B
B69P
Guest
erst mal ein Wort
Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen und diese soll auch zugleich ein Andenken sein, an all die Menschen, die von uns gegangen sind. Die wir sehr geliebt haben und wo wir mitunter nicht so recht verstehen können, warum ausgerechnet sie aus dem Leben gerissen worden sind. Ob Opa, Oma, Vater, Mutter, Freund, Nachbar oder das eigene Kind spielt da keine große Rolle, weil der Schmerz, für einem persönlich, immer sehr tief sitzt. Für mich ist dies eine Danksagung an die vielen Hinterbliebenen, die nun versuchen ihr Leben, mit diesem Verlust, weiter zu führen. Ein ganz besondere Menschen, der mir noch vor Tagen unbekannt gewesen ist, hat mich sehr nachdenklich gemacht. Es wurde mir durch ihn die Möglichkeit gegeben meine angefangenen Gedanken, diese Geschichte zu Ende zu schreiben. Durch ihn wurde ich auf eine Art und Weise, die sehr selten und nicht alltäglich ist berührt…
Es geht in meiner Geschichte um eine Frau- irgendwo auf dieser Erde. Sie muss nicht an Gott glauben oder irgend einer Religion angehörig sein. Ihr alter und die Hautfarbe spielen auch keine Rolle, denn es ist ihre Geschichte, es könnte Deine Geschichte sein und es lohnt sich sie zu lesen. Der Partner dieser Frau hat nun einen besonders behüteten Platz im Herzen von ihr gefunden und wird dort sicher und geborgen sein, bis Beide sich irgendwann, irgendwo mal wieder sehen werden. Er ist schon vorgegangen und wartet nun auf diesen Menschen. Er selber hat es geschafft etwas zu bewegen, er hat eine Lawine von Gefühlen ausgelöst die es sich gelohnt haben in Worte gefasst zu werden. Diese Geschichte wurden nieder geschrieben und wird vielleicht vielen Menschen auf dieser Erde helfen, in einem dunklen Tal die Hoffnung niemals zu verlieren…
Ich bin immer noch der Meinung, dass wir durch Niederlagen, auch wenn diese sehr schmerzhaft sind und sehr wehtun können, unsere persönliche Stärke beziehen. Denn wer erst ganz am Boden gewesen ist wird zu schätzen wissen, wie gut es ihm eigentlich geht, wenn er das Tal der Traurigkeit und der Tränen verlassen hat. In Selbstmitleid versinken und sich mit anderen zusammen tun um gemeinsam nur über die schmerzhaften Gedanken und Gefühle zu reden aber im Gegenzug nichts zu verändern, bringt uns nicht weiter und ich kann mir nicht vorstellen, dass es Freude macht ständig in der Opferrolle seine Erfüllung zu suchen und sie am Ende nicht zu finden…
so hier fängt nun die Geschichte an und es liegt nun an Dir diese lesen zu wollen!!!!
Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen und diese soll auch zugleich ein Andenken sein, an all die Menschen, die von uns gegangen sind. Die wir sehr geliebt haben und wo wir mitunter nicht so recht verstehen können, warum ausgerechnet sie aus dem Leben gerissen worden sind. Ob Opa, Oma, Vater, Mutter, Freund, Nachbar oder das eigene Kind spielt da keine große Rolle, weil der Schmerz, für einem persönlich, immer sehr tief sitzt. Für mich ist dies eine Danksagung an die vielen Hinterbliebenen, die nun versuchen ihr Leben, mit diesem Verlust, weiter zu führen. Ein ganz besondere Menschen, der mir noch vor Tagen unbekannt gewesen ist, hat mich sehr nachdenklich gemacht. Es wurde mir durch ihn die Möglichkeit gegeben meine angefangenen Gedanken, diese Geschichte zu Ende zu schreiben. Durch ihn wurde ich auf eine Art und Weise, die sehr selten und nicht alltäglich ist berührt…
Es geht in meiner Geschichte um eine Frau- irgendwo auf dieser Erde. Sie muss nicht an Gott glauben oder irgend einer Religion angehörig sein. Ihr alter und die Hautfarbe spielen auch keine Rolle, denn es ist ihre Geschichte, es könnte Deine Geschichte sein und es lohnt sich sie zu lesen. Der Partner dieser Frau hat nun einen besonders behüteten Platz im Herzen von ihr gefunden und wird dort sicher und geborgen sein, bis Beide sich irgendwann, irgendwo mal wieder sehen werden. Er ist schon vorgegangen und wartet nun auf diesen Menschen. Er selber hat es geschafft etwas zu bewegen, er hat eine Lawine von Gefühlen ausgelöst die es sich gelohnt haben in Worte gefasst zu werden. Diese Geschichte wurden nieder geschrieben und wird vielleicht vielen Menschen auf dieser Erde helfen, in einem dunklen Tal die Hoffnung niemals zu verlieren…
Meine Gedanken an Dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand...
Ich glaube das trifft es auf den Punkt. In Gedanken und in unserem Herzen leben viele Menschen weiter, auch wenn sie nicht mehr unter uns weilen. Sie wurden auf einen anderen Weg geschickt und es war uns hier auf der Erde nicht mehr möglich, weiter mit ihnen zu gehen. Man wird sich wohl immer und immer wieder fragen, warum ist das mir passiert, wo es doch so viele Menschen gibt, die es ganz bestimmt besser verkraftet hätten. Doch eine höhere Macht hat Dich gewählt, weil Du dieser besondere Mensch bist der es schaffen wird, darüber zu reden, darüber zu schreiben und anderen, schwächeren Menschen, ein Fels in der Brandung zu sein, ohne das Wesentliche aus den Augen zu verlieren! Das ist nämlich das eigene Leben, welches weiter geht und es wird weiterhin Menschen geben, die Deine Hilfe brauchen und über die ihnen zu teil werdende Hilfe unendlich dankbar sein werden…Ich bin immer noch der Meinung, dass wir durch Niederlagen, auch wenn diese sehr schmerzhaft sind und sehr wehtun können, unsere persönliche Stärke beziehen. Denn wer erst ganz am Boden gewesen ist wird zu schätzen wissen, wie gut es ihm eigentlich geht, wenn er das Tal der Traurigkeit und der Tränen verlassen hat. In Selbstmitleid versinken und sich mit anderen zusammen tun um gemeinsam nur über die schmerzhaften Gedanken und Gefühle zu reden aber im Gegenzug nichts zu verändern, bringt uns nicht weiter und ich kann mir nicht vorstellen, dass es Freude macht ständig in der Opferrolle seine Erfüllung zu suchen und sie am Ende nicht zu finden…
so hier fängt nun die Geschichte an und es liegt nun an Dir diese lesen zu wollen!!!!