Lustig -  Witze-Ecke...

U

UserE

Guest
Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage stellen,
wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.



In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand.

Eine ältere, großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?"

Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt,

Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken.

Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und

fragte die Zeugin dann:"Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war.

Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen

und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen,

eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."

Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen:

"Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"
 
B

B69P

Guest
aus dem Leben...

Eine wahre Geschichte:

Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart:

"Dann schicken Sie mir das Paket doch einfach zu"

"OK, wohin genau?"

"An die Firma Dangaard. Ich buchstabiere..."

Und dann kommt das Paket =>
 

Anhänge

  • Bild001.jpg
    Bild001.jpg
    11,1 KB · Aufrufe: 297
B

B69P

Guest
Münchener Freundlichkeit...

München, Hochsommer, Mittagshitze ca. 38 ° C:
Steht ein Mann in Badehose mitten in der Isar, füllt einen Maßkrug mit
Flußwasser und will gerade zu trinken anfangen,

als vom Ufer ein Bayer zu ihm hinüberbrüllt:

"He, Du do, wos machst'n nacha Du do? Bist deppert? Du konnst dochnet des
dreckerte Isarwassa saufa.

Do werst doch krank und griagst an sackrischen Duachfoi und schbeim muaßt
gwis a drauf! D'Hund und Katzn scheiß'n nei; des is do ois mit Bakterienund
Vir'n versaicht. Wenn's bled hergeht, muaßt sogoa ganz elendiglich dro voregga."

Der Mann in der Isar schaute ihn an und fragte:

"Wat ham se jesacht? Sprechen Sie keen Deutsch, Mann?"

Darauf plärrt der Bayer im perfekten Schriftdeutsch noch lauter:

"Gaaanz langsam trinken, das Wasser ist seeehr kalt"​
 
B

B69P

Guest
ist das so???

Die Grillsaison hat endlich wieder angefangen und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da dass das einzige Kochen ist, das echte Männer unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist. Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.

1.) Die Frau kauft das Essen

2.) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch.

3.) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.

Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.

4.) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.

5.) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen.

6.) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.

7.) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.

Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!

8.) DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU.

9.) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.

10.) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr und wieder ganz wichtig!!!!! :

11.) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE ESSEN.

12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss, dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann.

:pfeif
 
B

B69P

Guest
Verständigungsschwierigkeiten...

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend. Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus:

"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"

Stille. Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt:

"Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"

Und Gerhard denkt sich:

"Wow, 6 Monate."

Und Susanne denkt sich:

"Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?"

Und Gerhard denkt sich:

"Hm, das heisst, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"

Und Susanne denkt sich:

"Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."

Und Gerhard denkt sich:

"Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt."

Und Susanne denkt sich:

"Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts fur meine Gefühle, ich bin einfach unsicher."

Und Gerhard denkt sich:

"Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"

Und Susanne denkt sich:

"Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss."

Und Gerhard denkt sich:

"Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."

"Gerhard" sagt Susanne laut.

"Was?" sagt Gerhard erschrocken.

"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..."

(Sie verstummt, schluchzt).

"Was?" sagt Gerhard.

"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."

"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.

"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.

"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.

"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.

(Es entsteht eine 15-sekundige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)

"Ja", sagt er.

(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand)

"Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.

"Worüber?" fragt Gerhard.

"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.

"Oh", sagt Gerhard, "Ja.".

(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)

"Danke, Gerhard", sagt sie.

"Ich danke Dir.", sagt Gerhard

Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint. Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.

Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.

Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen:

"Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?
 
B

B69P

Guest
vhs-Kurse...

Neue Kurse für Männer

Männer verstehen Spaß. Gerne benehmen sie sich etwas tollpatschig,
nur um "ihr" den geliebten Clown vorzuspielen. Ja so sind sie,
diese possierlichen Kerlchen - man muss sie einfach mögen!
In diesem Sinne ist auch das folgende vhs-Kursangebot gedacht:

Kurs-Nummer. 8001
Die Selbstreinigung schmutzigen Geschirrs
Mit Videobeispielen dokumentierte Zerstörung einer Illusion.

Kurs-Nummer. 8002
Wie werde ich der ideale Einkaufsberater?
Wir besuchen die Kleider- und Schuhabteilung eines Kaufhauses.
Einweisung in Meditations-, Entspannungs- und Atemtechniken.

Kurs-Nummer. 8003
Unterschiede zwischen Wäschebehälter und Fußboden
Bilder und Erläuterungen mit lustigem Suchspiel.

Kurs-Nummer. 8004
Die Rolle des Beifahrers
„Einfach mal die Fresse halten“ - Training in 2er-Gruppen mit Fahrsimulation.
Erlernen kommentarloser Akzeptanz.

Kurs-Nummer. 8005
Ehetraining: Unterschiede zwischen Mutter und Ehefrau
Wie gelingt es, die wichtigsten Unterschiede zwischen der Mama und der Gattin herauszufinden?
Mit Rollenspielen!

Kurs-Nummer. 8006
Loslassen – oder: wie Sie es schaffen können, Ihrer Frau die Fernbedienung auszuleihen
Bitte bringen Sie leichte Kleidung und eine Fernbedienung mit.

Kurs-Nummer. 8007
Umweltfragen: Wachsen Toilettenpapierrollen auf dem Halter nach?
- Erstaunliche Möglichkeiten der Papierbeschaffung.
- Übungen zur (umweltgerechten) Entsorgung der Papphülse.

Kurs-Nummer. 8008
Selbständigkeit: Ab heute finde ich meine Socken alleine!
Aufklärung über typische Aufbewahrungsorte von Kleidungs- und Wäschestücken im Haushalt mit anschließender Schnitzeljagd.

Kurs-Nummer. 8009
Gedächtnistraining: Ein Jahrestag kommt selten allein
- Wie erinnere ich mich an Geburtstage, Hochzeitstage usw. (mit Beispielen aus der Fußballhistorie)?
- Wie schaffe ich es anzurufen, wenn ich mich verspäte?

Kurs-Nummer. 8010
Aufklärung: Das große Geheimnis hinter dem „kleinen Geschäft“
Wir besprechen die Zubehörteile einer handelsüblichen, gutbürgerlichen Toilette und ordnen sie zu. Mit Powerpoint-Präsentation!

Also auf zur vhs und anmelden... :unsch
 
S

Sommerwind

Guest
Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald ! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-Inler weiß ich allerdings, daß der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage:" Haben Sie etwas vom Huhn ?"

Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, daß allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich :" Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück!

" TSCHIKKEN !"

"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vieleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
" Hamburger ?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß erwidere ich : " Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"

" WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen."

"Schieß"

Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so daß ich denke, ich kann es erneut riskieren."

" OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN !?"
" Netter Vorschlag. Ja, ich glaub ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."

Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun " Aber sicher doch" oder Du *PIEP* lautete, kann ich nicht exakt heraus hören.
Deutlich verstehe ich hingegen : Was dazu ?".

" Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes ?"

" Von mir aus auch die."

" Groß, mittel, klein ?"

" Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel groß, mittlere und kleine."

" WOLLEN SIE MICH EIGENDLICH VERARSCHEN ??!?"
Diese, wiederum sehr laute formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort : "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen : Ja. Also, machen wir weiter ?"

" Gut, gut. Etwas zu den Pommes ?"

" Ein schönes Entreco'te, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."

" ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG !!!"

" Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."

" SCHLUß JETZT ! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."

Schon vorbei. Gerade wo es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200,- Euro-Schein :" Tut mir leid, aber ich habs nicht größer."

*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert :" Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.

Doch nicht mit mir ! Ich will den totalen Triumph :
" Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."

:ausheck
 
S

Sommerwind

Guest
Was machst Du wenn deine Schwiegermutter im Garten zick-zack läuft ?

Nachladen und weiter Schießen. :ausheck
 
U

User 5

Guest
Deshalb sollten Frauen ihre Männer nicht gegen deren Willen zum Einkaufen

mitnehmen:



Nachdem Herr und Frau Ressel pensioniert waren, bestand Frau Ressel auf die

Begleitung ihres Mannes bei ihren Einkaufsbummeln bei K....

Unglücklicherweise war Herr Ressel wie die meisten Männer: er fand

Einkaufen langweilig.

Ebenso unglücklicherweise war Frau Ressel wie die meisten Frauen und liebte

es endlos zu stöbern.

Jedoch - eines Tages bekam sie folgenden Brief von der K....-

Verwaltung:



Sehr geehrte Frau Ressel,



In den letzten 6 Monaten sorgte Ihr Mann leider für einigen Aufruhr in

unserem Warenhaus. Wir können dies nicht länger tolerieren und sehen uns

gezwungen, Ihnen beiden künftig Hausverbot zu erteilen.

Die soweit rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet.

Sie sind durch Aufzeichnungen von Überwachungskameras und die Aussagen

unseres Personals belegt:



1. 15. Juni: Nimmt 24 Schachtel Kondome aus dem Regal und verteilt sie

wahllos auf die Einkaufswägen anderer Kunden.



2. 2. Juli: Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung so ein,

dass es alle 5 Minuten klingelt.



3. 7. Juli: Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette.



4. 19. Juli: Verstellt ein "Vorsicht - frisch gewischt!" - Schild in eine

mit Teppich ausgelegte Abteilung.



5. 4. August: Baut ein Zelt in der Campingabteilung auf und lädt andere

Kunden ein, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettenabteilung holen.



6. 15. September: Als ihn ein Angestellter fragt, ob er ihm behilflich sein

könne, beginnt er zu weinen und schuchzt: "Könnt ihr Leute mich denn nicht

einfach in Frieden lassen!?"



7. 23 September: Starrt in eine Überwachungskamera und benutzt sie als

Spiegel zum Nasebohren.



8. 4. Oktober: Hantiert in der Sportabteilung mit einem Wettkampf-Bogen und

fragt den Angestellten, ob man im Haus Antidepressiva bekommt.



9. 10. November: Schleicht durch die Abteilungen und summt dabei laut das

"Mission-Impossible"- Thema.



10. 3. Dezember: Versteckt sich in einem Kleiderständer und ruft, wenn eine

Kundin in die Nähe kommt "Nimm mich! Nimm mich!"



11. 6 Dezember: Wirft sich bei jeder Lautsprecherdurchsage auf den Boden,

nimmt eine fötale Lage ein und ruft "OH NEIN! NICHT WIEDER DIESE STIMMEN!"



Und- nicht zuletzt:



12. 18. Dezember: Begibt sich in eine Umkleidekabine, wartet eine Weile und

ruft dann laut: "Hey! Hier ist das Klopapier alle"



Hochachtungsvoll,



K.... Warenhausverwaltung

:-D
 
B

B69P

Guest
der ist gut...

Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen. Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach einer Waffe zu suchen.

Er nimmt also das erstbeste und findet ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling wendet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett. Dann hockt er sich neben sie, küsst ihren Hals, steht auf und verschwindet ins Bad.

Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu:

"Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab gesehen wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben. Was immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht sehr gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich liebe dich über alles!"

Antwortet die Frau:

"Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben. Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!!"
 
B

B69P

Guest
Der Schall und das Licht...

Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht. Erster Kandidat betritt den Raum.

Der Prof: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"

Der Student: "Das Licht."

Der Prof: "Schön, und wieso?"

Der Student: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton."

Der Prof: "Raus!!!"

Der zweite Kandidat. Dieselbe Frage. Antwort: "Der Schall."

Der Prof: "Wieso das denn?"

Der Student: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild."

- "RAUS!!!"

Der Prof. fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt. Der dritte Kandidat.

Der Prof: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?"

Der Student: "Das Mündungsfeuer."

Der Prof. frohlockt und fragt: "Können Sie das begründen?"

Der Student druckst und meint dann: "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren..."
 
B

B69P

Guest
Männer...

Ein Mann kam mit einer wunderschönen Frau in ein exklusives Juweliergeschäft. Zusammen wählten sie einen Diamanten für 50000 EUR für sie aus.

Als es zum Zahlen ging, nimmt der Mann sein Scheckheft heraus und stellt einen Scheck über den gesamten Betrag aus.

Der Verkäufer schaute ihn besorgt an, denn er kannte den Kunden nicht und sah ihn zum ersten Mal. Der Kunde der sofort die Geste des Verkäufers verstand, sagt zu ihm:

"Ich sehe, sie sind besorgt, dass der Scheck nicht gedeckt ist, nicht wahr? Na gut. Machen wir folgendes, da heute Freitag ist und die Banken bereits geschlossen sind, behalten sie den Scheck und das Schmuckstück. Am Montag, sobald sie den Scheck eingelöst haben, senden sie das Schmuckstück sofort meiner Begleiterin zu, OK?"

Der Verkäufer beruhigt sich. Am Montag, als er den Scheck einlösen wollte, kam heraus dass der Scheck nicht gedeckt war! Der Verkäufer ruft sofort den Kunden an und der Kunde antwortete:

"Sie können den Scheck wegwerfen, ich habe sie schon gevögelt....." :ausheck
 
U

User 5

Guest
Lehrerin: "Welche Arzneimittel kennt ihr?"

Lisa: "Voltaren, es hilft gegen Schmerzen"
Björn: "Aspirin, es hilft gegen Fieber"
Klaus " Viagra, es hilft gegen Durchfall"

Lehrerin: "Wie bitte, Klaus?"

Klaus: "Ja, meine Mama sagt immer zu Papa: "Nimm eine Viagra, damit dein scheißerchen endlich härter wird""

:lgh
 
Oben