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Isthmozervikale Insuffizienz und Muttermundschwäche

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Isthmozervikale Insuffizienz

Isthmozervikale Insuffizienz wird auch als Muttermundschwäche oder Zervixinsuffizienz bezeichnet. Normalerweise öffnet sich der Muttermund erst durch die Geburtswehen vollständig. Sollte sich der Muttermund allerdings bereits vorzeitig öffnen, kann dies die Gefahr einer Frühgeburt erhöhen. Liegt eine isthmozervikale Insuffizienz vor, verkürzt sich der Gebärmutterhals und es kann zur vorzeitigen Öffnung des Muttermundes kommen. Um dies zu vermeiden, wird den betroffenen Frauen zu Ruhe und Schonung geraten. Eine andere Möglichkeit ist der Verschluss des Muttermundes mit einer Schlinge, der sogenannten Cerclage.

 

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