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Wichtige Informationen für die Zeit der Schwangerschaft und Geburt

Schwerpunkte: Schwangerschaft, Trimester, Ernährung, Sport, Massage, Medikamente

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Eine Schwangerschaft ist meistens eine sehr aufregende Zeit im Leben einer Frau. Gerade die erste Schwangerschaft ist oft geprägt von Unwissenheit und oftmals auch Unsicherheit der werdenden Mutter. Die folgenden Tipps sollen Ihnen helfen, diese aufregenden 9 Monate gut zu überstehen.

Besonders in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft leiden viele Frauen unter einer morgendlichen Übelkeit. Es kann sehr hilfreich sein, wenn Sie dann am Morgen in kleinen Schlucken Mineralwasser trinken. Heiße Getränke sollten Sie dagegen besser meiden, denn diese verstärken meist noch die Übelkeit. Bei morgendlicher Übelkeit in der Schwangerschaft haben sich Ingwerkekse, Sesamkörner oder Rosinen bewährt. Knabbern Sie ein wenig an diesen Nahrungsmitteln, auch wenn Sie das Gefühl haben, Sie können gar nichts zu sich nehmen. Oftmals bessert sich die Übelkeit, wenn Sie ein wenig gegessen haben. Sie sollten aber nicht zu große Portionen auf einmal essen, denn das kann zu Sodbrennen führen und die Übelkeit wieder hochkommen lassen. Sie müssen in der Schwangerschaft auch nicht für Zwei essen, wie es fälschlicherweise oft noch behauptet wird. Natürlich benötigt Ihr Körper in der Schwangerschaft etwas mehr Kalorien. Diesen Mehrbedarf können Sie aber ganz leicht mit einer Scheibe Brot oder mit etwas mehr Obst abdecken.

Schwangere haben oft einen unerklärlichen Appetit auf Kombinationen von Lebensmitteln, bei denen es einer Nicht-Schwangeren schon schlecht werden könnte. Um diesen Drang entgegen zu wirken ist es sinnvoll, mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen. Das wird Ihnen viel besser bekommen als wenn Sie zu große Portionen in sich reinstopfen. Auch fühlen sich die meisten Frauen zu Beginn einer Schwangerschaft sehr müde. Die Kombination aus Übelkeit, Brechreiz und extremer Müdigkeit führt dazu, das die Frauen sehr erschöpft sind. Geben Sie dem Bedürfnis nach Schlaf und nach Pausen nach Möglichkeit nach. Legen Sie sich mindestens einmal am Tag zu einem Nickerchen hin. In Ihren Körper passieren in der Schwangerschaft so viele Veränderungen, da ist es völlig normal das Sie sich erschöpft und müde fühlen und einfach mehr Pausen benötigen als sonst. Halten Sie sich das immer vor Augen.

Die 3 Trimester einer Schwangerschaft

Eine normale Schwangerschaft dauert etwa 40 Wochen und wird vom ersten Tag Ihrer letzten Periode an berechnet. Sie teilt sich in drei Abschnitte – Trimester – ein. Jede werdende Mutter sollte über das 1., das 2. und das 3 Trimester Bescheid wissen. Jedes dieser Trimester ist ganz verschieden und jedes Trimester wird die werdende Mutter anders erleben. Bei familylounge.de finden Sie einen guten Ratgeber incl. einer informativen 40-Wochen-Darstellung.

Charakteristisch für das 1. Trimester sind eine anhaltende Müdigkeit und eine meist morgendliche Übelkeit. Viele Frauen merken an diesen Symptomen, dass sie schwanger sind. Die Augen fallen auch während des Tages zu und die Frau gähnt in einem fort. Alles ist ihr zu viel und sie würde am liebsten den ganzen Tag schlafen. Viele Frauen kämpfen in dieser Zeit auch mit Übelkeit und Erbrechen. Meist am morgen, manchmal aber auch den ganzen Tag über, kann diese „Nebenwirkung“ der Schwangerschaft recht belastend sein. Im Körper der Frau laufen während dieses ersten Trimesters beeindruckende Dinge ab. Am Ende der ersten 3 Monate wird das kleine Menschlein im Bauch der Mutter bereits seine Glieder bewegen können und sein Herz schlägt im schnellen Takt.

Das zweite Trimester der Schwangerschaft erleben die meisten Frauen als das schönste. Der Bauch wächst langsam und die Frau wird sich die ersten Umstands-Kleider kaufen können. Die Übelkeit hat meist nachgelassen oder hat völlig aufgehört. Der Bauch ist noch nicht so groß das er als belastend empfunden wird. Die werdende Mutter hat sich an die Schwangerschaft gewöhnt und fühlt sich meist rundum wohl. Das Baby im Bauch der Mutter wächst nun rasant und überall an seinen kleinen Körper wachsen weiche Haare. Seine Sinne beginnen sich zu entwickeln und die Mutter ist voller Glücksgefühle, wenn sie zum ersten Mal ihr Baby im Bauch spürt. Mit leichten Tritten macht sich das Kind bemerkbar, ganz so als wolle es seine Mutter damit begrüßen.

Viel zu schnell vergeht diese Zeit der Schwangerschaft und die werdende Mutter kommt in das 3. und letzte Trimester. Diese Zeit ist geprägt von häufigen auf-die-Toilette-rennen, da die Schwangere oft urinieren muss. Das ist so, weil das Baby einen Druck auf die mütterliche Blase ausübt. Zudem wächst der Bauch immer weiter und mache Frauen behaupten scherzhaft, bald zu platzen! Selbst Umstandshosen können in dieser Zeit manchmal zu eng werden…Der wachsende Bauch bereitet vielen Schwangeren Schmerzen im Rücken. Besonders wenn schon weitere Geschwister da sind, die auch ihr Recht fordern, kann diese Zeit sehr anstrengend werden. Das letzte Trimester ist auch die Zeit, in der die Frau einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen sollte. Das Baby im Bauch legt jetzt noch einmal massiv an Gewicht zu und macht sich gegen Ende des Trimesters bereit für sein Leben außerhalb der Gebärmutter.

Arzneimittel während der Schwangerschaft

Sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, müssen Sie mit Ihrem Arzt über die Medikamente sprechen, welche Sie regelmäßig einnehmen. Denn nicht alle Medikamente dürfen Sie während der Schwangerschaft einnehmen. Ihr Arzt wird Sie dahingehend umfassend beraten. Sollten Sie auf Medikamente angewiesen sein, so kann es gegebenenfalls notwendig sein, dass Ihre Medikation umgestellt wird. Bitte seien Sie in jedem Fall auch vorsichtig bei frei verkäuflichen Arzneimitteln! Ihr Apotheker kann Ihnen sagen, ob Sie diese in der Schwangerschaft einnehmen dürfen oder ob diese Ihrem Baby schaden. Bitte nehmen Sie keine Medikamente ohne das OK Ihres Arztes oder Apothekers. Selbst bestimmte Kopfschmerztabletten oder bestimmte Kräuter können in der Schwangerschaft schädlich sein!

Ernährung

Während der Schwangerschaft sollten Sie sich ausgewogen und gesund ernähren. Essen Sie viele Vollkorn-Produkte, viel frisches Obst und Gemüse. Eine Fisch-Mahlzeit in der Woche sichert Ihre Versorgung mit Jod. Wenn Sie unter Sodbrennen leiden so kann es Ihnen vielleicht helfen, wenn Sie mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, um den Magen nicht zu sehr zu belasten. Trinken Sie ausreichend, am besten Wasser oder Schorle. Sie müssen auch nicht für zwei essen! Natürlich brauchen Sie in der Schwangerschaft etwas mehr Kalorien als wenn Sie nicht schwanger sind – aber diese zusätzliche Kalorienmenge können Sie mit etwas Obst oder einer Scheibe Brot decken. Vermeiden Sie zu viel Süßes und zu fette Speisen – ansonsten haben Sie nur mit mehr Kilos nach der Schwangerschaft zu kämpfen!

Verzichten müssen Sie in der Schwangerschaft in jeden Fall auf Alkohol und Zigaretten! Denn mit diesen Dingen können Sie Ihrem Baby großen Schaden zufügen. Zu empfehlen ist dagegen immer ein Urlaub in der Schwangerschaft.

 

 

Alarm-Signale in der Schwangerschaft

Wenn eine Frau schwanger wird, dann ist sie sich der Tatsache bewusst, dass in den nächsten 9 Monaten in ihrem Bauch ein neues Leben heranwächst. Millionen von Frauen bringen gesunde Babys auf die Welt. Auf der anderen Seite hört man immer wieder von Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden, deren Baby tot auf die Welt kam oder deren Baby eine Behinderung hat. Das zeigt uns, wie sensibel der Prozess des wachsenden Lebens ist. Eine Schwangerschaft dauert 9 Monate lang und in dieser Zeit kann es ständig zu Problemen kommen. Jede werdende Mutter sollte darum die Alarm-Signale wissen, die in einer Schwangerschaft Probleme anzeigen können.

 

Vaginale Blutungen

Der Körper einer schwangeren Frau kann auf mehrere Arten anzeigen, dass die Schwangerschaft gefährdet ist. Ein Zeichen dafür kann eine vaginale Blutung sein. Jede vaginale Blutung sollte bei der werdenden Mutter die Alarmglocken läuten lassen. Besonders dann, wenn es dabei auch noch zu wehenartigen Schmerzen kommt. Manchmal ist eine Blutung recht stark und es gehen dabei auch Gewebeteile mit ab. Dabei kann es sich um eine Fehlgeburt handeln. Treten vaginale Blutungen mit starken Schmerzen auf einer Bauchseite auf und ist die Frau der Ohnmacht nahe, so kann dies auf eine Eileiterschwangerschaft hindeuten. Hat eine Frau dagegen unterschiedlich starke Blutungen, die Gebärmutter hat aber eine normale Größe und der Muttermund ist geschlossen, dann ist wahrscheinlich eine Hormon-Unausgewogenheit die Ursache dafür.

Bei jeder vaginalen Blutung sollte die werdende Mutter sofort ihren Arzt kontaktieren. Kommt es zu starken Blutungen, so wird der Arzt die Mutter anweisen, sich liegend in ein Krankenhaus fahren zu lassen.

Vaginale Blutungen sind immer ein Alarmzeichen. In vielen Fällen jedoch können die Schwangeren aufatmen, nachdem sie von einem Arzt untersucht wurden sind. Denn Ursachen von Blutungen können auch harmloser Natur sein.

 

Schwangerschaftsvergiftung

Ständige, starke Kopfschmerzen (Migräne in der Schwangerschaft), eine übermäßige Gewichtszunahme, Wasseransammlungen im Körper, ein hoher Blutdruck, verschwommenes Sehen oder Punkte vor dem Auge beim Sehen können Warnhinweise auf eine Schwangerschaftsvergiftung sein. Wenn plötzlich die Hände, die Füße oder die Knöchel anschwellen, so kann das auch auf eine Schwangerschaftsvergiftung hinweisen. Leidet eine werdende Mutter unter einer Schwangerschaftsvergiftung, so kann es unter Umständen notwendig sein, dass die Frau stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden muss, um den Blutdruck zu stabilisieren und den Fötus zu überwachen. Eine Schwangerschaftsvergiftung kann auch zu Komplikationen wie verminderten Fötal-Wachstum, vorzeitigen Wehen oder einer Frühgeburt führen.

 

Morgendliche Übelkeit

Die meisten schwangeren Frauen haben in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft mit morgendlicher Übelkeit zu kämpfen. Das ist zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Gefährlich kann es aber dann werden, wenn eine Schwangere über ein oder zwei Tage nur noch erbricht. In diesen Fall kann es sein, das der Flüssigkeitshaushalt der werdenden Mutter gestört ist. Unter Umständen kann dann eine Einweisung in ein Krankenhaus notwendig werden, bei der die werdende Mutter über Infusionen wieder Flüssigkeit zugeführt bekommt. ´

 

Vorzeitige Wehentätigkeit

Manche Frauen leiden in der Schwangerschaft unter einer vorzeitigen Wehentätigkeit. Ist das bei Ihnen der Fall, so müssen Sie umgehend zu Ihrem Frauenarzt gehen. Dieser wird ein CTG schreiben und danach entscheiden, wie er weiter verfährt. Bei vorzeitigen Wehen muss die werdende Mutter sich schonen. Ist die Frau berufstätig, so wird sie wahrscheinlich krankgeschrieben. Auch physischer Stress kann zu vorzeitigen Wehen führen. Versuchen Sie daher, sich so oft es geht zu entspannen.

 

Harnwegs-Infektionen

Schwangere Frauen müssen in der Regel oft zur Toilette. Das ist völlig normal. Wenn das urinieren allerdings mit Schmerzen oder einen brennenden Gefühl verbunden ist, so kann es sich hierbei um eine Harnwegs-Infektion handeln. Wenn Sie diese Symptome bei sich bemerken, dann suchen Sie bitte Ihren Frauenarzt auf. Eine Harnwegsinfektion muss schnell behandelt werden, um zu verhindern, dass die Infektion weiter nach oben aufsteigt.

 

Schmerzen im Unterleib

Plötzliche Schmerzen oder ein ständiger Schmerz im Unterleib kann auf eine drohende Fehlgeburt hindeuten. Treten diese Schmerzen gegen Ende der Schwangerschaft auf, so können sie ein Hinweis auf vorzeitige Wehen sein. Schmerzen im Bauch sollten Sie in jedem Falle zügig von Ihrem Frauenarzt abklären lassen!

 

Mangel an Fötal-Bewegungen

Es gehört mit zu den schönsten Erlebnissen in der Schwangerschaft: die werdende Mutter spürt die Bewegungen ihres Kindes. Sollten diese Bewegungen aber plötzlich weniger werden oder Sie spüren Ihr Baby überhaupt nicht mehr, so kann das ein Alarmzeichen sein. Gehen Sie zum Arzt und lassen Sie abklären, ob mit Ihren Baby alles in Ordnung ist.

Generell gilt: wenn Sie sich in der Schwangerschaft unwohl fühlen, wenn Sie Schmerzen oder Blutungen haben oder wenn Ihnen anderweitig irgendetwas auffällt und Sie sich Sorgen machen, so gehen Sie bitte zu Ihren Frauenarzt! Er ist bei allen Fragen und Sorgen Ihr erster Ansprechpartner. Gehen Sie lieber einmal zuviel zum Arzt als einmal zu wenig!

 

 

Das sollten Sie in der Schwangerschaft beachten

Eine Schwangerschaft dauert in der Regel 40 Wochen. In diesen Wochen wächst im Bauch der werdenden Mutter ein Baby heran. Der Körper der Schwangeren verändert sich, damit das Baby sich entwickeln kann. Dieser Prozess geht mit dem einen oder anderen Symptom daher, welches die Mutter zum Beispiel als morgendliche Übelkeit oder als Müdigkeit erlebt. Gewöhnlich sind diese Symptome nicht all zu heftig und auch nicht schlimm. Etwa 50-85 Prozent aller Schwangeren leiden in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft unter morgendlicher Übelkeit und/oder Brechreiz. In der Schwangerschaft tritt auch manchmal eine Unterfunktion der Schilddrüse auf. Muß die Frau übermäßig stark erbrechen, so kann das mit einer gestörten Funktion der Schilddrüse zusammenhängen. Übermäßiges Erbrechen erstreckt sich in einigen Fällen auch über die ersten drei Monate einer Schwangerschaft hinweg. Kann die Schwangere kaum noch Nahrung oder Flüssigkeit bei sich behalten, dann kann eine Einweisung in ein Krankenhaus notwendig werden.

Während der Schwangerschaft werden die Bänder im Körper der werdenden Mutter weicher, da diese sich an die Schwangerschaft anpassen. Das kann dazu führen, das Gelenke überansprucht werden und das es zu Schmerzen im Rücken kommt. Schwangere knicken auf Grund der Veränderungen in den Bändern auch leichter um. Achten Sie daher auf festes Schuhwerk und vermeiden Sie hohe Absätze an Ihren Schuhen.

Eine Schwangere sollte Nahrungsergänzungsmittel nur in Absprache mit Ihren Arzt einnehmen. Hier ist besonders auf die Einnahme von Eisen-Tabletten hinzuweisen. Diese können bei der werdenden Mutter zu Verstopfungen führen. Ist eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse nicht gewährleistet, so kann die Einnahme von synthetischen Vitainen angezeigt sein. Ihr Arzt oder Ihr Apotheker kann Sie dahingehend beraten.

Einige Dinge müssen Sie in der Ernährung während der Schwangerschaft noch berücksichtigen. Essen Sie kein rohes Fleisch, keinen Rohmilch-Käse und keine ungekochte Wurst. Da ist wichtig um eine Infektion mit Toxoplasmose zu vermeiden. Auch sollten Sie auf rohe Eier und auf Produkte, welche rohe Eier beinhalten, verzichten. Rohe Eier können zu einer Infektion mit Salmonellen führen. Aus diesen Grund ist auch auf äußerste Hygiene zu achten, wenn Sie zum Beispiel frisches Hühnerfleisch verarbeiten.

Einige Krankheiten können Ihr ungeborenes Kind schaden. Dazu gehört unter anderen eine Infektion mit Röteln. Es ist darum sehr wichtig, dass Sie jeden Kontakt mit an Röteln erkrankten Personen vermeiden.


Schwangerschaft: das sollten Sie unbedingt wissen!

Schwangerschaft – das bedeutet eine sehr aufregende Zeit für die werdende Mutter und natürlich auch für den werdenden Vater. Manche Frauen wünschen sich ein Kind und werden auch gleich schwanger. Sie sind darüber glücklich, dass es bereits im ersten Zyklus geklappt hat. Andere Paare müssen sich dagegen in Geduld üben. Es vergeht Zyklus um Zyklus und bei manchen Paaren kann es Jahre dauern, bis sich der Wunsch nach einem eigenen Kind erfüllt. Die Geburt eines Kindes ist immer ein Wunder – besonders ist es das aber für diejenigen Paare, welche Monate- bzw. Jahrelang auf dieses Glück warten mussten.

Wenn Sie planen schwanger zu werden, so sollten Sie sich zuerst mit dem Menstruations-Zyklus auseinandersetzen. Dieser besteht aus drei verschiedenen Phasen:

 

Die Menstruation

Bei der Menstruation wird die Gebärmutter-Schleimhaut abgestoßen. Dies passiert ca. aller 28 Tage. Eine Menstruation dauert in der Regel 4-7 Tage. Um das Menstruationsblut aufzufangen gibt es verschiedene Möglichkeiten: Binden, Tampons oder eine Mondtasse (Mooncup).

 

Die Reifung des Follikels

Das ist die Phase in der ein neues Ei (Follikel) in den Eierstöcken gebildet wird.

 

Der Eissprung

Der Eisprung erfolgt etwa in der Mitte des weiblichen Menstruations-Zyklus. Bei einem Eissprung wandert das Ei vom Eierstock über die Eiliter in Richtung der Gebärmutter.

Wird das Ei dort befruchtet, so nistet es sich in der Schleimhaut der Gebärmutter ein. Kommt es aber zu keiner Befruchtung, dann wird die Schleimhaut der Gebärmutter abgebaut und schließlich mit der Menstruation wieder ausgestoßen.

Sie können nur dann schwanger werden, wenn in Ihrem Körper ein Ei gereift ist und sich auf den Weg zur Gebärmutter macht bzw. dort angekommen ist. Das heißt, dass Sie nur wenige Tage in Ihrem Zyklus schwanger werden können. Das männliche Sperma hat die Möglichkeit bis zu fünf Tage lang in Ihrem Körper zu überleben. Ihre fruchtbare Phase haben die meisten Frauen etwa am Tag 10 – Tag 18 Ihres Zyklus. Abweichungen sind natürlich möglich, da es Unterschiede in der Zyklus-Länge von Frau zu Frau geben kann.

Wenn Sie einen Menstruations-Kalender führen, dann wissen Sie immer relativ genau, wann Ihre fruchtbare Phase ist. Möchten Sie schwanger werden, so empfiehlt es sich natürlich, während dieser Zeit zu haben.


Schwangerschaft – wie geht es Ihnen damit?

Sie erwarten ein Baby. Je nachdem ob Sie sich ein Kind gewünscht haben oder ob Sie völlig ungeplant schwanger werden, so können auch Ihre Gefühle gegenüber dem Ungeborenen variieren. Wir möchten Ihnen mit diesem Beitrag zeigen, mit welchen Gefühlen Sie in der Schwangerschaft rechnen müssen.

Freude: Die meisten Frauen sind absolut glücklich wenn sie erfahren, dass sie schwanger sind. Voller Vorfreude erzählen Sie ihrem Partner, den werdenden Großeltern, allen Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen von dieser großartigen Nachricht. Sie planen schon in den ersten Wochen das Kinderzimmer und würden am liebsten sofort all die süßen Baby-Klamotten einkaufen.

Zweifel: Zweifel überfallen die meisten Schwangeren im Laufe der neun Monate. Werde ich mit dem Baby klarkommen? Bin ich wirklich schon bereit für ein Kind? Wie geht es mit meinem Beruf/mit meiner Kariere weiter? Reicht unser Geld für ein Kind? Wie wird sich mein/unser Leben durch das Baby verändern? Werde ich der Verantwortung ein Kind zu haben gerecht werden können? Zweifel über Zweifel. Fragen über Fragen. Keine Sorge: das kennt jede Schwangere. Sprechen Sie über Ihre Zweifel und Fragen mit anderen werdenden Müttern. Aber auch mit Frauen die schon Kinder haben.

Angst: Angst vor den Veränderungen die eine Schwangerschaft mit sich bringt, das haben die meisten Frauen. Der Bauch wächst und damit auch die Angst vor unschönen Schwangerschafts-Streifen. Und die Angst vor der Geburt. Gerade beim ersten Kind kreisen die Gedanken der werdenden Mutter nur um die Geburt. Halte ich die Schmerzen aus? Wird es sehr wehtun? Darf ich auch schreien? Keine Panik – all diese Gedanken sind völlig normal! Natürlich ist eine Geburt schmerzhaft – aber wenn Sie Ihr Baby im Arm halten, ist das alles schnell vergessen! Angst haben viele Frauen auch davor, dass ihr Baby nicht gesund sein könnte. Diese Angst kann Ihnen keiner nehmen. Aber haben Sie auch Vertrauen! Die meisten Babys kommen gesund und munter zur Welt.

Abneigung: Ja, auch Abneigung oder gar Hass empfinden manche Frauen wenn sie merken, das sie schwanger sind. Meist ist das der Fall, wenn das Baby überhaupt nicht gewollt ist. In den meisten Fällen legt sich dieses Gefühl aber, wenn die werdende Mutter sich erst einmal an den Gedanken an eine Schwangerschaft gewöhnt hat. Haben Sie keine Scheu mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme über diese ambivalenten Gefühle zu sprechen. Auch in Schwangerschaftsberatungsstellen finden Sie immer einen Ansprechpartner für Ihre Sorgen und Nöte.


Woher wissen Sie ob Sie schwanger sind?

Die meisten Frauen haben schon relativ früh so eine Vorahnung dass sie schwanger sind. Andere wiederum spüren gar nichts von den Veränderungen, die in ihrem Körper vor sich gehen. Wir wollen uns einmal die typischen Anzeichen anschauen, die auf eine Schwangerschaft hindeuten können.

# Das Ausbleiben der Periode. Das Ausbleiben der Periode ist ein relativ sicheres Schwangerschaftszeichen. Die meisten Frauen erkennen so dass sie schwanger sind und machen dann auch einen Schwangerschafts-Test. In einigen Fällen kann das ausbleiben der Periode allerdings auch andere Gründe haben – wie zum Beispiel eine Hormonstörung, Stress, Untergewicht etc.

# Morgendliche Übelkeit. Fast alle schwangeren Frauen kennen das: ihnen ist jeden Morgen übel und den Gedanken an Essen können sie kaum ertragen.

# Seltsame Gelüste. Schwangere Frauen haben oftmals einen sehr seltsamen Appetit. Neben der Lust auf saure Gurken können Schwangere auch locker ein Stück süße Torte und danach eine Leberwurst-Stulle verdrücken.

# Sie müssen ständig auf die Toilette. Das ist ganz typisch für schwangere Frauen. Kaum waren sie auf Toilette, da müssen sie schon wieder.

# Sie sind so müde. Am liebsten würden Sie den lieben langen Tag nur noch schlafen. Kaum das Sie auf der Couch liegen da fallen Ihnen auch schon die Augen zu.

# Ihre Brüste schmerzen und spannen. Berührungsempfindliche Brüste gehören mit zu den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft. Frauen die bereits ein Kind haben und das noch stillen bemerken jetzt oft, das das stillen ihres Kindes nur noch schmerzhaft ist und die Brustwarzen wund werden.

# Ganz sicher wissen Sie erst dann das Sie schwanger sind, wenn der Schwangerschaftstest positiv ausgefallen ist. Gehen Sie in diesem Fall bald darauf zu Ihrem Frauenarzt und lassen Sie sich dort die Schwangerschaft bestätigen.

Wie bereits oben erwähnt können viele Hinweise auf eine Schwangerschaft hindeuten. Aber oftmals wünschen sich Frauen so sehr ein Kind das sie sich manche Symptome auch einbilden. Aber wenn der Schwangerschaftstest die Vorahnung bestätigt, dann ist die Freude meist groß und die werdende Mutter überglücklich.


So fühlen Sie sich während der Schwangerschaft wohl

Eine Schwangerschaft bedeutet für die werdende Mutter eine Zeit der Veränderung. Diese Zeit ist häufig von Vorfreude auf das Baby geprägt. Aber auch Zweifel, Ängste und Unsicherheiten können in dieser Zeit auftreten und gehören ganz normal zur Gefühls-Palette in der Schwangerschaft dazu.

Um sich in der Schwangerschaft rundum wohl zu fühlen müssen Sie schon ein bisschen Zeit und Energie investieren. Wir möchten Ihnen ein paar Tipps mit auf den Weg geben wie Sie sich in diesen aufregenden 9 Monaten gut fühlen können.

# Pflegen Sie sich und Ihren Körper. Viele Frauen klagen in der Schwangerschaft über eine unreine Haut. Benutzen Sie eine gute Reinigungsmilch für das Gesicht und wenden Sie hin und wieder ein sanftes Peeling an. Durch das Peeling werden alte, abgestorbene Hautschüppchen abgetragen und Ihre Haut sieht gleich viel rosiger und glatter aus. Eine gute Gesichtscreme kann die Haut vor äußeren Einflüssen schützen und hält sie schön geschmeidig. Gönnen Sie sich nach dem Duschen oder Baden eine wohlriechende Körperlotion oder ein schönes Körper-Öl. Beides macht die Haut angenehm zart und Sie werden sich dadurch wunderbar gepflegt fühlen.

# Tragen Sie passende Kleidung. Der wachsende Bauch rückt in der Schwangerschaft in den Mittelpunkt Ihrer Person. Das können Sie mit spezieller Umstandsmode schön betonen. Ob Sie eher ein Typ sind der den Bauch zeigen möchte oder ob Sie lieber zu denen gehören die weite Kleidung bevorzugen – das ist Ihre persönliche Sache. Für beide Typen gibt es schöne Umstandsbekleidung zu kaufen. Ob sportlich, feminin oder verspielt – Sie werden sicher etwas Passendes für sich und Ihren Baby-Bauch finden. Vermeiden Sie allerdings in der Schwangerschaft Bekleidung die Ihnen nicht (mehr) passt. Eine Bluse die viel zu eng ist sieht alles andere als schön und ästhetisch aus. Und eine Hose die über dem Po spannt ist auch nicht das Wahre… Wenn Sie nicht soviel Geld für Umstandsmode ausgeben möchten, so können Sie diese auch gebraucht kaufen. Gebrauchte Umstandsmode ist meist sehr gut erhalten, da sie ja nur wenige Monate getragen wird.

# Gönnen Sie sich Pausen. Viele werdende Mütter verspüren eine unbändige Müdigkeit. Das ist völlig normal. Ruhen Sie sich nach Möglichkeit regelmäßig aus und machen Sie mittags ein kleines Schläfchen. Sie werden sehen: wenn Sie dem Ruhebedürfnis Ihres Körpers nachkommen, dann werden Sie sich gleich viel besser fühlen!


Das 3. Trimester der Schwangerschaft – nun kommt Ihr Baby bald!

Sie sind nun bereits im 3. Trimester Ihrer Schwangerschaft angekommen und können es vermutlich kaum erwarten, das Sie Ihr Baby bald in den Armen halten können. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt um sich auf die Geburt Ihres Babys vorzubereiten und etwas über Säuglingspflege zu erlernen.

Ihr Baby im 3. Trimester

Das fötale Wachstum Ihres Babys ist abgeschlossen und es legt nun noch einmal kräftig an Gewicht und Körpergröße zu. Sie können regelmäßig seine Bewegungen spüren und auch Ihr Partner wird Ihr Baby fühlen können.

Ihr Körper im 3. Trimester

Ihr Bauch wird runder und runder und es ist nun nicht mehr zu übersehen das Sie schwanger sind. Eventuell haben Sie jetzt mit Verstopfung, Verdauungsstörungen und Rückenschmerzen zu kämpfen. Mit zunehmendem Bauch kann es auch zu Atemnot kommen. Nun, der wachsende Bauch ist eben auch eine Belastung. Sie können aber mit gezielter Gymnastik etwas gegen Rückenschmerzen tun Und eine ausgewogene Ernährung kann einer Stuhlverstopfung entgegenwirken. Gönnen Sie sich immer dann eine Pause wenn Ihnen danach ist. Vermeiden Sie anstrengende Tätigkeiten.

Was Ihnen jetzt helfen kann

Wie gesagt, mit gezielter Gymnastik können Sie Rückenschmerzen wirkungsvoll bekämpfen. Leichte Gymnastik wird zudem Ihre allgemeine Beweglichkeit erbessern und Sie fühlen sich dadurch viel fitter. Viele Frauen fühlen sich besonders im 3. Trimester ihrer Schwangerschaft im Wasser sehr wohl. Schwimmen und Aqua-Gymnastik sind wirklich ideale Sportarten für werdende Mütter.

Erlernen Sie eine spezielle Entspannungs-Technik. So können Sie sich gut auf die Geburt vorbereiten und lernen das loslassen. Auch im Alltag mit einem Baby werden Sie es sehr schätzen wenn Sie sich gezielt entspannen können. Jetzt haben Sie noch die Zeit dafür in einem Kurs eine Entspannungstechnik zu lernen. Ist das Baby erst da wird das schwieriger zu organisieren sein.

Geburtsvorbereitungskurs

Und schließlich ist der Besuch eines Geburtsvorbereitungskurses sehr zu empfehlen. Es werden sehr unterschiedliche Kurse angeboten. So gib es Kurse nur für die werdende Mutter, Kurse für beide Elternteile, Wochenend-Kurse und Kurse die sich über mehrere Wochen erstrecken. Meist besteht solch ein Kurs aus bis zu 10 Frauen und wird von einer Hebamme oder Geburtsvorbereiterin geleitet. Im Geburtsvorbereitungs-Kurs geht es um folgende Themen:

  • Die Ernährung der werdenden Mutter in den letzten Schwangerschaftswochen
  • Wie erkenne ich das die Geburt losgeht?
  • Wann muss ich in die Klinik fahren?
  • Verschiedene Geburtsstätten (Hausgeburt, Klinikgeburt, Geburt im Geburtshaus)
  • Atem- und Entspannungstechniken während der Geburt
  • Phasen der Geburt
  • Das Stillen, Stillpositionen, Stillprobleme
  • Säuglingspflege

Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Kind?

Die meisten Paare wünschen sich ein Baby. Und alle fragen sich: wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Um es gleich vorweg zu nehmen: den richtigen Zeitpunkt für ein Kind gibt es nicht. Es wird immer Dinge geben die dafür oder dagegen sprechen gerade jetzt ein Baby zu bekommen. Natürlich gibt es Zeiten in denen es ungünstig wäre schwanger zu werden. Und es gibt Zeiten, wo alles glatt und harmonisch verläuft und wo ein Kind die Krönung der Liebe zwischen den Paar wäre.

Sehr ungünstig ist es wenn die werdende Mutter selbst noch ein Teenager ist. Diese Schwangerschaften sind meist nicht geplant und sind einfach passiert, weil das junge Paar im Eifer des Gefechtes nicht an die Verhütung gedacht hat. Niemand wird wohl ein Kind planen wenn die Frau sich noch in der Schulzeit oder der Berufsausbildung befindet. Zu schlecht sind die Voraussetzungen nach der Geburt auch wirklich Zeit für das Kind zu haben. Hinzu kommt, das sehr junge Mütter meist noch gar nicht über die nötige Reife verfügen um ein Kind großzuziehen.

Ebenfalls ungünstig ist die Idee ein Kind zu bekommen, wenn die Partnerschaft gerade ziemlich kriselt. Leider gibt es immer noch Paare welche denken, dass sie mit einem gemeinsamen Kind ihre Beziehung retten können. Und bitter ist dann die Enttäuschung wenn sie merken, das dieser Plan nicht auf geht. Ein Kind bedeutet bei aller Freude auch immer eine ziemliche Belastung für das Paar. Die Mutter hat meist nur noch Augen und Ohren für ihr Baby und stellt den Partner erst einmal hinten an. Ein schreiendes Baby kann auch eine Nervenprobe für das Paar werden. Prinzipiell gilt: ein Baby kittet keine Beziehung!

Fast alle Frauen fragen sich, wie sich ein Kind und die Karriere miteinander vereinbaren lassen. Bekommt eine Frau ein Kind bevor sie beruflich erfolgreich ist, so befürchtet sie dass sie keine Chance hat die Karriereleiter nach oben zu klettern. Und ist eine Frau erst einmal beruflich erfolgreich, dann möchte sie meist ihre Karriere nicht wegen eines Kindes unterbrechen. Nun, es ist wirklich eine schwierige Entscheidung. Sicher kommt es dabei auch auf den Charakter und den Typ der Mutter an. Manchen Müttern macht es nichts aus ihr Baby mit wenigen Wochen in fremde Hände zur Betreuung zu geben und selbst schnell wieder auf Arbeit zu erscheinen. Andere Mütter möchten das nicht und nehmen 3 Jahre Elternzeit, damit sie sich voll und ganz ihrem Kind widmen können.

Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für ein Baby ist also immer eine ganz persönliche Frage. Schieben Sie den Wunsch nach einem Kind aber nicht zu lange hinaus. Sie wissen nie was das Leben noch für Sie bereithält. Es gab schon Frauen die ihren Kinderwunsch der Karriere willen immer wieder verschoben haben – und am Ende wurden sie krank und konnten keine Kinder mehr bekommen…


Das 2. Trimester der Schwangerschaft – so entwickelt sich Ihr Baby jetzt

Auch im 2. Trimester (14. – 26. SSW) Ihrer Schwangerschaft entwickelt sich das Baby kontinuierlich weiter. Möchten Sie wissen was im Einzelnen in jeder Woche geschieht? Dann lesen Sie folgende kurze Informationen:

Die 14. Woche

Ihr Baby hat nun ein Gewicht von ca. 58 g. Es hat bereits winzig kleine Arme und Beine und das Herz schlägt regelmäßig. Sie sollten nun besonders auf eine Ernährung mit ausreichende Ballaststoffen achten, damit Sie keine Verstopfung bekommen.

Die 15. Woche

Ihr Baby hat am Körper Haare bekommen. Diese dienen zur Temperaturregelung. Äußerlich werden Sie an sich bemerken, dass Ihr Bauch zu wachsen beginnt. Nehmen Sie unbedingt die Kontrolluntersuchung bei Ihrem Frauenarzt wahr um kontrollieren zu lassen, ob sich Ihr Baby altersgerecht entwickelt.

Die 16. Woche

Ihr Baby wird nun richtig aktiv. Es fängt an zu treten, mit den Armen zu rudern und sich zu drehen. Für alle Frauen ist es ein schöner Moment, wenn Sie Ihr Baby im Bauch spüren.

Die 17. Woche

Ihr Baby wird von tag zu Tag schwerer und auch Sie bringen nun kontinuierlich mehr Gewicht auf die Waage.

Die 18. Woche

Ihr Baby kann nun bereits seine kleinen Augen öffnen. Und auch sein Verdauungssystem hat angefangen zu arbeiten.

Die 19. Woche

Ihr Baby wird nun von der so genannten Käseschmiere bedeckt. Diese Schmiere soll Ihr Kind vor der nassen Umgebung (durch das Fruchtwasser) schützen. Zudem hilft die Käseschmiere, damit Ihr Baby bei der Geburt besser durch den Geburtskanal gleiten kann. Um die 19. SSW herum leiden viele Frauen unter Stimmungsschwankungen und unter trockener Haut. Auch Pickel können vermehrt auftreten.

Die 20. Woche

Wenn Sie ein Mädchen erwarten, so entwickeln sich um die 20. Woche herum die Genitalien. Sie sollten sich nun auf die Suche nach einem Geburtsvorbereitungskurs machen und sich für diesen anmelden.

Die 21. Woche

In dieser Woche legt Ihr Baby weiter an Gewicht zu. Vielleicht werden Sie bemerken dass Ihre Fußknöchel anschwellen. Hier kann eine Akupunktur durch eine erfahrene Hebamme helfen.

Die 22. Woche

Das Gehirn Ihres Babys und seine Sexualorgane entwickeln sich weiter. Andere Organe sind bereits jetzt völlig ausgebildet. Viele Frauen leiden nun unter Rückenschmerzen durch den immer größer werdenden Bauch.

Die 23. Woche

Ihr Baby ist nun sehr aktiv und turn fleißig herum. Überanstrengen Sie sich nicht und legen Sie regelmäßig Pausen ein. Achten Sie auf vorzeitige Wehen und eventuell auftretende Blutungen.

Die 24. Woche

Lassen Sie abchecken ob Sie unter einem Schwangerschafts-Diabetes leiden. Gehen Sie zur Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Arzt oder bei Ihrer Hebamme.

Die 25. Woche

Falls Ihre Rückenschmerzen nun schlimmer werden, lassen Sie sich von Ihrer Hebamme gezielte gymnastische Übungen zeigen. Oder Sie besuchen einen Schwangeren-Gymnastik-Kurs.

Die 26. Woche

Das Atmungs-Systems Ihres Babys hat sich vollständig entwickelt. Langsam nähern Sie sich dem letzten Trimester Ihrer Schwangerschaft.


Daran erkennen Sie Ihre fruchtbaren Tage

Wenn Sie sich ein Baby wünschen, dann ist es ganz wichtig zu wissen, wann Ihre fruchtbaren Tage sind. Im Zyklus jeder Frau gibt es Phasen in denen sie nicht schwanger werden kann und Phasen in denen eine Befruchtung möglich ist. Es ist sehr wichtig über den weiblichen Zyklus Bescheid zu wissen.

In jedem Zyklus kommt es zu einem Eisprung. Das heißt: ein reifes Ei wird vom Eierstock abgegeben und wandert durch die Eileiter in Richtung Gebärmutter. Dieses Ei ist ca. 12 Stunden für ein männliches Spermien empfänglich. Das männliche Sperma dagegen kann bis zu 72 Stunden im Körper der Frau überleben. Dadurch lässt sich sagen, dass die günstige Zeit um schwanger zu werden die Zeit kurz vor oder während des Eisprunges der Frau ist. Möchten Sie nun schwanger werden, so wäre es praktisch wenn Sie errechnen können wann es bei Ihnen zu einem Eisprung kommt. Der Zyklus jeder Frau variiert etwas und es ist daher sehr wichtig, Ihren eigenen Zyklus über mehrere Monate hinweg zu beobachten und kennen zu lernen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten um den Zeitpunkt Ihrer fruchtbaren Tage herauszufinden:

Die Temperaturmessung

Um Ihre fruchtbare Periode zu erkennen kann es sinnvoll sein täglich eine Temperaturmessung durchzuführen. Haben Sie nun einen Eisprung, so wird Ihre Temperatur um bis zu 1.6 Grad Celsius ansteigen. Voraussetzung ist, dass Sie jeden Tag zur selben Zeit und unter gleichen Bedingungen Ihre Temperatur messen. Es wird empfohlen, die Temperaturmessung früh im liegen sofort nach dem aufwachen durchzuführen.

Die Kalendermethode

Wenn Sie einen Menstruationskalender führen, so können Sie auch in etwa abschätzen wann es bei Ihnen zum Eisprung kommt und wann Sie folglich eine größere Chance haben schwanger zu werden. Durch die Kalender-Methode lernen Sie zudem Ihren Zyklus gut kennen.

Die Zervix-Schleim-Methode

Der Zervixschleim schützt Ihre Scheide vor Bak

terien aber auch in gewissem Maße vor Sperma. Während Ihrer fruchtbaren Tage können Sie eine Veränderung dieses Schleimes feststellen. Er ist dann weniger zäh und eher dünnflüssig. Die veränderte Zusammensetzung des Zervix-Schleimes erlaub es den Spermien eher zur reifen Eizelle vorzudringen. Wenn Sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum Ihren Zervix-Schleim beobachten, so werden Sie bald ein Gefühl dafür bekommen und wissen, wann Ihre fruchtbaren Tage sind.


Die drei Trimester der Schwangerschaft

 

 

 

Die Schwangerschaft Ihrer Partnerin kann eine sehr rätselhafte Zeit für Sie als Mann sein. Im Körper Ihrer Frau laufen in dieser Phase drastische Veränderungen ab. Das können Sie nicht nur äußerlich an den immer größer werdenden Bauch erkennen. Auch psychisch wird Ihre Partnerin mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben und Sie das eine oder andere Mal sicher ziemlich gereizt anpflaumen. Eie Schwangerschaft ist eben im wahrsten Sinne des Wortes eine Berg-und-Tal-Fahrt.

 

Auch wenn Sie sich als Mann noch nicht so viel mit dem Thema Schwangerschaft auseinander gesetzt haben – sicher wissen Sie jedoch, dass diese Phase in drei Trimester aufgeteilt ist. In diesen Artikel wollen wir Ihnen kurz die drei Trimester erläutern.

 

Das 1. Trimester

 

Das Baby: Im ersten Trimester der Schwangerschaft entwickelt sich der Fötus im Bauch der werdenden Mutter rasend schnell. Die Zellteilungen erfolgen mit sehr großer Geschwindigkeit und am Ende des 1. Trimesters ist der Fötus bereits ca. 7,5 cm groß. Viele seiner inneren Organe haben ihre Funktion bereits jetzt aufgenommen – welch ein Wunder wenn man sich vor Augen hält das dieses neue Leben mit nur zwei Zellen begann!

 

Die Mama: Zu Beginn einer Schwangerschaft erlebt die werdende Mutter eine heftige Hormonumstellung. Es ist nicht immer leicht als Partner damit umzugehen! Die Schwangere kann unter Brechreiz und meist morgendlicher Übelkeit leiden und eine Abneigung gegenüber einigen Gerüchen oder Nahrungsmittel entwickeln. Anhaltende Müdigkeit und das Gefühl auch am Tag auf der Stelle einschlafen zu können sind weitere typische Schwangerschaftsbeschwerden im 1. Trimester. Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen tut der werdenden Mutter jetzt gut.

 

Das 2. Trimester

 

Das Baby: Ihr Baby entwickelt sich nach und nach weiter, wenn auch nicht mehr mit der Geschwindigkeit wie im 1. Trimester. Am Ende des 2. Trimesters wird Ihr Baby ca. 35 cm lang sein und zweieinhalb bis drei Pfund wiegen. Manchmal kommt es zu einer Frühgeburt. Wenn Ihr Baby am Ende des 2. Trimesters bereits ans Licht der Welt drängt, so hat es bereits recht gute Chancen mit medizinischer Versorgung zu überleben.

 

Die Mama: Der Bauch Ihrer Partnerin wird nun immer mehr an Umfang zunehmen. Zum Glück hat die Schwangerschaftsübelkeit aus dem 1. Trimester nun meist ein Ende. Für die werdende Mutter ist das 2. Trimester der Schwangerschaft das angenehmste. Sie fühlt sich meist wohl, ist ausgeglichen und hat sich an die neue Situation gewöhnt.

 

Das 3. Trimester

 

Das Baby: Ihr Baby bereitet sich im letzten Trimester auf die Zeit außerhalb der Gebärmutter vor. Es wird zudem weiter an Länge und auch an Gewicht zunehmen. Bei der Geburt wiegt ein durchschnittliches Baby etwa 3000 bis 3500 g und ist etwa 50 cm lang.

 

Die Mama: Die werdende Mutter leidet unter den immer dicker werdenden Bauch. Jeder Gang fällt ihr schwer und es kann zu unangenehmen Rückenschmerzen kommen. Hände und Füße können durch Wassereinlagerungen anschwellen. Im 3. Trimester ist es an der Zeit einen Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen und die Geburt zu planen.


Die Zeit nach der Schwangerschaft

Die Zeit nach der Schwangerschaft ist häufig geprägt von Unsicherheiten und Fragen. Neun Monate lang waren Sie mit Ihrem Baby schwanger, haben vielleicht unter morgendlicher Schwangerschaftsübelkeit und in den letzten Wochen unter Schlaflosigkeit gelitten. Der wachsende Bauch verursachte Ihnen Rückenschmerzen und bei alle dem gingen Ihnen sicher viele Fragen durch den Kopf. Wie wird es wohl werden wenn das Baby erst da ist? Werde ich alles schaffen? Wie gehe ich damit um nachts nicht mehr durchschlafen zu können? Werde ich diesem kleinen Wesen gerecht werden können? Klappt es mit dem Stillen?

Viele Frauen wenden sich in der Schwangerschaft mit ihren Fragen an den Arzt oder die betreuende Hebamme. Aber einiges erscheint ihnen auch zu persönlich, um es mit Fremden zu besprechen. Nun, wir wollen versuchen die eine oder andere Frage zu beantworten und Ihnen den psychischen Stress etwas zu nehmen.

Schlaflose Nächte sind nach der Geburt eines Babys ganz natürlich. Ihr Körper hat die Schwangerschaft und die Geburt gemeistert und nun müssten Sie rein theoretisch völlig kaputt und müde sein. Das sind Sie auch – aber schlafen können trotzdem viele Mütter nicht. Da liegt das kleine Baby mit im Zimmer und die junge Mutter ist bei dem kleinsten Geräusch auf. Geht es meinem Baby gut? Hat es Hunger? Ist ihm zu warm oder zu kalt? Sie müssen sich erst daran gewöhnen das da nun ein neuer Erdenbürger schläft, der auch Geräusche verursacht. Hinzu kommt die Angst vor dem plötzlichen Kindstod, die vielen Eltern im Kopf herum geistert Es ist völlig normal das man ständig zum Kinderbettchen hinrennt und nachschaut, ob alles in Ordnung ist. Und natürlich wird Ihr Baby nachts aufwachen und möchte gestillt werden. Daran müssen Sie sich einfach gewöhnen. Den fehlenden Schlaf holen Sie am besten am Tage nach. Wenn Ihr Baby schläft, so legen Sie sich daneben und ruhen Sie sich ebenfalls aus.

Es braucht nicht viel um ein Baby zufrieden zu machen. Ihre Milch und Ihre Nähe reichen ihm. Wenn es Ihre Stimme hört und Ihr Herz schlagen spürt, dann ist für das Baby die Welt in Ordnung. Es braucht weder den teuersten Kinderwagen, noch die chice Babywippe. Und es ist im völlig egal wie modisch seine Kleidung ist. Materielle Dinge spielen für ein Baby absolut keine Rolle. Einzig Ihre Nähe ist überlebenswichtig für solch ein kleines Wesen. Machen Sie sich also keinen Stress: Sie sind für Ihr Baby da – allein das genügt!

Apropos Stress: den sollten Sie auch ablegen wenn es um Ihren Haushalt geht. Es ist absolut normal in der ersten zeit mit dem Baby zu nichts zu kommen. Da türmt sich das Geschirr in der Küche und die Wäsche müsste auch mal wieder gewaschen werden. Man kommt weder zum Staub saugen noch zum Fenster putzen. Und dann hat sich auch noch die Hebamme angesagt! Na und? Ihre Hebamme weiß am allerbesten das Sie im Moment wichtigeres zu tun haben als den Haushalt perfekt zu schmeißen! Gewöhnen Sie sich deshalb bereits in der Schwangerschaft an den Gedanken, dass es nach der Geburt Ihres Kindes unordentlicher zugehen wird!

Informieren Sie sich bereits in der Schwangerschaft über das Stillen, aber machen Sie sich keinen Stress dabei. Denken Sie immer daran: Stillen ist die natürlichste Art ein Baby zu ernähren. Millionen Frauen haben das vor Ihnen auch geschafft – warum sollte es also bei Ihnen anders sein? OK, Stillen will gelernt sein. Aber heutzutage bekommen Sie alle Hilfe und Unterstützung die Sie dazu brauchen. Besuchen Sie doch schon in der Schwangerschaft eine Stillgruppe – dort erleben Sie, das andere Mütter es ebenfalls geschafft haben ihr Kind zu stillen. Sie können von den Erfahrungen und Erlebnissen anderer Mütter nur profitieren. Und lernen Sie Ihren Körper zu vertrauen. Ihr Körper ist für das Stillen bestens ausgerüstet – vergessen Sie das nicht!

Die Schwangerschaft dauert neun Monate, vierzig Wochen oder zehn Mondmonate. Als genaue Zeit wird damit die Zeit von der Empfängnis bis zur Geburt betitelt. Die Schwangerschaft wird von den Ärzten in drei Trimester eingeteilt, während denen das Kind eine rasante Entwicklung durchmacht. Dabei wird von vielen Frauen das zweite Trimester als das angenehmsten empfunden, weil die schlimmsten Beschwerden vorbei sind, der Bauch aber noch nicht so groß und hinderlich ist.

Als Schwangerschaft wird der Zeitraum bezeichnet, der zwischen dem Zeitpunkt der Befruchtung der Eizelle und der Geburt des Kindes liegt. Das Kind reift in der Zeit im Bauch der Mutter, was normalerweise 40 Wochen oder 267 Tage dauert. Wird das Kind vor der 37. Woche geboren, so gilt es als Frühgeburt. Länger als 42 Wochen ist in der Regel keine Frau schwanger, stellen sich bis dahin keine Wehen ein, werden diese meist im Krankenhaus eingeleitet. Das Kind wird bis zur neunten Woche als Embryo bezeichnet, danach geht die Ausbildung der inneren Organe rasend schnell voran und es wird als Fötus betitelt.

Die meisten Frauen nutzen zur Feststellung der Schwangerschaft einen handelsüblichen Schwangerschaftstest aus der Apotheke. Dieser zeigt den HCG-Wert im Urin an und stellt anhand eines Striches oder eines Kreuzchens die Schwangerschaft dar. Ebenfalls möglich ist die Untersuchung des Blutes beim Arzt, der hier bereits sehr früh eine Schwangerschaft feststellen kann. Der Grund für das Durchführen des Tests sind meist die so genannten Schwangerschaftsanzeichen, wie morgendliche Übelkeit, Erbrechen, Ausbleiben der Menstruation oder Schmerzen im Rücken. Als sicherste Bestätigung der Schwangerschaft gilt die sonore Untersuchung, beispielsweise mit Hilfe des Ultraschalls. Hierbei kann es sein, dass bei einer Untersuchung vor der fünften Wochen noch kein Bild erkennbar ist.

Der Geburtstermin wird berechnet, indem der erste Tag der letzten Regelblutung als Grundlage genommen wird. Auf diesen werden zehn Monate à vier Wochen gerechnet. Demnach dauert die Schwangerschaft im medizinischen Sinne nicht neun Kalendermonate, sondern zehn Mondmonate. Hilfreich kann es sein, einen Eisprungkalender zu führen, anhand der dort enthaltenen Daten kann eine sehr genaue Bestimmung des Tags der Empfängnis vorgenommen werden. Auch mit Hilfe des Ultraschalls lässt sich das Geburtsdatum voraussagen, allerdings können die Ergebnisse dabei schwanken. Denn der Computer errechnet den Termin anhand der Daten, die aus den Untersuchungen vorliegen, Größen- und Gewichtsangaben also. Diese können auch einmal schwanken, so dass das Kind zum Zeitpunkt der Untersuchung kleiner oder größer, beziehungsweise schwerer oder leichter ist, als der Durchschnitt. Nur vier Prozent der Kinder kommen überhaupt zum errechneten Termin auf die Welt.

Die Schwangerschaft wird in drei Abschnitte eingeteilt, sie werden als Trimenon oder Trimester bezeichnet. Im ersten Trimester entwickelt sich der Embryo sehr schnell. Schon in der sechsten Wochen beispielsweise kann der Herzschlag per Ultraschall deutlich gemacht werden. Den genauen Verlauf der Entwicklung kann man auch einem Schwangerschaftskalender entnehmen. Im ersten Trimenon liegen auch die meisten Aborte, das heißt, die Fehlgeburten. Daher verzichten Schwangere häufig auf eine Bekanntgabe der Schwangerschaft vor Vollendung der zwölften Woche.

Im zweiten Trimenon haben die Frauen meist weniger unter den Schwangerschaftsanzeichen zu leiden, Übelkeit und Erbrechen verschwinden. Meist wird das zweite Trimester als besonders angenehm empfunden, auch, weil der Bauch noch nicht so störend ist. Die beste Zeit für Reisen liegt im fünften Monat, dann sind Übelkeit und Müdigkeit meist verschwunden und der Bauch hindert auch bei längerem Sitzen noch nicht.

Das dritte Trimester ist die Reifezeit des Fötus. Der Körper der Mutter bereitet sich auf die bevorstehende Geburt vor. Dieser Abschnitt wird vor allem im Sommer als unangenehm empfunden, weil die Frau zunehmend unbeweglicher wird. Ein Überleben des Kindes bei vorzeitiger Geburt ist durch intensivmedizinische Maßnahmen jetzt schon möglich.

Informationen zu allem, was sich rund um den Kinderwunsch und die Schwangerschaft dreht, finden Sie auch auf der Seite http://www.schwangerschaft.de/.