Stückchen Natur in die Kinderzimmer dieser Welt bringt. Mit ungiftigen Lasuren oder Farben behandelt gilt Holz seit jeher als beliebtes Material für Spielwaren und ist bereits für die Kleinsten geeignet. So ist beispielsweise ein Rutscheauto aus Holz von www.koalatoys.de“das ideale Geschenk zum 1. Geburtstag. Größere Kids spielen gern mit einem Kaufmannsladen oder einer traumhaften Puppenstube und ahmen so die Welt der Großen nach.
Spielzeug dem Alter entsprechend auswählen
Ein Spielzeug ist nur dann ein gutes Spielzeug, wenn es wirklich zum Alter des Kindes passt. Es soll die Kids fördern, aber keinesfalls überfordern. Gut möglich, das das Nachbarskind schon mit 6 Jahren ein Puzzle mit 1000 Teilen legt oder die 3-jährige von nebenan ganz selbstverständlich Fahrrad fährt. Eltern sind immer gefragt, den individuellen Entwicklungsstand ihres Nachwuchses zu berücksichtigen und dementsprechend das richtige Spielzeug auszuwählen.