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    Die Milchpumpe – ein kleines Hilfsgerät mit großer Bedeutung für Mutter und Kind

    Milch

    Es ist endlich so weit. Die vielen Anstrengungen der Geburt und der Schwangerschaft sind überstanden, das Baby liegt eng am Körper geschmiegt ist nicht länger nur ein Traum, sondern Wirklichkeit. Anfangs werden die jungen Eltern in vielen Bereichen noch überfordert sein, natürlich ist das völlig normal und kein Grund zur Panik. Das gemeinsame Leben mit dem Kind will gelernt sein und daher sollten sich werdende Mütter und Väter bereits im Vorfeld Gedanken über die Erstausstattung für das Baby machen.

    Eigentlich ist die Vorbereitungszeit für nach der Geburt eine wunderschöne Sache. Es steigert die Vorfreude, die Beschäftigung baut Ängste ab und die ersten Planungen werden im Kopf durchgespielt und damit wirkt man auch dem Stress vor. Dann, wenn das Kind geboren ist, sollten Eltern dieses Wunder in vollen Zügen genießen können. Zu einer Babyerstausstattung gehören einige Dinge – für das Kind aber auch für die Mutter. Neben Kleidung, Transportmöglichkeiten und Hygieneprodukten, ist auch eine Milchpumpe wichtig. Geeignete Produkte zeigt die Auswahl in Informationsangeboten wie dem elektrische Milchpumpe Test auf elektrische-milchpumpe.com.

    Die erste Nahrung für das Baby kommt direkt von der Mutter

    Muttermilch ist für das Baby sehr wichtig, denn die Milch versorgt das Kind mit wichtigen Nährstoffen, die es anfangs dringend braucht und somit auch gegen Krankheiten vorbeugt und die Abwehrkräfte des Neugeborenen kräftigt. Idealerweise kann eine Mutter das Kind vollständig stillen. Allerdings ist das oft schon problematisch, wenn die Mutter in der Stillzeit nicht ständig bei ihrem Kind bleiben kann. Auch können medizinische Gründe gegen eine Muttermilchversorgung sprechen, zum Beispiel wenn es sich um eine Frühgeburt handelt. Besonders dann ist die Bedeutung der Nahrungsaufnahme für das Frühgeborene sehr wichtig. Babys, die vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren werden oder 2500g wiegen, haben einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen, die wichtig für die Entwicklung der Organe sind. Die sogenannte Preterm-Milch enthält mehr Eiweiß und Lysozym als die Muttermilch für reifgeborene Kinder.

    Wenn Mutter und Kind beim Stillen Unterstützung brauchen

    Wenn sich die Mutter dazu entscheidet, Muttermilch abzupumpen, dann bieten verschiedene Hersteller entweder manuelle Hilfsgeräte an oder Milchpumpen mit elektrischer Energieversorgung. Für das stationäre Abpumpen eignen sich Geräte mit Anschluss an das Stromnetz mit Netzkabel. Ein Vorteil dabei ist die Leistung und auch der meist stabilere Aufbau der Milchpumpe. Für den mobilen Einsatz sind Milchpumpen mit Batterie oder Akkuunterstützung empfehlenswert. Wichtig bei der Auswahl ist, dass das gewünschte Produkt zu den Ansprüchen der Mutter passt, angenehm und unkompliziert in der Handhabung ist.

    Von der Funktion her, simuliert das Gerät den natürlichen Saugvorgang des Babys, das gilt auch für das Ansetzen der Milchpumpe an die Brust und das Stimulieren des Milch-Spende-Reflexes. Je nachdem, wie viel Milch abgepumpt werden soll, ist es sinnvoll ein Produkt mit entsprechender Behältergröße auszuwählen. Aber auch das gleichzeitige Ansetzen von zwei Milchpumpen an beide Brüste ist möglich, dadurch kann die Milchleistung bei gleichbleibender Zeit verdoppelt werden.