Habe ich was schlimmes???

Original von EA 80

Klar haben die das irgendwie hinbekommen, nur kamen dabei so verkorkste Persönlichkeiten wie unsere Eltern dabei raus. :mua
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Die Generation wäre auch mit Therapie so gewesen . Und selbiges werden wir wohl auch mal von unseren Kindern und Enkeln zu hören bekommen denke ich.

Ist wohl n Generationen konflikt :anbet
 
Seh ich ein bißchen anders... hab' jetzt aber keine Zeit für lange Statements.

Muss mich um meine zwei Kids kümmern, bevor die noch nen Therapeuten benötigen. ;D
 
Original von Peter Pan
Elchen du hast abba auch n Glück tztztz


Stell dir ma vor du wärst vor 70-80 Jahren geboren , und hättest einige wirklich schlimmen Erfahrungen gemacht . Damals gab es so gut wie keine therapeuten .
Unsere Omas und Opas haben gewiss heftigere Dinge durchgemacht inihrem Leben und haben es auch irgendwie ohne Therapie hinbekommen.

Man muss sich nur n bissi selbstz in Hintern treten und nicht bei jedem pups zum Psychodoc rennen
Schon allein ständig daran denken zu müssen das man ja nicht den Termin beim Psychodoc verpasst macht einen ja schon kirre im Hirn.
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Das ist absoluter Blödsinn ,was Du da schreibst :shake Wenn ich keine Therapie gemaht hätte,hätte ich mir das Leben genommen,das ist Fakt

Und ich renne nicht wegen jedem Pups zum Therapeut :shake Du weißt doch gar nicht,was ich als Kind habe durchmachen müssen,also kannst Du auch gar nicht beurteilen,wie schleht oder gut es mir geht!!!!

Ich denke mal,früher war die Scham ja auch viel größer wie heute,hete steht man dazu!!Früher wäre man als bekloppt hingestellt worden,aber das bin ich definitiv nicht!!!!!!
 
Du bist doch im Tal der Hoffnung,normalerweise müsstest Du ja meine Geschichte auch kennen??
 
Nicki komm her, ich nehme Dich ganz fest in meinen Arm :maldrueck :maldrueck :maldrueck :maldrueck :maldrueck
Ich wünsche Dir für morgen alles gute, ruf mich bitte an, wenn Du es geschafft hast und Du wieder zu Hause bist.
Ich mache mir Sorgen.
Eins möchte ich Dir noch mit auf den Weg geben.
Wenn es nichts organisches ist und die Ärzte nichts finden und Du eine Therapie benötigst, hast Du kene an der Klatsche.
Man kann nicht alles vergessen und so tun als sei nichts gewesen. Du musst lernen mit der Situation umzugehen, musst lernen damit zu leben und das packst Du alleine nicht. Selbst ich wünschte ich könnte Dir helfen, aber ich kann es nicht. Dafür bin ich nicht geschult, Nicki.
Sch..................jetzt sitze ich auch hier und heule :heul

Ich hab Dich lieb, Nicki, vergiss das nicht.

Und tue mir bitte den Gefallen und mach diese Therapie und sag es nicht nur, sondern mach es wirklich.

Ich bin seit Februar in Therapie. Wir reden überwiegend über belangloses Zeugs und alles andere, was vorgefallen ist, besprechen wir am Rande, aber es hilft mir und ich lerne mit der Situation umzugehen.
 
Ich will euch auch nochmal was mit auf dem Weg geben :maldrueck

Eine Therpapie zu machen bedeutet,man muss viel Kraft und vor allem Mut aufbringen,um überhaupt erst diesen Weg einzuschlagen..

Meine Therapeutin versuchte mir mal was zu erklären,ich hoffe,ich bringe es hiers chriftlich verständlich rüber.

Also,meine Therapeutin erzählte mir daß sie keinerlei Sozialfälle bei sich hatte.Nicht,weil sie diese nicht nehmen und behandeln wollte ,sonden weil sie eben keine Leute aus "diesem "Kreis hatte.Sie hatte hauptsächlich sehr gebildetet Leute,wie Leute aus Technikerkassen oder zum Beipspiel auch Lufthanseate,wie Piloten oder ähnliches(ich wohne ja nicht weit vom Frankfurter Flufghafen).

Sich einzugestehen,daß man krank ist und Hilfe braucht,hat nichts damit zu tun,daß man,wie Peter Pan es ausgedrückt hat wegen jedem Pups zu einem Therapeuetn rennt sondern mit Intelligenz und Mut,sich das einzugestehen und auch Über dem Gebabbel der anderen drumherum zu stehen.......

Puh,wie soll ich das jetzt schreiben,ohne daß es user hier drinnen mal wiedr in den falschen Hals bekommen :sn7
Also es scheint wohl so zu sen,daß man,wenn man etwas gebildeter ist,so wie ich :-D :sn7sich das viel eher eingesteht!!

Im übrigen bekommt man ene Therpie nicht ohne weiteres genehmigt,sondern es wird von einem Gutachter überprüft,ob man die Therapie auch nötig hat(soviel zum Thema wegen jedem Pups :-D )

Ich habe damals unheimliche Angst gehabt,dorthin zu gehen,aber ich wusste mir keinen anderen Ausweg!!und es war gut so,daß es so gelaufen ist und ich fühle mich weder blöd,noch habe ich das Gefühl,einen an der Klatsche zu haben!!!!!!!!

Schön,daß ihr zwei euch habt,Nicki und melli,denn ich denke,es ist schön,wenn es Jemanden gibt,der ähnlich fühlt und ähnliches durchmacht!!!
 
Aber ich bin auch für Dich da, meine schnecke :knutsch :knutsch :knutsch
Ich bin froh dich in meinem leben zu haben
 
Der Thread hier kommt mir wie gerufen!

Ich bin seit Jahren Angstpatientin und habe meine letzte Therapie vor ca. 6 Monaten beendet.(Agoraphobie). Mir hat die Konfrontation mit meiner Angst immer gut geholfen, auch wenn es verdammt hart und schwer war! :heul

Heute Nacht aber, da ging es mir richtig Scheiße, solche Symptome hatte ich noch nie. Ich bin gegen Mitternacht aufgewacht und habe total geschwitzt, habe mich fast so gefühlt als koche ich innerlich, dazu waren meine Beine total weich. Ich dachte erst, das kommt von meiner starken Erkältung die ich im Moment habe. Aber ich maß Fieber, und ich hatte keines. Und trotzdem habe ich fürchterlich geschwitzt. Plötzlich der Gedanke: das ist sicher was mit dem Herz!!! Dazu kam dann richtige Angst vor dem sterben, furchtbar. Ich saß hier im Wohnzimmer und habe geheult, und als ich mich dann endlich wieder ins Bett traute, mußt ich das Licht anlassen. Habe es dann, wie schon oft erfolgreich, mit PMR probiert und darüber bin ich dann wieder eingeschlafen.

Aber jetzt habe ich schreckliche Angst vor der Nacht, das mir das wieder passiert! Ich habe mir zwar gesagt: OK, du bist gesund, sonst wäre ich ja nicht einfach wieder eingeschlafen und auch heute habe ich keine "Symptome". Trotzdem, die Angst ist wieder da... :heul

Als ich da heute nacht aufwachte, hatte ich auch einen schrecklichen Traum, indem ich mit meiner Mutter Streit hatte. Auch träumte ich, das mein Kind nicht wieder aus dem Kiga nach Hause kam und meine Mutter sagte, das habe ich nun davon, weil ich ihn in letzter Zeit so vernachlässigt habe wegen meinen Baby.... :heul Sicher hat mich das auch sehr bewegt.....

Aber ich weiß eigentlich schon, das man solche Angst und Panik überwinden kann! Und an alle Betroffenen: man hat da keinen an der Waffel, man hat eben nur ein Problem hinter der Angst, das es zu lösen und aufzuarbeiten gilt.

Liebe Grüße
Katrin :winken:
 
Oh Mann,katrin,das ist hart..ich hatte die Angst dieses Jahr nochmal extrem,als ich ein halbes Jahr ohne Medikamente war,da fing es wieder ganz schlimm an bei mir..

Wie lange hast Du Therapie gemacht??und was kam dabei heraus??Hat es was mit Deiner Mutter zu tun???Nimmst Du ein Medikament ein??Oh Mann,wie ich das kenne 🙁
 
Elchen

Warum nur war mir von anfang an wieder klar das du dich auf den Schlips getretten fühlst :idee

Eigentlich war es allgemein gedacht. Nur wenn du dir den Schuh anziehen willst , take it Babe

Wo wir aber beim Thema sind. erzähl mir doch bitte mal was so n Psycho Onkel oder Tante mir erzählen können was ich nicht schon selbst weis. ist doch alles wie bei ner kartenleserin die völlig allgemeine Dinge erzählt und dies so geschickt macht das jeder der n bissi dafür empfänglich ist es auf sich und seine Situation beziehen kann.

Gründe und Ursachen in der Kindheit zu suchen und es den betroffenen vorzugaukeln , hat meineserachtens nichts mit Psychologie zu tun denn wenn mir einer erzählt das ich Höhenangst hab weil ich als Säugling mal von der Wickelkomode gefallen bin glaub ich es ihm erstmal , den der mir das erzählt hat ja Psychologie sutdiert und hat sicher recht.

Ich bin vielmehr der Meinung das man sich erstmal selbst gedanken über sich und seine Situation machen sollte und dort die Ursachen sucht ehe man den Quacksalbern glaubt die einem sowas erzählen.

( Ich weis du beziehst dies wieder auf dich , aber mir fällt kein besseres Beispiel ein.)

Wenn ich z.b. den ganzen tag vor m Rechner sitze , bin ich tief in meinem inneren mit mir und dem Leben nicht zufrieden , auch wenn es mir eigentlich Spaß macht . Meine Psyche erzählt mir aber was anderes. den in wirklichkeit gibt es ja andere Dinge die das Leben ausmachen als vor m Compi zu sitzen.
Ergo könnte es ja sein das hier der Auslöser einer Pa zu suchen ist weil mir mein Hirn sagen will , Mach mal was anderes und kümmer dich um dich anstatt ständig vor m Rechner zu sitzen.

nd nun n Beispiel das für mich gelten könnte :schuettel

Jemand isst zu viel und zu fett und ungesund. Das Resultat ist Übergewicht. weil man aber darauf nicht reagiert und die Körperfettzunahme als warnzeichen sieht sich gesund zu ernähren , könnte auch dies der Auslöser einer Pa sein.

Ich könnte endlos weiter möglichkeiten bringen .
Warum also muss die kindheit für alles herhalten. ??? Es ist sooooo fürchterlich einfach Menschen etwas vorzugaukeln und ihnen Ursachen weis zu machen in deisem bereich denn eigentlich kann man es nicht nachprüfen.

Klar sagts du jetzt "Ich hatte ne miese Kindheit." Mag ja sein . nur wer sagt dir das die der Auslöser einer psychischen erkrankung ist ???????


ICH GLAUBE KEINEM PSYCHOLOGEN :Lesen
 
:maldrueck Flussrose,
das hast Du sehr schön gesagt, und mir aus der Seele gesprochen.
Und so wie Du es geschrieben hast, geht es mir dann auch!
Ich habe Angst ein zu schlafen weil ich denke ich wache dann nicht mehr auf, und Licht muß dann auch an sein.
Ich bin so froh, das ich nicht alleine das habe und es auch andere hier gibt die genauso das fühlen und erleben wie ich.
Und es tut sooooooooo gut mich Euch darüber reden zu können!!!!
Danke
 
Das ist Deine Meinung,meine ist eine andere!!!Ich habe als Kind viel gelitten,ich hatte Verlustängste noch und noch,ich habe vieles mit ansehen müssen und vieles selber durchmachen müssen.....Ich habe so meine Kindheit verbracht,in voller Angst,über 20 Jahre lang,bis ich ausgezogen bin!!!!!Und sogar dann gings weiter...........


Erst in der Therapie habe ich gesehen und gelernt,was ich überhaupt habe durchmachen müssen und ich habe endlich,endlich mal von einer aussenstehenden Person zu hören bekommen,daß ich NICHT Schuld war an allem,denn dieses gefühl hatte ich immer,bis zur Therapie..Ich habe immer das gefühl gehabt,ich bin Schuld ,daß meine mutter mir das antut,ich bin selber Schuld,daß ich jetzt auf dem 15 Stock im nachthemd auf dem Balkon stehe und von meiner Mutter aufgefordert bin zu springen,ich bin Schuld,daß meine Eltern sich schlagen,vergewaltigen udn was weiß ich alles......

Und daß ich hier am PC sitze hat absolut gar nichts mit meinen Angstzuständen zu tun.Du weißt Doch gar nicht,wie ich meinen Tag verbringe????Du sitzt doch selber laufend hier..Und ich habe Dir das auf dem CT auch schon gesagt!!Ich mache hier genug,und im übrigen ist es MEINE Sache..Ich gehe heute noch mit den Kindren auf ein Tabaluga und Lili Aufführung,das ist ja wohl mehr als genug!!!

Verschließ Du nur Deine Augen vor den Problemen Noloose,aber stell die Leute nicht als dumm hin,die zum Therapeuten gehen und sich Hilfe holen,das ist echt mies!!!
 
Noloose bei mir hat es sehr wohl was mit meiner Kindheit zu tun.

Ich habe 1996 meinen Mann durch Selbstmord verloren. Ich hatte danch Verlustängste, konnte mich keinem nähern, konnte und wollte von niemandem angefasst werden. Selbst mein eigener 2. Mann kam nicht an mich heran. Des weiteren war es so, dass ich abwechselnd in meiner Kindheit geliebt und gehasst wurde. Und so ging es über Jahre hinweg.
Heute habe ich immer wieder diese Stimmungsschwankungen und bin überwiegend ruhig, wie Du ja weißt. Und warum das alles? Weil meiner Eltern mir mein Selbstbewusstsein genommen haben.
Ich hatte früher in meiner Kindheit immer Angst was falsches zu sagen, ausgelacht zu werden.
Warum war ich auf dem Ct so still? Warum bin ich so ein stiller Mensch? Weil die Angst immer wieder in mir hochkommt.
Es hat was mit der Psyche zu tun.
Warum fühle ich mich immer alleine, obwohl das nicht so ist?
Ich kam im 7. Monat auf die Welt, lag im Brutkasten, wurde allein gelassen, bekam als ich 3 oder 4 war den Blindarm entfernt. Lag allein im Krankenhaus und es war niemand für mich da, niemand war da, der mein Bett wachte, ich war allein. Es gibt noch mehr, was ich hier aufzählen könnte, aber es sprengt den Ramhmen, denn es könnte ein ganzes Buch werden.
 
:hae? ich will nicht das ihr euch jetzt streitet bitte.
Jeder hat seine Meihnung und jeder kann sagen wie er denkt und fühlt.
 
Und ich war fast drei Jahre lang sofort nach meiner Geburt im Heim,und das hat sehr wohl was mit Verlustängsten zu tun,wie bei Melli auch!!!!

Du glaust gar nicht,wie viel Panik ich schon ausgetanden,als mein Sohn enen Schädelbruch hatte oder meinMann dieses Jahr im Krankenhaus..und ich glaube,Menschen wie wir mit diesen Symptomen geraten da noch mehr in Panik als"normale"
 
Meine letzte Therapie ging über ein Jahr, war eine Gruppentherapie mit Gesprächen. Ich habe aber so lange genervt, bis meine Therapeutin mit mir Verhaltensübungen machte. Mußte mich den angstauslösenden Situationen stellen und die Panik aushalten.....das war Horror pur aber ein super Gefühl, als die Angst dann nachließ und ich merkte, ich kann es schaffen!!!!!

Ja, meine Angst hat was mit meiner Mutter zu tun. Sie bevormundet mich immer und behandelt mich oft wie ein kleines Kind.....es kommen auch oft Vorwürfe oder dumme Bemerkungen. Erst vor kurzem beschloß ich, das Jannik im Kiga mit schlafen soll, weil ich einfach die Zeit brauche für mich und mein Baby. Bemerkung von ihr, ganz zynisch: Wie lange hat denn der Kiga auf, bis 17 oder bis 18 Uhr??? Du kannst ihn ja gleich abschieben! :shake Oh mann, darum geht es doch gar nicht!!!! Aber so wird mir immer wieder ein schlechtes Gewissen gemacht.

Ich sollte mir mal wieder das Feedback von meiner Therapiegruppe durchlesen, was ich am Ende der Therapie bekam. Da steht schwarz auf weiß, wie mich die anderen einschätzen, und das war nur positiv, bis auf ein oder zwei Punkte, an denen ich halt arbeiten muß.

Nein, Tabletten nehme ich nicht, das wollte ich nie und will es auch nicht. :shake

Denke, das meine Angst nun wieder so durchkommt, weil ich mich durch das Baby wieder völlig selbst aufgebe und null Zeit für mich habe. Ich will alles 150 %ig perfekt machen...daran scheitere ich nun. Dazu kommt dann der Sztreß, den man eben hat mit 2 Kids und Haushalt.

LG
Katrin :winken:
 
Nicki, wir streiten uns nicht.
Mach Dir keine Sorgen.
Es denken eben nicht alle gleich und Peter Pan hat eben eine eigene Meinung. Es wäre ja schlimm, wenn jeder das gleiche denken oder fühlen würde.
Ich sitze auch oft hier, ja und.
Dafür verbringe ich aber auch intensive Zeit mit meinen Kindern oder kümmere mich um meinen Haushalt.
Wir fahren heute noch in die foxbox, wo DJ Ötzi Double ist und Kinderschminken.
Die Kinder sind im Moment oben und machen Mittagsruhe. Die Kleine schläft, der mittlere beschäftigt sich, in dem er sich eine Kassette anhört und spielt und sich ausruht.
Diese Zeit gönne ich mir jeden Mittag.
 
Original von Engelflügel
Noloose bei mir hat es sehr wohl was mit meiner Kindheit zu tun.

Ich habe 1996 meinen Mann durch Selbstmord verloren. Ich hatte danch Verlustängste, konnte mich keinem nähern, konnte und wollte von niemandem angefasst werden. Selbst mein eigener 2. Mann kam nicht an mich heran. Des weiteren war es so, dass ich abwechselnd in meiner Kindheit geliebt und gehasst wurde. Und so ging es über Jahre hinweg.
Heute habe ich immer wieder diese Stimmungsschwankungen und bin überwiegend ruhig, wie Du ja weißt. Und warum das alles? Weil meiner Eltern mir mein Selbstbewusstsein genommen haben.
Ich hatte früher in meiner Kindheit immer Angst was falsches zu sagen, ausgelacht zu werden.
Warum war ich auf dem Ct so still? Warum bin ich so ein stiller Mensch? Weil die Angst immer wieder in mir hochkommt.
Es hat was mit der Psyche zu tun.
Warum fühle ich mich immer alleine, obwohl das nicht so ist?
Ich kam im 7. Monat auf die Welt, lag im Brutkasten, wurde allein gelassen, bekam als ich 3 oder 4 war den Blindarm entfernt. Lag allein im Krankenhaus und es war niemand für mich da, niemand war da, der mein Bett wachte, ich war allein. Es gibt noch mehr, was ich hier aufzählen könnte, aber es sprengt den Ramhmen, denn es könnte ein ganzes Buch werden.
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:heul :troest Wie bei mir..Noch vor wenigen Jahren hatte ich Null Selbstbewusstsein,absolut nichts..Erst jetzt bessert es sich,seit der Kontakt zu meinen Eltern eingeschränkt ist und ich die therapie gemacht habe,Ich hatte übrigens eine Einzeltherapie,eine Gesprächstherapie....
 
:heul Jeder von hat in seinem Leben sehr schlimme dinge erleben müssen, und wenn einer sagt das stimmt nicht der lügt.
Nur die einen kommen so wie wir nicht damit klar.
Mir fällt es heute noch sehr schwer über meine Kindheit zu reden,oder angst zu haben das ich alles falsch mache.
Aber ich glaube in erster liene müssen wir über unseren eigenen Schatten springen.Das was war,können wir nicht wieder zurück drehen.Auch wenn uns die Erinerung wieder einholt.
 
Nicki

Mir ist der Sinn nicht nach streiten . für mich ist es eine interessante sachliche Diskusion.

Melli , Elchen

Ich streite ja nicht ab und glaube euch auch eure Erlebinsse in eurer Kindheit und Jugend.
Nur was macht euch so sicher das euer Monentaner Zustand und die Situation in der nicht nur ihr euch befindet wirklich damit zusammen hängt.
"WEIL ES EUER PSYCHOLOGE GESAGT HAT"

Die kinder die vor 20 Jahren mit der Cap Anamur übern Ozean geschippert kamen haben sicher weis Gott schlimmeres in ihrem Leben durch . Viele davon haben nachdenm sie hier gelandet sidn sich auf den hintern gesetzt und was aus sich gemacht . Heute laufen sie durch die ´Gegend und sehen aus wie n Grinsesmiley. Auch ohne Psychologen. ( Ich kenne zuuuuuuuufällig 2 von denen)

Hmmmmmm Wie soll ich mich denn noch ausdrücken um euch klar zu machen was ich damit sagen will .


Elchen , Melli :knutsch
 
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