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Schwangerschaftsanzeichen und Schwangerschaftssymptome

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Diese Symptome können auf eine Schwangerschaft hinweisen

So wie jede Frau verschieden ist, so verschieden wird auch der Beginn einer Schwangerschaft erlebt. Manche Frauen bemerken eine Schwangerschaft erst dann, wenn sie den positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten. Andere wiederum wissen bald nach der Zeugung, dass es diesmal mit dem lang ersehnten Nachwuchs geklappt hat. Aber was sind nun die typischen Symptome einer Schwangerschaft? Woran kann eine Frau erkennen dass sie ein Baby erwartet?

Übelkeit. Viele Frauen kennen dieses Symptom in der Frühschwangerschaft. Übelkeit kann morgens auftreten, aber auch den ganzen Tag anhalten. Meist ist die Übelkeit von leichter Natur – nur in Einzelfällen ist sie so intensiv, das die werdende Mutter in eine Klink eingewiesen werden muss.

Empfindlicher Geruchssinn. Schwangere können meist ganz bestimmte Düfte einfach nicht mehr riechen. Parfüm oder Zigarettenrauch lässt sofort Übelkeit hochkommen.

Seltsamer Appetit. Viele Frauen berichten, dass sie auf ihre Schwangerschaft aufmerksam wurden, weil sie plötzlich Dinge gegessen haben, die sie zuvor nie mochten und umgekehrt Speisen nicht mehr ausstehen konnten, die bisher zu ihren Lieblingsgerichten gehörten. Auch Essensgeruch kann Übelkeit hervorrufen.

+ Spannende Brüste. Spannende Brüste, die oftmals schon bei Berührung schmerzen, können auf eine Schwangerschaft hindeuten.

Müdigkeit, Müdigkeit, Müdigkeit. Müdigkeit überfällt fast jede Schwangere in der ersten Zeit. Da hilft nur eines: gönnen Sie Ihren Körper die Ruhepausen!

Gereiztheit. Schwangere Frauen sind oft ungewöhnlich gereizt. Ihre Laune kann von jetzt auf gleich wechseln. Schuld an dieser Launenhaftigkeit ist die Umstellung der Hormone im Körper der werdenden Mutter.

Kreislaufprobleme. Besonders in der Frühschwangerschaft kommt es relativ häufig zu Schwindelattacken. Tipp: ausreichend trinken und langsam in den Tag starten!

Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Diese Symptome können ebenfalls auf eine Schwangerschaft hindeuten.

Das Ausbleiben der Monatsblutung. Wenn Sie bisher noch keine Symptome einer Schwangerschaft bemerkt haben, so ist das Ausbleiben der Regelblutung fast immer ein sicheres Zeichen für eine Schwangerschaft.

All diese Symptome können auf eine Schwangerschaft hindeuten. Sie können aber auch andere gesundheitliche Ursachen haben. Ganz sicher kann erst ein Schwangerschaftstest belegen, dass in Ihrem Bauch ein Baby heranwächst.


Woran kann eine Frau erkennen dass sie schwanger ist?

Manche Frauen ahnen schon relativ zeitig, dass sie Nachwuchs erwarten. Andere werden erst dann stutzig, wenn ihre monatliche Blutung ausbleibt. In der Tat ist das Ausbleiben der Menstruation ein sehr deutliches Symptom der Schwangerschaft. Daneben gibt es aber auch noch andere Schwangerschaftssymptome.

Ganz typisch und schon fast klischeehaft ist das Bild der Schwangeren, die am Morgen über der Kloschüssel hängt. Morgendliche Übelkeit verbunden mit Erbrechen kommen bei über 50 Prozent der werdenden Mütter vor. Doch nicht immer besteht diese Übelkeit nur am Morgen. Sie kann auch am Abend auftreten oder aber über den ganzen Tag bestehen bleiben. Übelkeit kommt fast immer nur in den ersten Wochen einer Schwangerschaft vor und ist meist von leichter Natur. Doch ab und an gibt es Ausnahmen. Manche werdende Mütter sind von einer starken Übelkeit betroffen und können keinerlei Nahrung mehr bei sich behalten. Ist das der Fall, so muss die Schwangere in der Klinik betreut werden, bis sich eine Besserung eingestellt hat.

Ein weiteres Symptom einer Schwangerschaft kann Gereiztheit sein. OK, Frauen sind auch so zu bestimmten Zeiten reizbar, zum Beispiel kurz vor ihrer Periode. Aber die Gereiztheit und Launenhaftigkeit in der Frühschwangerschaft ist irgendwie anders. Die Gefühle fahren Achterbahn – eine Folge der massiven Hormonumstellung, die zu dieser Zeit im Körper der Frau von statten geht. Nicht jede Schwangere ist launisch – aber als Mann sollten Sie stutzig werden wenn Ihre sonst so ausgeglichene Partnerin plötzlich gereizt ist.

Neben diesen Symptomen einer Schwangerschaft gibt es noch weitere Anzeichen dafür, dass im Bauch der Mutter ein Baby heranwächst. Die Brüste der Frau können schmerzhaft spannen, das Scheidensekret kann sich verändern, es kann zu Durchfällen, Blähungen oder zu Verstopfungen kommen, Gerüche werden anders wahrgenommen und führen oftmals zu Übelkeit und die Frau kann plötzlich Appetit auf seltsame Speisenkombinationen bekommen.

Schlussendlich kann natürlich nur ein Schwangerschaftstest nachweisen, ob die Frau wirklich schwanger ist oder ob die Symptome eine andere Ursache haben.


Das Ausbleiben der Menstruation – wichtigstes Symptom einer Schwangerschaft

Wenn Sie schon einmal schwanger waren, so wissen Sie sicher noch wie es damals bei Ihnen war, als Ihre Regel überfällig war. Frauen die sich sehnlichst ein Baby wünschen warten jeden Monat ganz gespannt darauf, ob ihre Menstruation einsetzt oder ob es diesmal endlich geklappt hat und sich der Nachwuchs einstellt. Mit jedem Tag, den die Regel überfällig ist, steigt die Hoffnung auf ein Baby an. Und mit der Hoffnung wächst die Vorfreude.

Vielleicht befinden Sie sich ja gerade in solch einer Situation. Das Ausbleiben der Menstruationsblutung ist fast immer ein typisches Symptom für eine Schwangerschaft. Fast immer – weil das Ausbleiben der Regel auch andere Gründe haben kann. Frauen mit einem starken Untergewicht oder Frauen mit psychischen Problemen erleben oftmals ebenfalls keine Regelblutung bzw. eine sehr unregelmäßige Blutung.

Beobachten Sie sich darum selbst einmal etwas genauer um festzustellen, ob Ihnen noch andere Symptome einer Schwangerschaft auffallen. Diese könnten sein: häufiger Harndrang, spannende, berührungsempfindliche Brüste, Veränderungen des Scheidensekretes, Heißhunger, Blähungen, Gereiztheit, dicke Beine, extreme Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung. All diese Symptome können natürlich auch andere Ursachen haben. So kann Erbrechen und Durchfall auch von einem Magen-Darm-Virus herrühren. Viele Frauen spüren aber ganz genau die kleinen, feinen Unterschiede und wissen intuitiv schon, dass sie Nachwuchs erwarten. Der Schwangerschaftstest ist für diese Frauen dann nur noch die letzte Bestätigung dafür, das sie schwanger sind. Schwangerschaftstests gibt es übrigens nicht nur in der Apotheke zu kaufen. Auch Drogerie-Märkte und große Warenhäuser bieten ihren Kunden verschiedene Schwangerschaftstests an.

Für die meisten Frauen ist es mit Freude verbunden, wenn sie Symptome einer Schwangerschaft an sich bemerken. Es gibt aber auch Frauen die diese Symptome gern verdrängen. Sie möchten jetzt kein Baby weil es nicht in ihre Lebensplanung hinein passt. Für diese Frauen ist die Entdeckung von Schwangerschaftssymptomen mit Zweifel und gemischten Gefühlen verbunden. Doch die meisten dieser Frauen gewöhnen sich schnell an den Gedanken, dass in ihrem Bauch ein Baby heranwächst. Und die Vorfreude darauf kommt ganz von alleine dazu.


Morgendliche Übelkeit – ein Hinweis auf eine Schwangerschaft

Waren Sie schon einmal schwanger? Wie ging es Ihnen da? Litten Sie auch unter der morgendliche Übelkeit, die weit über die Hälfte aller werdenden Mütter heimsucht? Morgendliche Übelkeit ist in der Tat ein ganz typisches Schwangerschaftssymptom. Nun denkt man bei der Wortgruppe „morgendliche Übelkeit“ daran, das es der Schwangeren nur früh am Morgen schlecht ist. Doch das ist leider nicht so. Das tückische an dieser Übelkeit ist, das sie den ganzen Tag über auftreten kann.

Steckt man gerade selbst in solch einer Phase, so stellt man sich die Frage, wie lange diese Übelkeit und das Erbrechen wohl anhalten werden. Die meisten Frauen berichten darüber, dass nach dem 3. Monat die Übelkeit schlagartig besser wurde. Nur wenige Frauen leiden darüber hinaus unter diesem sehr belastenden Symptom einer Schwangerschaft. Die Übelkeit ist zum Glück fast immer leichter Natur. Aber ab und an kann es auch einer werdenden Mutter so schlecht sein, das sie nicht mehr in der Lage ist Nahrung oder Getränke bei sich zu behalten. Zugegeben – das ist wirklich die Ausnahme. Tritt dieser Fall ein, so wird die Schwangere von ihrem Frauenarzt in die Klinik eingewiesen. Sie erhält dann über Infusionen die notwendige Flüssigkeit und die notwendigen Nährstoffe, die sie selbst und natürlich ihr Baby im Bauch gebrauchen.

Wenn die Übelkeit aber ganz normal ist und sie trotzdem essen und trinken können, so wird dieses Schwangerschaftssymptom Ihrem Baby nicht schaden. Machen Sie sich also darüber nicht noch zusätzlich Gedanken. Ernähren Sie sich ausgewogen und trinken Sie reichlich Wasser, ungesüssten Tee oder Saftschorlen. Sie sehen ja selbst, welche Nahrungsmittel Sie vertragen und welche die Übelkeit noch verstärken. Meiden Sie dann eben Produkte, die Sie im Moment einfach nicht vertragen. Aber nicht nur Nahrungsmittel können die Übelkeit auslösen – auch viele Gerüche vertragen werdende Mütter schlecht. So wird es vielen Schwangeren durch den Geruch von Zigarettenqualm und dem Geruch von Parfüm übel.


Diese Symptome können auf eine Schwangerschaft hinweisen

Schwangerschaftssymptome – viele Frauen freuen sich total, wenn sie Anzeichen einer Schwangerschaft bei sich bemerken, andere wiederum sind davon völlig überrascht und müssen sich erst einmal an den Gedanken gewöhnen, dass in ihren Bauch ein Baby heranwächst. Die Symptome einer Schwangerschaft sind von Frau zu Frau verschieden. Und selbst ein und dieselbe Frau kann in der einen Schwangerschaft solche, und in der anderen Schwangerschaft solche Symptome haben.

Recht viele Frauen berichten am Anfang ihrer Schwangerschaft darüber, dass ihnen übel ist. Sie haben Hunger und dennoch Mühe, etwas zu sich zu nehmen. Einige von ihnen müssen sich übergeben. Dazu gesellt sich bei fast jeder Schwangeren eine unendliche Müdigkeit. Sie wollen nur noch schlafen, schlafen, schlafen. Gönnen Sie Ihren Körper dann diese Ruhepausen – er braucht sie jetzt wirklich.

Ein typisches Symptom einer Schwangerschaft lässt sich auch an den Brüsten der Frau erkennen. Hier kommt es oft zu schmerzhaften Spannungen und viele Frauen empfinden jede Berührung an den Brüsten als unangenehm. Der Brustwarzenhof verfärbt sich bei vielen werdenden Müttern dunkel.

Blähungen, Durchfälle, Verstopfungen – all das kann ebenfalls auf eine Schwangerschaft hindeuten. Und schwangere Frauen rennen bekanntlich ständig zur Toilette, weil der Harndrang viel stärker ist als sonst. Schuld daran sind – die Hormone.

Sind Sie gereizt? Launisch? Stört Sie die Fliege an der Wand? Allein diese Symptome beweisen natürlich noch keine Schwangerschaft – können aber neben den anderen Symptomen ein Hinweis darauf sein.

Es soll ja bekanntlich Frauen geben, die täglich ihre Basaltemperatur kontrollieren. Diese Frauen sind gut dran: denn wenn die Frau feststellt, das über einen Zeitraum von 18 Tagen hinweg ihre Basaltemperatur ständig höher als normal ist, so kann sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, das sie ein Kind erwartet.

Haben Sie bei sich Symptome entdeckt, die auf eine Schwangerschaft hindeuten könnten? Dann nichts wie in die nächste Apotheke und sich einen Schwangerschaftstest besorgt! Denn nur ein Schwangerschaftstest kann Ihnen Gewissheit bringen, ob Sie ein Baby erwarten oder nicht.


Morgendliche Übelkeit in der Schwangerschaft – und was dagegen helfen kann

Über die Hälfte aller werdenden Mütter plagen sich mit morgendlicher Übelkeit, die meist nicht nur morgens, sondern den ganzen Tag über auftritt. Morgenübelkeit – häufig in Verbindung mit Erbrechen – zählt mit zu den am häufigsten auftretenden Symptomen einer Schwangerschaft.

Neben Übelkeit und Erbrechen gibt es noch eine Reihe weiterer Symptome, die auf eine Schwangerschaft hindeuten können. Berührungsempfindliche Brüste, Launenhaftigkeit, starker Harndrang, Gereiztheit, Heißhunger, Durchfall, leichtes Ziehen im Bauch, dicke, geschwollene Knöchel und Beine, Geruchsempfindlichkeit und Blähungen können ebenfalls Symptome einer Schwangerschaft sein. Und natürlich das wichtigste Symptom, das nicht vergessen werden darf: das Ausbleiben der Menstruation!

Aber zurück zur morgendlichen Übelkeit. Was hilft dagegen? Nun, das ist von Frau zu Frau verschieden. Probieren Sie einfach aus was für Sie ganz spezifisch hilfreich ist. Folgende Tipps sollen Ihnen eine Anregung sein:

Versuchen Sie es mit Ingwer. Ingwer hat eine positive Wirkung auf den Magen, Sie können Ingwerkekse knabbern oder Ingwer-Tee trinken.

+ Sie haben keinen Appetit – trotzdem hilft es gegen die Übelkeit, wenn Sie immer wieder eine Kleinigkeit zu sich nehmen. Viele Frauen berichten, dass es ihnen sofort besser geht, wenn sie etwas gegessen haben.

Meiden Sie zu fette Speisen und Speisen mit einem typischen Geruch/Geschmack. Es sei denn, sie haben im Moment absolut Heißhunger darauf!

Stellen Sie sich abends an Ihr Bett etwas zu trinken und etwas zu knabbern. Das kann ein trockenes Knäckebrot oder ein Keks sein. Nehmen Sie das früh noch im Bett zu sich, bevor Sie aufstehen.

Beginnen Sie den Tag ruhig. Stress erhöht die Übelkeit oftmals noch. Stellen Sie sich lieber den Wecker eine halbe Stunde eher – so haben Sie mehr Zeit.

Manche Frauen empfinden den Duft von Zitronen als angenehm. Zitrone steht für Frische und ist daher ideal bei Übelkeit. Schnuppern Sie an einer Scheibe der Zitrusfrucht oder geben Sie diese zu Ihrem Mineralwasser dazu.

Kontaktieren Sie eine Hebamme. Ja – bereits in der Frühschwangerschaft können Sie Kontakt zu einer Hebamme aufnehmen. Diese kann mit Akupunktur oder Homöopathie ganz natürlich etwas dafür tun, das es Ihnen wieder besser geht.

Wer schwanger werden möchte, sucht akribisch nach Symptomen für eine mögliche Schwangerschaft. Doch die typischen Schwangerschaftsanzeichen können gar nicht übersehen werden. Dazu zählen etwa das Spannen in der Brust, das Ausbleiben der Menstruation sowie leichte Schmerzen im Bauch. Viele Frauen spüren auch leichte Rückenschmerzen. Übelkeit und Erbrechen setzen ein, wenn der Körper mit der Hormonumstellung begonnen hat und sich erst darauf einstellen muss. Mit einigen Maßnahmen können viele Beschwerden gelindert werden.

Wohl jede Frau stellt sich in ihrem Leben einmal oder häufiger die Frage: „Bin ich schwanger?“ Die Symptome für eine Schwangerschaft sind nicht immer ganz eindeutig und es kann auch für die meisten Anzeichen andere Ursachen und Erklärungen geben. Wer sich hineinsteigert und davon ausgeht, dass eine Schwangerschaft bestehe, der kann auch nahezu sämtliche Anzeichen einer Schwangerschaft entdecken. Das geht bis hin zum Ausbleiben der Regel – und das, obwohl keine Schwangerschaft besteht. Der Körper kann nicht selten einen Streich spielen, vor allem, wenn der Kinderwunsch als sehr dringlich behandelt wird.

Als wichtigstes Symptom für eine Schwangerschaft ist, wie bereits gesagt, das Ausbleiben der Regel zu nennen. Schon am ersten Tag der fehlenden Regel kann ein Schwangerschaftstest gemacht werden, der einfach in der Apotheke zu besorgen ist. Die so genannten Frühtest können zwar einige Tage vorher durchgeführt werden, sind aber noch nicht so zuverlässig, da das Hormon HCG noch nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist. Außerdem kann sich immer noch herausstellen, dass die Schwangerschaft nicht bleibend ist. Die normale Regel setzt dann ein, obwohl das Ei eigentlich befruchtet wurde und der Frühtest sogar angegeben hat, dass eine Schwangerschaft besteht. Das ist vor allem dann der Fall, wenn der Körper feststellt, dass der Fötus nicht lebensfähig wäre. Eine Abstoßung ist die Folge, die sich durch eine etwas stärkere Menstruationsblutung zeigt.

Viele Frauen stellen eine Schwangerschaft fest, weil ihre Brüste schmerzen. Sie werden praller, was aufgrund der veränderten Hormonproduktion der Fall ist. Teilweise setzt auch die Übelkeit schon eine Woche nach der Befruchtung ein oder es zeigen sich Anzeichen wie Schwindel oder Übelkeit in der prallen Sonne im Sommer.

Einige Frauen berichten von einem leichten Ziehen in der Bauchgegend, was aber erst nach ein paar Wochen nach der Befruchtung einsetzt. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Mutterbänder dehnen, was sich über das Ziehen äußert. Auch Schmerzen im Rücken sind nicht selten und deuten auf eine Schwangerschaft hin.

Teilweise kann es passieren, dass Frauen auch unter der Einnahme der Pille schwanger werden. Sie verhindert den Eisprung nicht immer gänzlich, eine reine Gestagenpille, die so genannte Minipille, hat zum Beispiel den Pearl-Index von 1 bis 3. Das heißt, eine bis drei Frauen von einhundert werden trotz Einnahme der Pille schwanger. Dennoch muss man sagen, dass die Pille normalerweise zuverlässig verhütet, wenn sie wie vorgeschrieben eingenommen wird. Bei einer fehlenden Einnahme oder bei Durchfall, Erbrechen oder der Einnahme von Medikamenten kann sie nicht richtig wirken und es kann dennoch zu einer Schwangerschaft kommen. Besteht der Verdacht, muss die Pille sofort abgesetzt werden.

Endgültig festgestellt werden kann die Schwangerschaft durch den Gynäkologen. Er sieht mit Hilfe des Ultraschalls, ob die Schwangerschaft besteht oder ob andere Ursachen für die oben beschriebenen Symptome vorliegen können. Vor dem Besuch beim Gynäkologen kann die Frau auch einmal selbst nachrechnen, wie wahrscheinlich eine Befruchtung denn tatsächlich ist. Wann war der letzte Eisprung? Hatte sie zu diesem Zeitpunkt Geschlechtsverkehr? Dabei ist nicht nur der Tag des Eisprungs zu berücksichtigen, sondern auch die Tage davor und danach, denn dies sind die so genannten fruchtbaren Tage und die Spermien können bei guten Bedingungen bis zu sieben Tage überleben und sind noch befruchtungsfähig – auch wenn die Wahrscheinlichkeit mit jedem Tag abnimmt.

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